BigJ1972
Seidenapfel
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Was soviel heisst wie: Es kann nicht rentieren für Musiker, ausser vielleicht, man ist schon Superstar.....Vielleicht liegt es auch daran, dass viele Songs sich nur Wochen halten?
Was soviel heisst wie: Es kann nicht rentieren für Musiker, ausser vielleicht, man ist schon Superstar.....Vielleicht liegt es auch daran, dass viele Songs sich nur Wochen halten?
Ein Minusgeschäft ist es erst dann, wenn durch die streams weniger CD/mp3 verkauft werden und dadurch die Einnahmen im gesamten gesunken sind....
Streamingdienste wie Spotify sind für Künstler eher ein Minusgeschäft.
Streiche 'Superstar', setze 'gut'Was soviel heisst wie: Es kann nicht rentieren für Musiker, ausser vielleicht, man ist schon Superstar.....
Es gibt Endabrechnungen, die haben die Künstler und die Plattenfirmen.... und ich weiss, dass es ein Minusgeschäft ist. Lies mal den oben verlinkten Spiegel-Artikel.Gibt es eine verlässliche Quelle, aus der ersichtlich ist wieviel Verkäufe ein Künstler weniger hat weil er entsprechende Werke auch als stream vermarktet hat?
Da Du offensichtlich keinen blassen vom Musikbusiness hast kurz ein kleines Einmaleins:
Von einer Plattenfirma kriegte man vor 10 Jahren je nach Vertrag pro verkauftes Album ca. 1.50 bis 2 Euro. Hat sich nicht wesentlich geändert bis heute, trotz Teuerung etc. Madonna kriegt z. B. um die 5 Euro pro Album, weiss ich vom Plattenlabel von Ihr.
Besser für "gut" wäre vielleicht noch "weltberühmt"Streiche 'Superstar', setze 'gut'
Ein Vertrag mit 1.50 -2 Euro pro verkauftem Album ist nicht schlecht, sondern üblich. Leider.Also nochmal in langsam. Da hat also jemand einen schlechten Vertrag den er wissentlich unterschrieben hat und verkauft dann weniger Platten als mit diesem Vertrag notwendig wäre.
Ohne gut zu sein (oder noch wichtiger Mainstream-fähig*) wird es nichts mit der Weltberühmtheit...Besser für "gut" wäre vielleicht noch "weltberühmt"
"Künstler beklagen unfaire Spotify-Geldverteilung".... Lies mal den oben verlinkten Spiegel-Artikel.
Und wieviel zahlt sie an die Künstler aus?Die GEMA alleine nimmt nur in Deutschland 800 Mio ein.
Ein Vertrag mit 1.50 -2 Euro pro verkauftem Album ist nicht schlecht, sondern üblich. Leider.
Habe ich nicht eben so etwas ähnliches von Plattenlabeln gelesen hier, die Madonna mehr zahlen als unbekannten Künstlern...?
Scheint ja kein alleiniges Spotify Problem sondern eher ein System Problem zu sein.
Aber eine Statistik wieviel weniger Alben ein bestimmter Künstler verkauft durch Streaming find ich da nicht....
Dann gründen wir ganz schnell eine Gewerkschaft für Musiker, die dafür sorgt, dass vernünftige Mindestlöhne herrschen für Musiker. Dann kostet ein Album das 5 fache und Spotify das 50fache.Ja, ein Lohn von 3-4 Euro war vor dem Mindestlohn bei Friseuren auch nicht schlecht, sondern üblich.
Das führt aber trotzdem nicht dazu, dass der Kunde der Schuldige ist und wir jetzt plötzlich alle wie in den 80er rumlaufen, da der Haarschnitt alle 6 Wochen 5 Euro mehr kostet.
Das war Ausbeutung und wenn es so ist wie du das beschreibst, dann ist es, wie vermutet, im Musikbusiness einfach ähnlich.
Aber auch die Friseurmeister haben versucht den Kunden als den Schuldigen hinzustellen, da er ja nicht bereit sei für einen Haarschnitt angemessen zu bezahlen.
....was ja auch durch den Zwang, Mindestlöhne zahlen zu MÜSSEN, korrigiert wurde und dem Kunden nix mehr anderes übrig blieb, als zu blechen oder scheisse auszusehen.Aber auch die Friseurmeister haben versucht den Kunden als den Schuldigen hinzustellen, da er ja nicht bereit sei für einen Haarschnitt angemessen zu bezahlen.
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