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landplage

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Wohin, wenn nicht in die Werkstatt, wird ein Auto bei Fehlern zurückgerufen?
Dorthin, wo der Fehler behoben werden kann. Wenns die Zündkerzen sind, in die Werkstatt. Wenn es die Software ist, dort wo das Update eingespielt werden kann.
 

Antwuan

Leipziger Reinette
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Dorthin, wo der Fehler behoben werden kann. Wenns die Zündkerzen sind, in die Werkstatt. Wenn es die Software ist, dort wo das Update eingespielt werden kann.
Also war doch die Aussage mit der Werkstatt nun wirklich absolut in Ordnung.
 

FuAn

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Bis das Pferd tot umfällt...

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Carcharoth

Roter Seeapfel
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Und ich dachte die Wortklauberei im Genderthread wär schlimm o_O

Das heisst halt nunmal so. Im MacOS Papierkorb ist auch kein Papier, trotzdem heisst der so. Meine Güte.
 
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Balkenende

Manks Küchenapfel
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Eigentlich ist es alles sehr einfach, ein Rückruf heißt eben nicht zwingend, dass die (‚ganze‘) gekaufte Sache zurück gerufen würde.

Rückruf ist einfach als ein Korrektiv anzusehen, das notfalls gegenüber dem Verantwortlichen, der etwas in den Verkehr bringt, auch mit Zwang durchgesetzt würde.

Der Rückruf kann sich zum Beispiel auf eine fehlerhafte Gebrauchsanweisung beziehen.

Also plastisch formuliert ‚zurück damit, hier kommt das fehlerbereinigte Teil, nur das darf verwendet werden.‘

Egal ob Schalter, Scheibenwischer, Software, Dachziegel, was auch immer.
 

voyager

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Also war doch die Aussage mit der Werkstatt nun wirklich absolut in Ordnung.
"Rückrufaktionen sind aktive Maßnahmen von Unternehmen (Herstellern sowie Händlern) zur Abwendung von Personen- oder Sachschäden durch fehlerhafte Produkte oder Dienstleistungen"

Du rufst eine Dienstleistung dann wohl auch in eine Werkstatt oder zum Hersteller zurück?

Tesla hat halt, wie schon oft, eine Fehlerhafte Software ausgeliefert, die Personenschäden (inkl Todesfälle) verursacht hat, und diese wird durch ein Update korrigiert(das hoffentlich mal besser ist, aber mit schlechter Sensorik kann man halt auch mit Software nix reissen)

Es ist halt die offizielle juristische Definition, dass es Rückruf heisst
 

Antwuan

Leipziger Reinette
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"Rückrufaktionen sind aktive Maßnahmen von Unternehmen (Herstellern sowie Händlern) zur Abwendung von Personen- oder Sachschäden durch fehlerhafte Produkte oder Dienstleistungen"

Du rufst eine Dienstleistung dann wohl auch in eine Werkstatt oder zum Hersteller zurück?

Tesla hat halt, wie schon oft, eine Fehlerhafte Software ausgeliefert, die Personenschäden (inkl Todesfälle) verursacht hat, und diese wird durch ein Update korrigiert(das hoffentlich mal besser ist, aber mit schlechter Sensorik kann man halt auch mit Software nix reissen)

Es ist halt die offizielle juristische Definition, dass es Rückruf heisst
Sorry, aber was ist das für eine doofe Aussage? Denk doch einfach mal nach bevor du etwas sagst. Wie soll ich meine Dienstleistung im Mobilfunkbereich in einer Werkstatt anbieten ? Das ist ein komplett anderer Bereich und Autos werden nun einmal in einer Werkstatt repariert. Also was redest du denn ?
Du kannst doch das Thema Auto nicht verallgemeinern 🤦

Du rufst eine Dienstleistung dann wohl auch in eine Werkstatt oder zum Hersteller zurück?
 

Joh1

Golden Noble
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Rückrufaktionen sind aktive Maßnahmen von Unternehmen (Herstellern sowie Händlern) zur Abwendung von Personen- oder Sachschäden durch fehlerhafte Produkte oder Dienstleistungen"
Da hier scheinbar Wikipedia zitiert wurde ist auch der Satz aus dem Wikipedia Artikel spannend:

Die Verwendung und wörtliche Deutung des Begriffs "Rückruf" ist in solchen Fällen umstritten, in denen ein Mangel einfach durch ein Softwareupdate über ein Mobilfunknetz beim Kunden behoben wird, wie es beispielsweise bei Tesla gelegentlich geschieht.[10] Man spricht hier von "Over-the-Air" (OTA) Updates.
 

Mure77

Golden Noble
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Mir ist sowas wie Autopilot komplett egal. Ich hab nicht mal den Spurhalteassistenten aktiv. Ich will fahren. Einzig sinnvoll noch das Abstandsradar. Wobei das die letzten Wochen mehrmals deaktiviert war, weil die Sensoren durch Schnee und Eis verdeckt waren.

Hatte da mal einen interessanten Bericht gesehen, was da im Hintergrund alles kalkuliert werden muss: Wie verhält sich das Auto bei Gefahr? Schützt es den Fahrer VOR dem anderen? Das ist jetzt schon zwei Jahre her oder so - und da war Mercedes am weitesten und dem Ziel nahe.
Ich würde auch keinen Autopiloten nutzen wollen und aus meiner Sicht sollte man diese Entwicklung stoppen, sie wird immer zu gefährlich sein.

Allerdings sehe ich die vorhandenen Systeme, Spurassistent, Radar, Abstandshalter, nicht als Ersatz, sondern als gelungene Ergänzung. Schaue dabei trotzdem immer auf die Strasse und lasse die Systeme nicht alleine, ich habe ein breiteres Spektrum als die Systeme, daher Ergänzung und kein Ersatz.

Im Stau ist es sehr angenehm, wenn unser Auto hier die Dinge von alllein macht, einfach komplett ohne Stress. Anfahren bremsen, Abstand halten etc.
 
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Martin Wendel

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Ich würde auch keinen Autopiloten nutzen wollen und aus meiner Sicht sollte man diese Entwicklung stoppen, sie wird immer zu gefährlich sein.
Und ich prophezeie, dass in spätestens 20-30 Jahren die Autos fast alle selbst fahren werden und es DEUTLICH weniger Verkehrsunfälle und damit verbundene Verkehrsverletzte und -tote geben wird.
 

Mure77

Golden Noble
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Und ich prophezeie, dass in spätestens 20-30 Jahren die Autos fast alle selbst fahren werden und es DEUTLICH weniger Verkehrsunfälle und damit verbundene Verkehrsverletzte und -tote geben wird.
Das mag sein. Das liegt an denen, die heute keinen Führerschein haben sollten und an denen, die auf anderen Fortbewegungsmitteln nicht am fliessenden Verkehr teilnehmen sollten. Dazu kommen dann noch die Fußgänger, die nicht aufmerksam sind.
 
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Martin Wendel

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Das liegt an denen, die heute keinen Führerschein haben sollten und an denen, die auf anderen Fortbewegungsmitteln nicht am fliessenden Verkehr teilnehmen sollten.
Wenn wir nach diesen Kriterien gehen, wären die Straßen recht leer.
 
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saw

Gravensteiner
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Na super,
und wo soll ich dann einen Parkplatz finden, wenn die nicht mehr auf der Straße im Stau parken?! :p

Ich gehe auch davon aus, dass in absehbarer Zeit, zumindest die Neufahrzeuge eher autonom fahren werden.
Vermutlich werden dann auch die Versicherungsprämien dementsprechend angepasst.

War es in der Vergangenheit nicht schon häufiger so, dass gerade beim Auto Technologien am Anfang unbeliebt waren, nachher aber die meisten die nicht mehr missen wollten?

Meine Großeltern haben auf Automatik geschimpft als ich klein war,
heute würden die nicht mal mehr die Gänge finden, müssten die Schaltung fahren.
Navigationsgeräte fanden viele am Anfang auch unnötig bis hin zu "die fahren doch völlig falsch".
Heute werfen Leute die schon bis zum Kindergarten an.