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Bundesnetzagentur untersagt StreamOn und Vodafone Pass

Mitglied 241048

Gast
Sagt mal, wieviel Energie wird eigentlich durch das unnötige Verschicken von Daten per Mobilfunk verpulvert? Dürfte nicht unerheblich sein. Sprich, sollte man nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit über ein Datenvolumen-Limit nachdenken? Ich meine, wenn schon ein Tempolimit auf Autobahnen gefordert wird, warum dann nicht auch ein Datenvolumen- oder Datenraten-Limit? Netzneutralität zerstört die Umwelt. :cool:
 

Sequoia

Swiss flyer
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Da sind gespeicherte, und ungenutzte Daten in der Cloud (E-Mails, Dateien), wesentlich energiehungriger.
 

MichaNbg

Hadelner Sommerprinz
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Kann mir denn jemand erklären wozu man mobil mehr als 20-50Mbit braucht?

Also als Ersatz für den DSL-Anschluss, verstehe ich es ja noch, aber sonst? Unterwegs ist doch nur entscheidend, ob nur “E” (faktisch unbrauchbar) oder eben 4G bzw. Neuerdings 5G.
Gefährliche Debatte. Dieser Ansatz ging schon im Festnetz immer schief, da einen die Realität mal schnell überrollen kann ;)

Aktuell mögen stabile 50MBit/s für unterwegs mehr als ausreichend sein (10 halte ich für viel, viel zu wenig!). Das kann mit der nächsten Killerapplication aber schon wieder der Vergangenheit angehören.

Sagt mal, wieviel Energie wird eigentlich durch das unnötige Verschicken von Daten per Mobilfunk verpulvert? Dürfte nicht unerheblich sein. Sprich, sollte man nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit über ein Datenvolumen-Limit nachdenken? Ich meine, wenn schon ein Tempolimit auf Autobahnen gefordert wird, warum dann nicht auch ein Datenvolumen- oder Datenraten-Limit? Netzneutralität zerstört die Umwelt. :cool:
Na dann bitte in der richtigen Reihenfolge abschaffen:
1. Verbrennungsmotoren killen
2. Holzöfen killen
3. "Cryptowährungen" verbieten
.
.
.
.
.
19271. Mobilfunkvolumina begrenzen
 

Salud

Golden Noble
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Denke auch dass es darauf hinauslaufen wird, die Telekom wird Flats anbieten müssen und diese dann parallel zu O2 mit Geschwindigkeiten versehen, im Grunde müssen.
Gefährliche Debatte. Dieser Ansatz ging schon im Festnetz immer schief, da einen die Realität mal schnell überrollen kann ;)

Aktuell mögen stabile 50MBit/s für unterwegs mehr als ausreichend sein (10 halte ich für viel, viel zu wenig!). Das kann mit der nächsten Killerapplication aber schon wieder der Vergangenheit angehören.


Na dann bitte in der richtigen Reihenfolge abschaffen:
1. Verbrennungsmotoren killen
2. Holzöfen killen
3. "Cryptowährungen" verbieten
.
.
.
.
.
19271. Mobilfunkvolumina begrenzen
Die Motoren kannst du auch deutlich nach hinten stellen.
 

Mitglied 241048

Gast
Na dann bitte in der richtigen Reihenfolge abschaffen:
1. Verbrennungsmotoren killen

Mit Punkt 1 würdest du aber einen Großteil unserer Industrie und Landwirtschaft lahmlegen.

Aber gut, es zeigt sich, dass viele von uns Umweltschutz doch nur als Alibi für ein gutes Gewissen sehen, so lange sie sich selbst nicht allzu sehr einschränken müssen. Und ich nehme mich da gar nicht aus.

Aber welchen tieferen Sinn macht ein unbeschränktes Mobilfunk-Datenvolumen? Eigentlich eine reine Ressourcen-Verschwendung.
 
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Salud

Golden Noble
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Mit Punkt 1 würdest du aber einen Großteil unserer Industrie und Landwirtschaft lahmlegen.

Aber gut, es zeigt sich, dass viele von uns Umweltschutz doch nur als Alibi für ein gutes Gewissen sehen, so lange sie sich selbst nicht allzu sehr einschränken müssen. Und ich nehme mich da gar nicht aus.

Aber welchen tieferen Sinn macht ein unbeschränktes Mobilfunk-Datenvolumen? Eigentlich eine reine Ressourcen-Verschwendung.

Wenn man es nutzt vielleicht, wenn man einen Vertrag mit Open End hat und den nicht nutzt dann weniger.
 

tobeinterested

Celler Dickstiel
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Die Datennutzung gefährdet keine Menschen. Das Thema brauchen wir auch nicht verknüpfen. Wer heizen will soll sich ne Runde am Nürburgring buchen.

Er hat ja das Tempolimit ins Spiel gebracht, weil Rasen auf der Autobahn nun mal Ressourcen-Verschwendung ist, das ewigen Streamen in voller Geschwindigkeit eben auch.

Gefährdung war nicht der Grund.
 

Salud

Golden Noble
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Ich denke hier würden wir beginnen uns im Kreis zu drehen. Lasst uns bei den Datentarifen bzw. dem Thema bleiben.
 
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proby

Roter Delicious
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Hab am Samstag meinen Vodafone RED S mit Video Pass für 26,80€/Monat (ohne Smartphone) in den Vodafone RED M Unlimited für 33,49€/Monat (ohne Smartphone) gewechselt 👍
 
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Mitglied 241048

Gast
Und was hattest du für den Red S bezahlt?

Ich hab ja den Red XS mit 4 GB pro Monat. Wegen der GigaKombi sind es 9 GB. Aber wirklich brauchen tue ich die eigentlich nie.
 

Butterfinger

Kaiser Alexander
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Und was hattest du für den Red S bezahlt?
Hab am Samstag meinen Vodafone RED S mit Video Pass für 26,80€/Monat (ohne Smartphone)
Hat er doch geschrieben….oder gibt es noch andere Red S?


Wer heizen will soll sich ne Runde am Nürburgring buchen.
Zwischen den ganzen Touristen, die auch die Strecke nicht kennen, ist das nicht möglich.
Ok, außer man bucht exklusiv oder ähnlich.
 

angerhome

Schmalzprinz
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Und Du weißt sicher, dass er es schon geschrieben hatte, als die Nachfrage kam, oder vielleicht doch erst, nachdem nachgefragt wurde, was, wenn man das Edit betrachtet, welches 4 Minuten nach der Nachfrage getätigt wurde, doch wahrscheinlich ist. 🤷🏻‍♂️😉
 
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MacTobsen

Akerö
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Gefährliche Debatte. Dieser Ansatz ging schon im Festnetz immer schief, da einen die Realität mal schnell überrollen kann ;)

Ich bin Verbraucher, meine Verträge laufen, wenn überhaupt, 2 Jahre. Ich bin kein Mobilfunkunternehmen und übernehme deren Zukunftsplanung. [emoji6]

Für meinen Alltag sind die theoretischen 500MBit oder 1GBit Zahlen irrelevant und mein Bauchgefühl sagt mir gleiches gilt selbst für 99% der Technik affinen Nutzer hier.

Bei der Zukunftsplanung der Unternehmen hast du natürlich recht.
 

jack_pott

Rheinischer Krummstiel
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Es gibt diese Seite der Sicht. Ich bin der Meinung, sie haben im Sinne der Verbraucher gehandelt.
Volumen kostet nichts, aber Telekom und VF halten die kleinen Kunden seit Jahren bei wenig GB.

Das war aber schon immer so und anfangs sogar bei DSL usw. Es ist also nicht so, dass die Mobiltarife grundsätzlich volumenfrei gewesen wären und nun alle anderen als die ausgewählten Dienste beschränkt wurden. Das wäre tatsächlich eine Einschränkung.

Sondern es ist so, dass der Tarif grundsätzlich beschränkt ist, aber einzelne Dienste davon ausgenommen sind (und der Club dieser Dienste zudem nicht exklusiv ist).

Der Wegfall dieser Option bzw. die Rückkehr zum status quo ante heißt also, dass alles im Tarif volumenbeschränkt ist – und nicht, dass alles frei ist. Wäre das die Konsequenz, wäre ich ein großer Fan von diesem Beschluss 😉
 

Onslaught

Kleiner Weinapfel
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06.03.20
Beiträge
1.139
Vodafone hat seine neuen Tarife, gültig ab 01.06, veröffentlicht.


Interessant wird das nur für die, die auch einen Festnetzanschluss haben, denn dann gibt's zusätzlich zu 15 € Rabatt ab Gigamobil M ne unlimitierte Datenflat.

Wer nur Mobilfunk hat, ist gekniffen und bekommt nur ne popelige Volumenerhöhung, die die Vodafone Pässe nicht mal im Ansatz ersetzen kann.

Da brauch ich von der Telekom nicht mehr erwarten als das, was Vodafones "Lösung" ist....
 

Mitglied 241048

Gast
Hm. Da steh ich gegenüber meinem jetztigen Red XS mit 4 GB und Musik-Pass für 30,- € + 5 GB und abzgl. 10,- € mtl. wegen GigaKombi aber eigentlich schlechter da, denn mit dem neuen GigaMobil XS inkl. GigaKombi zahle ich dann für insgesamt 7,5 GB 15,- € im Monat. Also 5,- € weniger für 1,5 GB weniger Datenvolumen ohne Musik-Pass. Ich müsste also schon eine Stufe höher schalten auf den GigaMobil S mit dann insgesamt 18 GB für 25,- € im Monat. Und die eSIM für die Watch kommt ja auch noch mit mtl. 5,- € dazu. GigaMobil M lohnt sich für mich nicht, da ich dazu mobil zu wenig Datenvolumen benötige (eine mobile Datenflat wäre für mich völlig unsinnig). Zuhause nutze ich da einfach lieber mein CableMax mit aktuell ca. 800 MBit/s im Download und 25 Mbit/s im Upload.

Also wie ich erwartet habe. Für Bestandskunden ist der Wegfall der kostenlosen Pässe eine Verschlechterung. Für Neukunden eigentlich auch.