Es gab - wenn auch extrem selten - immer wieder mal in allem Ländern Impf- und Medikamenten Skandale - die vorher als fast 100% sicher und wirksam & gut von den Experten bezeichnet wurden.
Hier will doch hoffentlich mir niemand widersprechen - dass hier auch eine Milliardenschwere Pharmaindustrie und vor allem auch Lobby Arbeit dahinter steckt. Und die versuchen durch Studien, Lobbyarbeit und so weiter natürlich die Verkäufe mit tollen Argumenten nach oben zu treiben. Ist doch bei allen Branchen und deren Lobby gleich.
Daher - ich traue Experten und Politiker.
Aber ich vertrauen niemanden blind.
Zu viele medizinische Skandale: Impfgegnerland Frankreich | Euronews
Nur mal am Beispiel des oben genannten Medikamentes Mediator. Hätte man im Jahr 1990 tausende Ärzte und Fachexperten nach diesem Medikament gefragt - wäre in 99% der Fälle die Antwort gewesen - was wollen sie? Das Medikament ist seit Jahren auf dem Markt. Uns ist nichts bekannt! Es ist ein bewährtes Mittel. Es wurde schon x-Male verschrieben. Es wurde doch ausgiebig getestet. Jeder wäre als Spinner abgeschrieben worden. Nur am Ende hat sich doch heraus gestellt, dass das Zeugs Zeufelszeugs ist.
Der Covid 19 Impfstoff mag in Ordnung sein. Aber wie hier manche ins Horn Posaunen, dass der Imfpstoff auf keinen Fall eine Gefahr sein kann, auch nicht für Kinder. Niemals nie eine Gefahr ist oder sein kann. Das finde ich ganz schön gewagt. ich gehe davon aus, dass der aktuelle Impfstoff in Ordnung ist - meine Hand würde ich aber nicht dafür ins Feuer legen.
Daher verstehe ich auch, wenn nicht jeder 100% überzeugt ist und auch mal kritisch nachdenkt. Meine Güte - was ist nur aus manchen Leuten geworden. Man kommt sich hier teilweise vor, als würde die Hälfte bei der Pharma arbeiten und selbst Lobbyarbeit hier leisten müssen. Die kleinste Kritik - und schon kommen bei manchen inzwischen richtige Beißreflexe.
Ich schlucke übrigens kaum Medikamente. Nein - ich bin keiner der auf Globoli steht. Ich verfahre seit meiner Jugend nur nach dem Motto - Medikamente nur im Notfall. Antibiotika schlucke ich nur, wenn es absolut 100% notwendig ist. Eitriger Weißheizzahn. Oder bei einer Prostataentzündung. Logisch. Ansonsten nehme ich keine Medikamente - so lange nicht eine Chance besteht - dass es auch ohne geht. Die Folge ist - das bei mir alle Medikamente - wenn ich sie brauche - auch anschlagen - und das selbst in kleinsten Mengen. Ärzte müssen bei mir etwa eine 50% niedrigere Dosis verschrieben.
Ich habe Vorhofflimmern und muss seitdem Betablocker nehmen. Bei mir reichen 1.5mg / Tag - wo andere 5mg bis 10mg schlucken müssen.
Worauf ich raus möchte. Ich drehe eine Medikamenten Packung 10x um und überlege mir 10x ob ich das wirklich brauche und bin damit hervorragend gefahren bisher. Weil ich die schwere meiner Krankheit mit dem Arzt bespreche, dann das Medikament abwäge und die Nebenwirkungen und entscheide dann. Traue ich mir - mit Absprache des Arztes - als mündiger Bürger zu.
Aber Kritik ist inzwischen zu einem Verbrechen geworden und erzeugt Beißreflexe bei Anderen.