paul.mbp
Sternapfel
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ungefähr so wie der verschärfte OsterLockdown der als unbedingt nötig angekündigt wurde und dann ausgefallen ist
... und dann wird eben nicht nur ein Teil gekippt sondern es fällt das ganze Gesetz und man steht da ohne etwas in der Hand, das ist das Schlechteste aller Szenarien…
naja, das beruht aber hauptsächlich auf Annahmen, denn dafür ist das Infektionsgeschehen einfach viel zu komplex, um dieses auf die Wirkung einzelner Maßnahmen herunterzubrechen.Ich will da nichts verteidigen, aber es gibt dazu Berechnungen und Erfahrungswerte aus anderen Ländern und dort hat sie spürbar geholfen.
Zum Anderen muss Arbeitsschutzrechtlich der Arbeitgeber beim homeoffice dafür sorge tragen, dass der Heim Arbeitsplatz den Arbeitsschutzverordnungen entspricht. Sprich am Küchentisch is nicht… wie das momentan in der Pandemie geregelt ist weiß ich allerdings nicht.
Das habe ich von Beginn an gesagt.Ich wage mal zu behaupten das bei uns im Frühjahr die Bilder aus Bergamo mehr gewirkt haben als das Verordnungschaos.
Ich bezweifle, dass es eine Herdenimmunität geben wird bei COVID. Es wird auf eine Grippeimpfstoff Szenario auslaufen. Es wird immer wieder neueSolange, bis wir eine Herdenimmunität erreicht haben.
@paul.mbp
Prinzipiell bin ich ja voll bei dir,
jedoch glaube ich, eventuell hat ja hier jemand mehr Ahnung als ich bei dem Thema,
dass Wahlen schon alleine rechtlich nicht verschoben werden können, da sie, trotz Pandemie, sicher gestellt werden können.
Sei es durch Briefwahl, Hygienemaßnahmen etc.
Noch nicht erlaubt ist ihnen, in den Innenräumen eine Gastronomie anzubieten und Wellness-Einrichtungen in Betrieb zu nehmen.
Das Infektionsgeschehen ist komplex, keine Frage, und es spielen sicher auch psychologische Effekte eine zunehmende Rolle. Ich meine hier auch nicht grobe Blicke auf Portugal oder ähnliches, sondern wissenschaftliche Studien zu dem Thema. Man hat z.B. Untersuchungen der Korrelation von verschiedenen Maßnahmen in zahlreichen Ländern mit der Inzidenz gemacht und daraus Wirkungsfaktoren errechnet. Es gibt auch andere Wege, hier zu durchaus belastbaren Zahlen, zumindest aber zu Tendenzen zu kommen. Brauner kommt beispielsweise zu dem Schluss, dass Ausgangssperren R um 4-31% reduzieren: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.05.28.20116129v3.full.pdfnaja, das beruht aber hauptsächlich auf Annahmen, denn dafür ist das Infektionsgeschehen einfach viel zu komplex, um dieses auf die Wirkung einzelner Maßnahmen herunterzubrechen.
Meine Frau meinte nur lakonisch: Kannst ja mal versuchen 1,50m Abstand zu halten.Mit anderen Worten, man darf nur direkt zur Sache kommen…
Sei Dir sehr sicher, dass genau das auch Leute ohne jeden Migrationshintergrund tun. Kann man auch hier abends gut sehen, wenn ich Rad fahre.Gewisse Menschen mit Migrationshintergrund umarmen sich, knutschen am Parkplatz etc --> nicht normal.
An dem wird es nicht liegen, glaube mir.vielleicht liegt das an der Region
Deswegen arbeite ich auf freiwilliger Basis hier im örtlichen Gesundheitsamt? Ok, wahrscheinlich genau deswegen werde ich als "Rassist" beschrieben?die da versucht, die ganzen Maßnahmen als "sind eh nutzlos" zu rechtfertigen
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