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MichaNbg

Hadelner Sommerprinz
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Deshalb ist es trotzdem offiziell ein „Rückruf“. Tesla hat halt die Möglichkeit, das Update OTA aufzuspielen. Hätten sie es nicht, müssten alle Fahrzeuge in die Werkstatt. Und Fahrzeuge, bei denen OTA aus welchem Grund auch immer nicht funktioniert, müssen das auch.

Muss man sich jetzt wirklich an diesem Wort aufhängen?
 

FuAn

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Ja das ist eine gewählte Überschrift die besser zum Gefühl einiger Leser passt.
Ändert nichts an der Tatsache dass die hier in frage gestellte Überschrift korrekte begrifflichkeiten und Vorgänge wiedergeben hat. Der Vorwurf der effekthascherei wäre haltbar, wenn etwas falsch wieder gegeben wurde, das ist aber schlichtweg nicht der Fall.

Es geht also weiterhin nur ums Gefühl mancher, mutmaßlich, Tesla Kunden.
 

Martin Wendel

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Ganz gemeinhin suggeriert der Begriff „Rückruf“ etwas bei den Otto-Normal-Lesern - und zwar, dass man etwas zurückgeben muss, damit es nachgebessert/ausgetauscht wird. Es mag sein, dass es sich in diesem Fall um eine rechtlich korrekte Bezeichnung handelt, ich wage aber zu behaupten, dass die Headline in diesem Fall (oft) bewusst so gewählt wird, im Wissen dass sie anders verstanden werden kann (und oft auch anders verstanden werden wird). Es gibt da bei uns so einen Spruch im Journalismus, der lautet (etwas scherzhaft) „Verständlichkeit vor Richtigkeit“. Im Fall des Tesla-Themas war wohl eher das Ziel „Richtigkeit vor Verständlichkeit“. 😉
 

access

Schweizer Glockenapfel
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Definiere "ganz lange". Die rasante Entwicklung der KI in den letzten Jahren lässt mich da eher vermuten, dass wir schon in 10 Jahren vollständig autonom fahrende Fahrzeuge sehen werden. Wird dann natürlich blöd für alle Taxi-, Bus- und LKW-Fahrer werden, denn ihre Jobs sterben über kurz oder lang aus.
Bei dem Zustand unserer Straßen, mit fehlenden oder abgenutzten Markierungen, verschmutzten oder zugewachsenen Rändern, oder Spiegelungen durch Nässe gerne in Kombination mit tief stehender Sonne. Mir fallen noch sehr viele Dinge ein die selbst einem Menschen das Fahren schwer machen.
Aktuell schalte ich in Baustellen den Spurhalte-Assistent aus, weil ich keine Lust habe in der Leitplanke oder unter einem Lastwagen zu landen.

Versteht mich nicht falsch, ich fände es toll mir ein Auto zu bestellen das mich ans Ziel fährt ohne Fahrer, im Moment sehe ich das noch nicht. Das dauert meiner Meinung nach noch mindestens 10 Jahre.
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Zumindest gibt es jetzt freie Rede auf twitter,
wenn die Rede Musk gefällt :D
 

MichaNbg

Hadelner Sommerprinz
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As the update began to roll out over the weekend, a few even shared thoughts in online forums on how to avoid it by disconnecting Tesla’s cellular or Wi-Fi radios.

Und genau deshalb wird Tesla früher oder später, eher früher, die Auflage bekommen, die Teslas doch in die Werkstätten zurück zu rufen, um die Installation des Updates sicherstellen zu können. Ansonsten könnte da auch ganz schnell die Betriebserlaubnis erlöschen...
 

Carcharoth

Schafnase
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Wie ist das zu verstehen – nie wieder Updates bekommen? Es gibt ernsthaft Menschen, die das machen?

Andere deaktivieren Sicherheitsmechanismen beim Mac damit das Gendern weggeht. Andere blockieren den Not-Aus-Schalter bei der Kreissäge weil der nen Wackler hat und dauernd die Säge stoppt. Andere saufen Bleiche weil's gesund sein soll.
Menschen sind halt teilweise merkwürdig.
Ist halt nur blöd zu glauben, dass bei nem totalüberwachten Fahrzeug das nicht auffallen würde. Ausserdem schiesst man sich selbst ins Knie, weil dann gehen auch die Fancy Features wie Auto per Handy vorkühlen, Spotify und die ganzen andern Spässe nicht mehr, die nen Tesla so ausmachen.
 
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Mitglied 241048

Gast
Fancy Features wie Auto per Handy vorkühlen, Spotify und die ganzen andern Spässe nicht mehr, die nen Tesla so ausmachen.

Das können andere aber auch. ;)

Na ist wohl nicht so einfach…

Also einen Drehmomentsenosr in das Lenkrad zu verbauen, um die Aufmerksamkeit zu tracken, halte ich definitiv für nicht zielführend. Da muss man dann ja eine Lenkbewegung ausführen, auch wenn ggf. gar keine notwendig ist. Seltsame Herangehensweise. BMW setzt da auf kapazitive Sensoren in den Lenkrädern, die erkennen, ob man es von Zeit zu Zeit mit der Haut berührt.

Und dass man die Indoor-Kamera einfach nur abdecken muss, um die weitere Aufmerksamketisdetektion zu umgehen, ist natürlich eine sehr große Sicherheitslücke. In dem Fall müssen sich die entsprechenden Fahrassistenzsysteme sofort ausschalten.
 
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voyager

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Und genau deshalb wird Tesla früher oder später, eher früher, die Auflage bekommen, die Teslas doch in die Werkstätten zurück zu rufen, um die Installation des Updates sicherstellen zu können. Ansonsten könnte da auch ganz schnell die Betriebserlaubnis erlöschen...
Tesla Fahrer glauben halt oft, sie sind die schlauesten und besten. merkt man auch auf TwiXxter immer wieder
 

FuAn

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Es ist und bleibt Elon’s big lie…


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FuAn

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Jetzt gibt’s wohl mehrere Berichte, dass die die neue Software sehr empfindlich ist und die Kamera überhitzt…
Vielleicht wird aus dem over the air update tatsächlich doch noch ein Rückruf…

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