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Soeben kam über die Agentur eine Stellungnahme seitens Apple zur derzeitigen und zukünftigen Zulassungspolitik für den App Store rein. Darin enthalten war folgende Kernaussage: Mehr Transparenz und Freiheit für die Entwickler, weniger offene Fragen zum Zulassungsprozess in der Zukunft. Die gesamte Mitteilung findet ihr unter "weiterlesen".[PRBREAK][/PRBREAK]
[Update]
Neben diesem Statement über die Pressestelle von Apple, wurden auch die Richtlinien, die im Entwicklerbereich einsehbar sind geändert. Cult of Mac hat einen Auszug daraus veröffentlicht:

Statement von Apple zu den Richtlinien beim Prüfen einer App für die Zulassung im App Store
Der App Store hat die Art und Weise der Entwicklung und Verbreitung mobiler Anwendungen revolutioniert. Mit über 250.000 Apps und 6,5 Milliarden Downloads ist der App Store zur weltweit größten Plattform für mobile Anwendungen geworden und App Store-Entwickler haben mehr als 1 Milliarde US-Dollar am Verkauf ihrer Apps verdient.
Wir versuchen kontinuierlich den App Store zu verbessern. Wir hören unseren Entwicklern zu und haben viele Anregungen berücksichtigt. Als Resultat dieser Resonanz ändern wir heute einige wichtige Punkte in unserem iOS Developer Program-Lizenzabkommen in den Abschnitten 3.3.1, 3.3.2 und 3.3.9, um einige Einschränkungen, die wir Anfang des Jahres eingeführt haben, zu lockern.
Insbesondere lockern wir alle Beschränkungen der Entwicklungswerkzeuge zum Entwickeln von iOS Apps, so lange die dadurch entstehenden Apps keinen Code herunterladen. Dies sollte den Entwicklern die gewünschte Flexibilität, die Sie wünschen, geben; im Gegenzug wird die Sicherheit, die wir brauchen, erhalten.
Zusätzlich veröffentlichen wir erstmals die Richtlinien beim Prüfen einer App für die Zulassung im App Store um Entwicklern dabei zu helfen zu verstehen, in welcher Art und Weise wir eingereichte Apps prüfen. Wir hoffen, dass uns dies transparenter werden lässt und unseren Entwicklern dabei hilft, noch mehr erfolgreiche Apps für den App Store zu entwickeln.
Der App Store ist vielleicht einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte mobiler Software. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Entwicklern werden wir auch weiterhin unsere Anwender mit innovativen mobilen Apps überraschen und begeistern.
[Update]
Neben diesem Statement über die Pressestelle von Apple, wurden auch die Richtlinien, die im Entwicklerbereich einsehbar sind geändert. Cult of Mac hat einen Auszug daraus veröffentlicht:
- “We have lots of kids downloading lots of apps, and parental controls don’t work unless the parents set them up (many don’t). So know that we’re keeping an eye out for the kids.”
- “We have lots of serious developers who don’t want their quality Apps to be surrounded by amateur hour.”
- “If your app is rejected, we have a Review Board that you can appeal to. If you run to the press and trash us, it never helps.”
- If your app passes the no-fart, no amateur, no crybaby rule, you must also pass a gauntlet of guidelines aimed at protecting Apple’s well-known iBrand.
- Third-party web-browsers need not apply. “Apps that browse the web must use the iOS WebKit framework and WebKit Javascript.”
- Don’t mention that other smartphone. “Apps with metadata that mentions the name of any other mobile platform will be rejected.”
- Don’t try to confuse users with that i-something app. “Apps which appear confusingly similar to an existing Apple product or advertising theme will be rejected.”
- Apple also outlined some categories of apps it will flatly reject. Hint: you might want to re-think that spin-the-revolver strip-poker app.

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