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Corona und impfen

YoshuaThree

Sternapfel
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Also bist du der Meinung, dass es in Wirklichkeit folgenschwere Nebenwirkungen in relevanter Häufigkeit gibt? Nachdem zig Milliarden Impfdosen verabreicht wurden?
Natürlich weiß man das, wozu denkst du werden Zulassungsverfahren durchgeführt?

Und dennoch weißt Du es nicht 100% sicher und kannst es nicht garantieren. Niemand kann das 100% ausschließen. Auch nicht Langzeitschäden durch Impfungen die erst später raus kommen. Die Wahrscheinlichkeit dürfte extrem selten sein - aber 100% kannst auch Du das nicht ausschließen.

Und was das Andere betrifft - mit den Hirnvenen Thrombosen hat auch niemand wirklich gerechnet - trotz Zulassung und trotz Studien. Und anscheinend war das Risiko doch etwas zu hoch, dass man zBsp. Frauen / gewisses Alter etc. von Astra abgeraten hat.


Nun ja, bin mal gespannt, ob es irgendwann Klagen von Geimpften geben wird, die einer Intensivbehandlung bedurften und wegen eines an Corona erkrankten Ungeimpften, der nachweislich die Impfung verweigerte, das Nachsehen hatten.
Sowas hat es auch früher schon gegeben. Das im OP ein verunglückter Motorradfahrer gelegen ist und Raum und Team an sich gebunden hat und der nachfolgende Patient eine Verzögerung hatte. Oder der Raucher mit einem Schlaganfall das Notfall Team gebunden hatte - als der nächste Notfall rein kam...

... blöde Raucher / Motorradfahrer. Und das - obwohl man weder Rauchen muss noch in der Freizeit unnötig Motorradfahren.
 

Martin Wendel

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Und dennoch weißt Du es nicht 100% sicher und kannst es nicht garantieren. Niemand kann das 100% ausschließen. Auch nicht Langzeitschäden durch Impfungen die erst später raus kommen. Die Wahrscheinlichkeit dürfte extrem selten sein - aber 100% kannst auch Du das nicht ausschließen.
Ich habe es auch nicht auszuschließen, weil ich darin keinerlei Kompetenz hätte. Darüber machen sich klügere Leute als du und ich Gedanken und die sind - mal von sehr wenigen kritischen Stimmen abgesehen - ganz klar einer Meinung: Lasst euch mit den zugelassenen Impfstoffen impfen.
 
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Janelle

Starking
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Ein Risiko ist es doch nur für den Ungeimpften.
Nein, nicht nur.
Für den Geimpften und den Genesenen ist das Risiko einer schweren Erkrankung aber eher gering.
"Eher gering" ist "immer noch vorhanden". Würds nicht drauf ankommen lassen wollen.

Wenn ich natürlich Kontakt zu Menschen mit Risikoerkrankungen haben, die nicht geimpft werden können, dann meide ich solche Veranstaltungen.
Die (zum Glück nicht extrem zahlreichen) Menschen, die nicht geimpft werden können haben natürlich das größte Risiko. Aber die (doch recht zahlreichen) betagten Geimpften mit Vorerkrankungen haben auch noch ein viel höheres Risiko, zu erkranken, als ein junger, sogar ungeimpfter Mensch. Und Menschen mit Vorerkrankungen, z.B. Herz- oder Lungenerkrankungen, "brauchen" gar keinen schweren Verlauf, um übel dran zu sein.
 

YoshuaThree

Sternapfel
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Selbstverständlich weiß man absolut sicher, dass es folgenschwere Nebenwirkungen nicht in relevanter Häufigkeit gibt.
Was bezweckst Du eigentlich?
Habe ich was von Häufigkeit geschrieben? Ich hatte doch geschrieben, dass er es nicht 100% ausschließen kann. Auch wenn es extrem selten ist - oder?

Ich darf mich mal zitieren:

Die Wahrscheinlichkeit dürfte extrem selten sein - aber 100% kannst auch Du das nicht ausschließen.

Und Du machst daraus, dass ich behaupte es tritt häufig auf. Ok - muss man nicht verstehen - aber kann man schon mal verdrehen des anderen Aussage.

Ich habe es auch nicht auszuschließen, weil ich darin keinerlei Kompetenz hätte. Darüber machen sich klügere Leute als du und ich Gedanken und die sind - mal von sehr wenigen kritischen Stimmen abgesehen - ganz klar einer Meinung: Lasst euch mit den zugelassenen Impfstoffen impfen.
Richtig. Absolut. Nur das die Experten was das angeht richtig lagen - aber dummerweise auch schon mal falsch lagen. Alleine das "Experten" sagen "alles sicher greift ruhig zu" - schließt nicht aus, dass auch diese sich irren können - oder?

Die Schweinegrippe Impfung galt laut Experten auch als sicher und beschäftigt heute noch die Gerichte mit Schadensersatzforderungen. Das war vor 4 Jahren. Schon so schnell vergessen?
 

Mitglied 246454

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Die Schweinegrippe Impfung galt laut Experten auch als sicher und beschäftigt heute noch die Gerichte mit Schadensersatzforderungen. Das war vor 4 Jahren. Schon so schnell vergessen?
Die extrem seltenen Nebenwirkungen von Pandemrix oder Narkolepsie als eine extrem seltene Nebenwirkung wurden zu spät erkannt. Die Studien waren zu klein und wenige Menschen wurden geimpft im Vergleich zu Covid. So wir lernten und machten es besser mit Covid-Impfstoff🙋🏻‍♀️
 
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FuAn

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Liebe Zeit, das klingt ja dramatisch! Wie kam das denn, wenn man fragen darf? [emoji53]
Wünsch dir gute Besserung.
... Und wie geht es dir jetzt?

Alles gut, es ist eine condition die sehr viele Menschen haben, eigentlich keine Probleme macht und so auch kaum jmd weiß dass man es hat. In sehr seltenen Fällen kann es spontan zu Blutungen kommen, die aber spontan auch wieder von selbst aufhören. Bei der op wurde dann nur das Gefäß nochma verschlossen, dass nix mehr aufgehen kann, das war’s schon. Bin am Freitag schon in Urlaub gefahren.
Das einzige bei mir hatte es einfach besonders stark geblutet und war akut etwas dramatischer als sonst…

Die Schweinegrippe Impfung galt laut Experten auch als sicher und beschäftigt heute noch die Gerichte mit Schadensersatzforderungen. Das war vor 4 Jahren. Schon so schnell vergessen?
Wie oft müssen wir noch diskutieren, das die Schweinegrippe Impfstoff und was damit passiert ist, nicht vergleichbar ist und dass es auch keine späten Langzeitschäden sind?
 

paul.mbp

Sternapfel
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Ich habe es auch nicht auszuschließen, weil ich darin keinerlei Kompetenz hätte. Darüber machen sich klügere Leute als du und ich Gedanken und die sind - mal von sehr wenigen kritischen Stimmen abgesehen - ganz klar einer Meinung: Lasst euch mit den zugelassenen Impfstoffen impfen.

Selbstverständlich weiß man absolut sicher, dass es folgenschwere Nebenwirkungen nicht in relevanter Häufigkeit gibt.

Da ich sowohl beruflich als auch privat mit CRO (clinical research organisations) zu tun habe, kenne ich auch die Meinungen einiger die schon seit Jahren an Studien beteiligt sind und meist viele Jahre mit dem Zulassungsverfahren eines Projektes beschäftigt sind. Die reiben sich teilweise schon die Augen wie vergleichsweise fix das ging und fragen sich warum all ihre Projekte so lange dauern…

Das ist jetzt keine Wertung pro oder contra mRNA sondern nur die Feststellung das üblicherweise viel viel mehr Zeit in den clinical trials vergeht.

Von daher wäre ich zumindest vorsichtig mit Aussagen wie „absolut sicher…“

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist es zumindest sicherer geimpft auf den Virus zu treffen, als ungeimpft.
 

Martin Wendel

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Richtig. Absolut. Nur das die Experten was das angeht richtig lagen - aber dummerweise auch schon mal falsch lagen. Alleine das "Experten" sagen "alles sicher greift ruhig zu" - schließt nicht aus, dass auch diese sich irren können - oder?
Eine einzige Frage: Stehen wir durch die Impfung besser da als wir ohne Impfung dastünden? Bitte nur eine Ja/Nein-Antwort. Auch wenn mir jetzt schon klar ist, dass eine solche von dir nicht zu erwarten ist. 😉

Das zeigt hoffentlich, was von der Scheindebatte, ob die Impfungen jetzt „absolut“ und zu „100,00 Prozent“ sicher sind, zu halten ist.
 
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Benutzer 164005

Gast
Eine einzige Frage: Stehen wir durch die Impfung besser da als wir ohne Impfung dastünden? Bitte nur eine Ja/Nein-Antwort. Auch wenn mir jetzt schon klar ist, dass eine solche von dir nicht zu erwarten ist. 😉

Das zeigt hoffentlich, was von der Scheindebatte, ob die Impfungen jetzt „absolut“ und zu „100,00 Prozent“ sicher sind, zu halten ist.

Wieder mal Polemik von deiner Seite. Ausgegangen ist diese Diskussion von der Frage ob Kinder unter 12 Jahre geimpft werden sollten oder nicht. Und hier ist die Stiko bisher nicht überzeugt, dass die Vorteile der Impfung mögliche Risiken und Nebenwirken übersteigen.
 

Martin Wendel

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Ausgegangen ist diese Diskussion von der Frage ob Kinder unter 12 Jahre geimpft werden sollten oder nicht
Das mag sein, dass sie davon ausgegangen ist. Die Diskussion hat sich von dort aber weiterentwickelt.

Und hier ist die Stiko bisher nicht überzeugt, dass die Vorteile der Impfung mögliche Risiken und Nebenwirken übersteigen.
Ich weiß nicht ob du das absichtlich fälschlich formulierst. Aber es wurde nicht einmal eine Zulassung eines Impfstoffs für unter 12-jährige in der EU beantragt, geschweige denn dass so ein Impfstoff bereits in der EU zugelassen wäre. Demnach ist eine Impfung in dieser Altersklasse für die Stiko momentan auch überhaupt kein Thema.
 

YoshuaThree

Sternapfel
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Wie oft müssen wir noch diskutieren, das die Schweinegrippe Impfstoff und was damit passiert ist, nicht vergleichbar ist und dass es auch keine späten Langzeitschäden sind?

Es gab - wenn auch extrem selten - immer wieder mal in allem Ländern Impf- und Medikamenten Skandale - die vorher als fast 100% sicher und wirksam & gut von den Experten bezeichnet wurden.

Hier will doch hoffentlich mir niemand widersprechen - dass hier auch eine Milliardenschwere Pharmaindustrie und vor allem auch Lobby Arbeit dahinter steckt. Und die versuchen durch Studien, Lobbyarbeit und so weiter natürlich die Verkäufe mit tollen Argumenten nach oben zu treiben. Ist doch bei allen Branchen und deren Lobby gleich.

Daher - ich traue Experten und Politiker.
Aber ich vertrauen niemanden blind.

Zu viele medizinische Skandale: Impfgegnerland Frankreich | Euronews

Dahinter stehen Erfahrungen wie das Impf-Fiasko gegen die sogenannte Schweinegrippe 2019: Die Regierung kaufte für mehr als eine Milliarde Euro Impfstoffe aus Sorge vor einer drohenden Epidemie mit H1N1-Virus. Doch die Katastrophe blieb aus, nur wenige ließen sich impfen, die Gesundheitsministerin wurde des Übereifers beschuldigt. Die Nebenwirkungen des Vakzins dagegen waren gravierender als angenommen.

Oder einer der größten Arzneimittelskandale in der Geschichte Frankreichs: Bis zu 2.000 Menschen starben an den Folgen des Diabetes-Medikaments Mediator. Mehr als 30 Jahre lang wurde das von Servier hergestellte Medikament in Frankreich verschrieben, bevor es Ende 2009 schließlich vom Markt genommen wurde.

Nur mal am Beispiel des oben genannten Medikamentes Mediator. Hätte man im Jahr 1990 tausende Ärzte und Fachexperten nach diesem Medikament gefragt - wäre in 99% der Fälle die Antwort gewesen - was wollen sie? Das Medikament ist seit Jahren auf dem Markt. Uns ist nichts bekannt! Es ist ein bewährtes Mittel. Es wurde schon x-Male verschrieben. Es wurde doch ausgiebig getestet. Jeder wäre als Spinner abgeschrieben worden. Nur am Ende hat sich doch heraus gestellt, dass das Zeugs Zeufelszeugs ist.

Der Covid 19 Impfstoff mag in Ordnung sein. Aber wie hier manche ins Horn Posaunen, dass der Imfpstoff auf keinen Fall eine Gefahr sein kann, auch nicht für Kinder. Niemals nie eine Gefahr ist oder sein kann. Das finde ich ganz schön gewagt. ich gehe davon aus, dass der aktuelle Impfstoff in Ordnung ist - meine Hand würde ich aber nicht dafür ins Feuer legen.

Da ich sowohl beruflich als auch privat mit CRO (clinical research organisations) zu tun habe, kenne ich auch die Meinungen einiger die schon seit Jahren an Studien beteiligt sind und meist viele Jahre mit dem Zulassungsverfahren eines Projektes beschäftigt sind. Die reiben sich teilweise schon die Augen wie vergleichsweise fix das ging und fragen sich warum all ihre Projekte so lange dauern…
Daher verstehe ich auch, wenn nicht jeder 100% überzeugt ist und auch mal kritisch nachdenkt. Meine Güte - was ist nur aus manchen Leuten geworden. Man kommt sich hier teilweise vor, als würde die Hälfte bei der Pharma arbeiten und selbst Lobbyarbeit hier leisten müssen. Die kleinste Kritik - und schon kommen bei manchen inzwischen richtige Beißreflexe.

Ich schlucke übrigens kaum Medikamente. Nein - ich bin keiner der auf Globoli steht. Ich verfahre seit meiner Jugend nur nach dem Motto - Medikamente nur im Notfall. Antibiotika schlucke ich nur, wenn es absolut 100% notwendig ist. Eitriger Weißheizzahn. Oder bei einer Prostataentzündung. Logisch. Ansonsten nehme ich keine Medikamente - so lange nicht eine Chance besteht - dass es auch ohne geht. Die Folge ist - das bei mir alle Medikamente - wenn ich sie brauche - auch anschlagen - und das selbst in kleinsten Mengen. Ärzte müssen bei mir etwa eine 50% niedrigere Dosis verschrieben.

Ich habe Vorhofflimmern und muss seitdem Betablocker nehmen. Bei mir reichen 1.5mg / Tag - wo andere 5mg bis 10mg schlucken müssen.

Worauf ich raus möchte. Ich drehe eine Medikamenten Packung 10x um und überlege mir 10x ob ich das wirklich brauche und bin damit hervorragend gefahren bisher. Weil ich die schwere meiner Krankheit mit dem Arzt bespreche, dann das Medikament abwäge und die Nebenwirkungen und entscheide dann. Traue ich mir - mit Absprache des Arztes - als mündiger Bürger zu.

Aber Kritik ist inzwischen zu einem Verbrechen geworden und erzeugt Beißreflexe bei Anderen.
 

Martin Wendel

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Aber wie hier manche ins Horn Posaunen, dass der Imfpstoff auf keinen Fall eine Gefahr sein kann, auch nicht für Kinder. Niemals nie eine Gefahr ist oder sein kann.
Kannst du mir bitte auch nur ein einziges Zitat zeigen, wo das hier jemand behauptet haben soll?
 

Elias D.

Erdapfel
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Es gab - wenn auch extrem selten - immer wieder mal in allem Ländern Impf- und Medikamenten Skandale - die vorher als fast 100% sicher und wirksam & gut von den Experten bezeichnet wurden.

Hier will doch hoffentlich mir niemand widersprechen - dass hier auch eine Milliardenschwere Pharmaindustrie und vor allem auch Lobby Arbeit dahinter steckt. Und die versuchen durch Studien, Lobbyarbeit und so weiter natürlich die Verkäufe mit tollen Argumenten nach oben zu treiben. Ist doch bei allen Branchen und deren Lobby gleich.

Daher - ich traue Experten und Politiker.
Aber ich vertrauen niemanden blind.

Zu viele medizinische Skandale: Impfgegnerland Frankreich | Euronews





Nur mal am Beispiel des oben genannten Medikamentes Mediator. Hätte man im Jahr 1990 tausende Ärzte und Fachexperten nach diesem Medikament gefragt - wäre in 99% der Fälle die Antwort gewesen - was wollen sie? Das Medikament ist seit Jahren auf dem Markt. Uns ist nichts bekannt! Es ist ein bewährtes Mittel. Es wurde schon x-Male verschrieben. Es wurde doch ausgiebig getestet. Jeder wäre als Spinner abgeschrieben worden. Nur am Ende hat sich doch heraus gestellt, dass das Zeugs Zeufelszeugs ist.

Der Covid 19 Impfstoff mag in Ordnung sein. Aber wie hier manche ins Horn Posaunen, dass der Imfpstoff auf keinen Fall eine Gefahr sein kann, auch nicht für Kinder. Niemals nie eine Gefahr ist oder sein kann. Das finde ich ganz schön gewagt. ich gehe davon aus, dass der aktuelle Impfstoff in Ordnung ist - meine Hand würde ich aber nicht dafür ins Feuer legen.


Daher verstehe ich auch, wenn nicht jeder 100% überzeugt ist und auch mal kritisch nachdenkt. Meine Güte - was ist nur aus manchen Leuten geworden. Man kommt sich hier teilweise vor, als würde die Hälfte bei der Pharma arbeiten und selbst Lobbyarbeit hier leisten müssen. Die kleinste Kritik - und schon kommen bei manchen inzwischen richtige Beißreflexe.

Ich schlucke übrigens kaum Medikamente. Nein - ich bin keiner der auf Globoli steht. Ich verfahre seit meiner Jugend nur nach dem Motto - Medikamente nur im Notfall. Antibiotika schlucke ich nur, wenn es absolut 100% notwendig ist. Eitriger Weißheizzahn. Oder bei einer Prostataentzündung. Logisch. Ansonsten nehme ich keine Medikamente - so lange nicht eine Chance besteht - dass es auch ohne geht. Die Folge ist - das bei mir alle Medikamente - wenn ich sie brauche - auch anschlagen - und das selbst in kleinsten Mengen. Ärzte müssen bei mir etwa eine 50% niedrigere Dosis verschrieben.

Ich habe Vorhofflimmern und muss seitdem Betablocker nehmen. Bei mir reichen 1.5mg / Tag - wo andere 5mg bis 10mg schlucken müssen.

Worauf ich raus möchte. Ich drehe eine Medikamenten Packung 10x um und überlege mir 10x ob ich das wirklich brauche und bin damit hervorragend gefahren bisher. Weil ich die schwere meiner Krankheit mit dem Arzt bespreche, dann das Medikament abwäge und die Nebenwirkungen und entscheide dann. Traue ich mir - mit Absprache des Arztes - als mündiger Bürger zu.

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