• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Es regnet, ist neblig und kalt, alle sind krank und der Chef wird zunehmend cholerisch. Das Thema des Monats ist also folgerichtig --> Das Grau(en)
    Wir sind gespannt, war Euch dazu einfällt! Zum Wettbewerb --> Klick
  • Auch in diesem Jahr möchten wir auf unserer Webseite mit einem passenden Banner etwas weihnachtliche Stimmung verbreiten. Jeder Apfeltalker kann, darf und sollte uns einen Banner-Entwurf zusenden, wie und wo das geht, könnt Ihr hier nachlesen --> Klick

Corona und impfen

Nightfall85

Friedberger Bohnapfel
Registriert
25.11.07
Beiträge
538
Nochmal zum Thema "Gesundheitsämter":
Man kann da wirklich nicht von einem auf alle schließen.
Als Lehrer hab ich da unglaublich unterschiedliche Umgangsformen der Gesundheitsämter in verschiedenen Städten mitbekommen.
Während bei uns bei einem bestätigten Fall sofort die ganze Klasse in Quarantäne musste, wurden in anderen Städten nur die direkten Sitznachbarn in Quarantäne geschickt. Mal war es abhängig vom Typ der getragenen Masken: Mit FFP2 musste man nicht in Quarantäne, mit normaler medizinischer Maske doch. Aktuell es ist egal, was für eine Maske man trägt.
Wenn wir Schüler testen und jemand ist positiv müssen auch sofort alle in Quarantäne. ... Außer, wenn der Raum groß genug war und nachweislich Abstand eingehalten wurde. (z.B. in der Aula)
Auch Berichte von SchülerInnen, die positiv waren, waren extrem unterschiedlich. Manche wurden regelmäßig vom Amt kontaktiert, bei manchen wurde sich nur einmal gemeldet und dann war gut. Auch die Kommunikation der Ämter, wann nun wer wieder zurück zur Schule darf (Quarantänefristen etc) war extrem unterschiedlich. Ich musste irgendwann mal für ein Wochenende in Quarantäne, weil eine Schülerin in einer Klasse positiv getestet wurde. Das Amt hat sich aber erst nach 12 Tagen gemeldet und die Quarantäne verhängt.. etc..
Da ist wirklich unglaublich viel schief gegangen, was Kommunikation und Regeln und Verfahren etc anging. Es haben sich auch permanent Bestimmungen geändert und in der Nachbarstadt kann es wieder ganz anders ausgesehen haben.

Also wer wirklich glaubt, dass da immer absolut alle Regeln eingehalten wurden, der hat das Chaos in den Ämtern nicht erlebt..
Ich muss seit Dezember eigentlich eine amtsärztliche Untersuchung machen. Da war im Gesundheitsamt erstmal wochenlang überhaupt gar niemand erreichbar, dann hieß es, dass aktuell keine Termine vergeben werden, dann hieß es, dass die Untersuchung ausnahmsweise durch den Hausarzt gemacht werden kann. Hab ich dann gemacht.. Dann hieß es "ach, geht doch nicht". jetzt hab ich vor zwei Wochen einen Termin für Ende Juni bekommen..
Die Leute da sind in vielen Städten absolut überlastet (gewesen). Ich kann mir das also durchaus vorstellen, dass Nalci da Kontakt mit denen hatte und aufgrund der Tatsache, dass er sich freiwillig in langfristige Quarantäne begeben hat, dann die Sache für's Amt gelaufen war. Ich weiß nicht, wieso man hier immer alle Geschichten anzweifeln muss.
Und selbst wenn? Was hätte das noch für einen Effekt jetzt 5 Monate später? Was gibt es da noch zu "lernen"?
Kann man jetzt mMn nicht mehr nachvollziehen, ob der Fehler auf seiner Seite oder beim Gesundheitsamt lag und ich finde die Aggressionen da unangebracht.

Bei dem anderen Fall natürlich nicht..
 

Subseven

deaktivierter Benutzer
Registriert
25.01.12
Beiträge
187
Und zur Polizei? Wieso denn? Was willst denn da? Meine Schwägerin musste sich mal testen lassen, da fielen die Würfel halt auf Positiv....

Also sagst du aus, dass die Tests rein zufällige Ergebnisse anzeigen? Ich möchte wirklich ohne Angriff gerne mal diese Antwort haben.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
Registriert
05.09.08
Beiträge
6.532
Würdet ihr einen Test machen um zu sehen, ob noch Antikörper vorhanden sind? Wenn welche noch da sind würde das ja dann bedeuten, dass ich nur eine Impfung später bräuchte.

ich würde wohl keinen machen, einfach aus dem Grund, dass viele unbemerkt eine Infektion durchgemacht haben. Da wird auch nicht getestet.
aber frag doch einfach deinen Hausarzt, was er empfiehlt. Er ist der Fachmann, nicht das Forum.

ansonsten kannst du auch beim rki nachlesen, wie die dazu denken:


Sollen Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben oder von COVID-19 genesen sind, geimpft werden?
Es ist davon auszugehen, dass Personen, die von einer SARS-CoV-2-Infektion oder COVID-19 genesen sind, zumindest vorübergehend über einen gewissen Schutz vor einer Erkrankung verfügen. Aufgrund dieser anzunehmenden Immunität, zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen (überschießende systemische Impfreaktionen) und in Anbetracht des bestehenden Impfstoffmangels sollte eine einmalige Impfung von Personen mit durchgemachter Infektion (labordiagnostisch gesichert) nach Ansicht der STIKO unter Berücksichtigung der Priorisierung frühestens 6 Monate nach Genesung erwogen werden (siehe FAQ "Ist bei der Impfung Genesener eine einzige Impfstoffdosis ausreichend?").
Tritt nach Verabreichung der 1. Impfstoffdosis eine labordiagnostisch gesicherte SARS-CoV-2-Infektion (PCR-bestätigt) auf, kann nach Ansicht der STIKO die Verabreichung der 2. Impfstoffdosis ebenfalls erst frühestens 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung erfolgen.
Wie vor jeder Impfung sollte auch vor der Impfung gegen COVID-19 geprüft werden, ob der Gesundheitszustand der zu impfenden Person eine Impfung erlaubt.
Die bisher vorliegenden Daten geben insgesamt keine Hinweise darauf, dass die Impfung nach bereits durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion problematisch bzw. mit Gefahren verbunden wäre, das gilt für Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit der Impfung. In den Zulassungsstudien der beiden mRNA-Impfstoffe sind auch Teilnehmer:innen eingeschlossen gewesen, die bereits im Vorfeld eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hatten. Die Impfung wurde von diesen Personen nicht schlechter vertragen als von primär seronegativen Studienteilnehmer:innen. Lokale und systemische Reaktionen (siehe "Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung beobachtet?") nach den Impfungen waren teilweise sogar weniger stark ausgeprägt. Die Effektivität der Impfung ist nicht unterschiedlich, wenn bereits eine SARS-CoV-2-Infektion vorangegangen ist. Vor diesem Hintergrund besteht keine Notwendigkeit, vor einer COVID-19-Impfung das Vorliegen einer akuten, asymptomatischen oder unerkannt durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion labordiagnostisch auszuschließen.
Stand: 16.03.2021
 

Mitglied 246454

Gast
Also sagst du aus, dass die Tests rein zufällige Ergebnisse anzeigen? Ich möchte wirklich ohne Angriff gerne mal diese Antwort haben.
Für mich es sagt, dass eine Infektion willkürlich sein kann. Wir sind 5 Personen in einem Haushalt. Als meine BF (sie lebt mit uns) sich infizierte niemand von uns wusste es und niemand anderes von uns wurde infiziert. Letzten Herbst als mein Opa sich infizierte es war das selbe, niemand anderes wurde infiziert. In beiden Fällen wir wussten nur danach, dass es eine Infektion mit SARS-CoV-2 war weil Antikörpertests waren positiv. Mit diesem Wissen, es ist so viel mehr wichtig, dass wir uns an Maßnahmen halten und es ist sehr wichtig aber ich verstehe, dass jemand will mit seiner Familie sein das ist alles andere als asozial. So ich denke es ist sehr wichtig, dass wir uns impfen lassen, vermutlich das Virus wird bleiben aber lasst uns diese Pandemie beenden 😊🙋🏻‍♀️
 
  • Like
Reaktionen: Thaddäus und Nalci

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
Registriert
04.08.11
Beiträge
6.206
Wie soll er das konkretisieren?

Pauschale Antworten funktionieren bei einem hochkomplexen Thema nicht, wo x-verschiedene Einflussfaktoren das Ergebnis beeinflussen.

Dabei spielt das Thema Fehleranfälligkeit der Tests an sich nur eine kleine Rolle. Natürlich liefern PCR-und Schnelltests längst bekannte und relativ feststehende Fehlerquoten an falschpositiven oder falschnegativen Ergebnissen. Dazu kommen menschliche Fehler in der Handhabung. Auch ein hochqualifiziertes Labor kann mal Fehler produzieren.

Was bei solchen Diskussionen jedoch oft eine große Rolle spielt…mir fehlt gerade der Fachbegriff, ist ein Phänomen der Aufmerksamkeitsfokussierung.
Das eigene Erleben oder das erzählte Erleben naher Personen wird auf das Ganze umgeschlagen.

Dann wird eben z.B. die eigene Ehefrau und Krankenschwester als Maßstab für eine nicht existierende Pandemie genommen, weil ihr Krankenhaus in Buxtehude keine Fälle hat oder eine nahe Fehlererfahrung bei Tests wird auf alle Tests bezogen.

Das mag dumm erscheinen, ist aber normales menschliches Verhalten, dem jeder unterliegt. Wichtig ist nur, darum zu wissen, um das eigene und zwangsläufig entstehende Pauschalurteil zu relativieren.
 
  • Like
Reaktionen: paul.mbp und Nalci

Martin Wendel

Redakteur & Moderator
AT Administration
AT Moderation
AT Redaktion
Registriert
06.04.08
Beiträge
45.335
Natürlich liefern PCR-und Schnelltests längst bekannte und relativ feststehende Fehlerquoten an falschpositiven oder falschnegativen Ergebnissen.
Nur als Ergänzung: Es gibt bei PCR-Tests praktisch keine Fehlerquote. Wird hier sehr anschaulich erklärt:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
Registriert
04.08.11
Beiträge
6.206
Cohni im Klugscheissermodus
"Praktisch keine" ist aber wissenschaftlich nicht korrekt. ;) Eine sehr geringe Prozentzahl ist immer noch keine Null.

Während die technische Fehlerquote sehr gering ist...genaue Zahlen habe ich nicht, es war im Promillebereich, glaube ich...kommen dann noch die Anwendungsfehler bei der Probeentnahme etc. dazu.

Das ist aber alles für eine Gesamtbetrachtung statistisch vernachlässigbar und hat praktisch keine Auswirkung, das stimmt. 😊
 
  • Like
Reaktionen: Mitglied 246454

Subseven

deaktivierter Benutzer
Registriert
25.01.12
Beiträge
187
Ich möchte wirklich nur wissen, ob er denkt, dass die Testergebnisse komplett zufällig ausfallen. Das impliziere ich mit „Würfeln“. Wir reden hier auch nicht von Wahrscheinlichkeiten, sondern über den reinen Zufall. Daher frage ich an dieser Stelle nochmal nach, ob er das wirklich so meint. Ich hoffe, dass ich noch eine Antwort bekomme. ;)
 
  • Like
Reaktionen: El Cord

Andreas Vogel

Redakteur
AT Redaktion
Registriert
10.12.08
Beiträge
2.382
Das mag ja alles sein. aber @Prince_Antony schrieb, dass die Tests nur zufällige Ergebnisse anzeigen. Ich würde gern wissen, wie das gemeint ist.
zufällige Ergebnisse“: Genau das ist die widerliche Diktion der der Coronaleugner. Das unterstellt, dass man auch würfeln könnte zur Feststellung einer Infektion. So ne Wortwahl, vielmehr Denke ist angesichts erstickender Patienten auf Intensivstationen einfach nur pervers!

Seriös zur Fehlerquote: Natürlich gibt es die, wie es sie überall gibt. Nothings perfect!
ABER: Man muss das immer in der Fläche sehen. Entweder werden ein paar mehr in Quarantäne geschickt oder ein paar Infizierte laufen unerkannt rum. In der Summe fischen PCR-Tests und etwas abgeschwächt Schnelltests genug heraus, um Infektionsketten entweder zu durchbrechen oder nicht entstehen zu lassen. Die Zahlen belegen das. Flächendeckende Testung, die bis heute nicht umgesetzt wird, kann innerhalb von 4-6 Wochen (mit entspr. nachfolgender Quarantäne etc) die Pandemie -FAST- auf Inszidenz 0 bringen… naja… irgendwas unterhalb 20.
Es ist eine Frage der Konsequenz und Disziplin aller Beteiligten. Beides Konsequenz und Disziplin fand bisher in D nicht statt. Wir faseln von einem „lockdown“, der selbst in Europa einer der softesten ist. Einfach mal schaun, was Portugiesen, Briten, Iren etc. gelockdownd haben….

Und mal zum Thema Wissenschaft u Ergebnisse: Zunächst sollte jede(r) der NIE gelernt hat wissenschaftlich zu arbeiten, es unterlassen Forschungsergebnisse zu beurteilen. Jägerlatein hilft da nicht. Vereinfacht: Ich muss zunächst die zu untersuchende Gruppe, die Parameter etc. festlegen und dann die Studie durchführen. Die Ergebnisse müssen, dann auf Fehleinflüsse etc. geprüft werden und so weiter.
Das Ergebnis ist dann Stand der Forschung zu dem Zeitpunkt. Danach gibt es aber weiter Forschung, sodass sich diese rüheren Ergebnisse später als richtig oder falsch oder erneut interpreationsbedürftig herausstellen. Gerade in der Pandemie hat man „Forschung live“ beobachten können.

Das heißt: Für den Nicht-Wissenschaftler wirkt das zuweilen massiv verunsichernd, weil sich alle paar Tage, Wochen was ändert. Aber exakt das ist der Zugewinn an Wissen. Wer EINMAL ne Info haben will, auf die er sich alle Zukunft verlassen kann, ist bei Wissenschaft falsch. Jede neue Erkenntnis, kann sicher geglaubtes verändern. Dieses Gefühl der Unsicherheit ist für „Lieschen Müller“ beängstigend mit den Folgen des letzten Jahres von Coronaleugner bis Aluhut.
 
Zuletzt bearbeitet:

paul.mbp

Sternapfel
Registriert
20.06.09
Beiträge
4.988
Und da Wissenschaftler aus wissenschaftlicher Forschung wissen wie „Lieschen Müller“ im allgemeinen reagiert, insbesondere in überfordernden Situationen wie den beiden aktuellen Pandemien, wäre Hilfe aus den Reihen der Wissenschaftler hilfreicher als das hilflose Ausgeliefertsein gegenüber der (social)medialen Panikpandemie.
 
  • Like
Reaktionen: Nalci und Sushi70

Andreas Vogel

Redakteur
AT Redaktion
Registriert
10.12.08
Beiträge
2.382
Und da Wissenschaftler aus wissenschaftlicher Forschung wissen wie „Lieschen Müller“ im allgemeinen reagiert, insbesondere in überfordernden Situationen wie den beiden aktuellen Pandemien, wäre Hilfe aus den Reihen der Wissenschaftler hilfreicher als das hilflose Ausgeliefertsein gegenüber der (social)medialen Panikpandemie.
Hilfe aus “Reihen der Wissenschaftler“ gibt es doch zuhauf. Podcasts, Interviews, Talkshows etc. Man muss nur bewußt und offen zuhören…
 

Andreas Vogel

Redakteur
AT Redaktion
Registriert
10.12.08
Beiträge
2.382
Und wer den falschen zuhört, ist dann gleich wieder böse🤪
Quatsch!
Nur sollte man vielleicht schauen, ob sich die die sich da zu äußern auch Virologen, Epidemiologen etc. sind, oder eben irgendwelche Ärzte, denen das Fachwissen, sprich die Kompetenz fehlt.
Ein Bodo Schiffmann ist beispielsweise ein niedergelassener HNO Arzt mit Schwindelambulanz, ohne wissenschaftl. Expertise etc. Dem zuzuhören ist sicherlich FALSCH!
Dasselbe gilt für jeden anderen Arzt, der Fake-Atteste ausstellt. Konsequenter Entzug der Approbation ist da die einzig richtige Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: ottomane und Subseven

paul.mbp

Sternapfel
Registriert
20.06.09
Beiträge
4.988
...und genau zu dieser differenzierten Sichtweise ist Lieschen Müller in der Lage?

Unter medialer Dauerbeschallung mit für den Laien sich widersprechenden Meinungen führender Experten (Drosten vs. Streeck) und widersprechender Aussagen von profilneurotischen Meinungsmachern (Laschet vs Söder vs andere MP) soll das unbedarfte Lieschen Müller sicher erkennen was denn nun „richtig“ ist ? Wenn selbst das was für einen Experten heute noch richtig ist, morgen schon wieder überholt ist?

Ich kenne die Hintergründe, Du brauchst es nicht erneut erklären... ich wünsche mir lediglich etwas mehr Verständnis derer die meinen etwas verstanden zu haben, gegenüber denen die es eben noch nicht verstanden haben…
 

Sushi70

Roter Delicious
Registriert
06.05.17
Beiträge
90
Quatsch!
Nur sollte man vielleicht schauen, ob sich die die sich da zu äußern auch Virologen, Epidemiologen etc. sind, oder eben irgendwelche Ärzte, denen das Fachwissen, sprich die Kompetenz fehlt.
Ein Bodo Schiffmann ist beispielsweise ein niedergelassener HNO Arzt mit Schwindelambulanz, ohne wissenschaftl. Expertise etc. Dem zuzuhören ist sicherlich FALSCH!
Hierzu finde ich, daß sich deine sogenannten Fachleute aber auch nicht gerade mit Kompetenz schmücken, wenn man weiß, daß z.B. in Indien eine neue Mutante grassiert und noch wochenlang täglich Flugreisen dorthin zuläßt. Zeitgleich soll aber der geneigte Michel abends um 22.00 Uhr nicht mehr vor die Tür. Für einfaches handeln bräuchte ich da keine wissenschaftliche Expertise.
 
  • Like
Reaktionen: Mitglied 246454

Andreas Vogel

Redakteur
AT Redaktion
Registriert
10.12.08
Beiträge
2.382
Hierzu finde ich, daß sich deine sogenannten Fachleute aber auch nicht gerade mit Kompetenz schmücken, wenn man weiß, daß z.B. in Indien eine neue Mutante grassiert und noch wochenlang täglich Flugreisen dorthin zuläßt. Zeitgleich soll aber der geneigte Michel abends um 22.00 Uhr nicht mehr vor die Tür. Für einfaches handeln bräuchte ich da keine wissenschaftliche Expertise.
auch hier wieder ein Denkfehler!
Für Maßnahmen ist "die Politik" verantwortlich. Wissenschaft liefert "nur" Fakten.