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Magazin Apple Music - Angriff auf Spotify und Co.

Joh1

Golden Noble
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Schätzungen gehen von 3-4 Millionen Songs aus..
Bei Spotify wird von 25-30 Millionen Songs gesprochen ;)

Wenn Apple im MP3 Format streamt wäre Spotify klar im Vorteil.
Sie werden bestimmt im AAC Format Streamen.

Wenn sich genug Interessenten zeigen, dann mache ich einen neuen Thread auf und teste Euch. Und dann werden wir sehen, ob Du wirklich so gut hören kannst,
Das würde mich schon interessieren da ich davon ausgehe das ich den Unterschied nicht hören würde.
 

double_d

Baumanns Renette
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Und glaubst Du ernsthaft, die von dir genannten Hersteller und weitere, wie z.B. Sonos, werden Apple Music nicht auch schnellstens unterstützen?
Deshalb schrieb ich, aufmerksam wie ich bin, dass diese App erstmal wachsen muss.
Sonos besitze ich nicht.
Mir reicht es dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Yamaha, Bose und Libratone ihre Firmware auch für ältere Geräte entsprechend anpassen und mit einer ähnlich guten Integration von Apple Music versehen, wie sie es momentan mit Spotify Connect oder als Standaloneversion machen.

Spotify bietet mir momentan für 9,99€ mtl. neben der mobilen Flat der Telekom, als Zuspieler die Musik auf Geräten an, die insgesamt etwas über 5000,- € gekostet haben. Sollte es Apple Music nicht auf diese Geräte schaffen, wird es nicht meine volle Aufmerksamkeit erlangen.
Selbst, wenn es für 14,99€ von 6 Personen meiner Familie unabhängig genutzt werden könnte.
 
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McApple

Beauty of Kent
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Deshalb schrieb ich, aufmerksam wie ich bin, dass diese App erstmal wachsen muss.
Sonos besitze ich nicht.
Mir reicht es dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Yamaha, Bose und Libratone ihre Firmware auch für ältere Geräte entsprechend anpassen und mit einer ähnlich guten Integration von Apple Music versehen, wie sie es momentan mit Spotify Connect oder als Standaloneversion machen.

Spotify bietet mir momentan für 9,99€ mtl. neben der mobilen Flat der Telekom, als Zuspieler die Musik auf Geräten an, die insgesamt etwas über 5000,- € insgesamt gekostet haben. Sollte es Apple Music nicht auf diese Geräte schaffen, wird es nicht meine volle Aufmerksamkeit erlangen.
Selbst, wenn es für 14,99€ von 6 Personen meiner Familie unabhängig genutzt werden könnte.

Ich verstehe und respektiere ja auch deine persönliche Meinung und die Präferenzen, die du anlegst. Aber warum dein Setup von Yamaha, Bose und Libratone das entscheidende Gegenargument für meine Theorie sein soll, habe ich noch nicht begriffen.
 

Expedia

Stina Lohmann
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Ich hoffe das Telekom Peering wird bei Apple Music besser als bei Beats Music. Ich habe derzeit ein Beats Music Abbo und das ist nahezu unbrauchbar da das Peering der Telekom für'n .... ist.

Internetpostings nach betrifft das wohl fast ausschliesslich Telekom Kunden im Mobilfunk und Festnetz. Tja blöderweise sind das nicht wenig in Deutschland.
Spotify läuft eigentlich was das angeht hervorragend, kein Wunder dank dem Telekom Deal.

Soviel zum Thema Netzneutralität. :p

Naja wenn Apple Music offiziell auch in Deutschland läuft wird sich wohl selbst der ehemalige Staatskonzern mal um die Probleme beim Peering kümmern.

Ich habe sowohl Spotify als auch Beats derzeit abboniert. Prinzipiell gefällt mir Beats Music besser was das aufbereiten der Songs angeht aber der Geschmack trifft mich als Europäer nicht zu 100%. Ist halt viel auf den US Musik Markt ausgerichtet was verständlich ist. Ich hoffe das ändert sich wesentlich wenn die Ausrichtung internationaler wird.
Technisch zieht spotify inzwischen aber gut nach. Der neue Running Modus ist z.B. etwas wo Beats Music erst einmal hinkommen muss und rein technisch ist die Beats Music App ein Flopp in meinen Augen.

Das hilft aber alles nicht wenn Spotify schon heute keinen Gewinn einfährt und das Verhältnis zwischen Bezahlungen und Gratiskunden eher schlechter als besser wird.
Wenn dann einmal die Spirale einsetzt das Künstler/Labels abwandern und deswegen noch mehr Bezahlkunden wechseln, tja dann ist nichtmal mehr das incl. Datenvolumen für mich interessant.
 
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Joh1

Golden Noble
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Ich verstehe und respektiere ja auch deine persönliche Meinung und die Präferenzen, die du anlegst. Aber warum dein Setup von Yamaha, Bose und Libratone das entscheidende Gegenargument für meine Theorie sein soll, habe ich noch nicht begriffen.
Erstmal muss es ja eine Schnittstelle geben die genutzt werden kann. Wer weiß ob Apple diese liefert. Bose bietet in den Soundtouch Geräten ja Airplay an dies ist aber nicht zu vergleichen mit Spotify Connect.
 

MarcNRW

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@Joh1 Wenn das alles so toll ist, dann bleib doch bei Spotify und Deinen 5.000 Euro Geräten und gut ist :)
 

Joh1

Golden Noble
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Wenn das alles so toll ist, dann bleib doch bei Spotify und Deinen 5.000 Euro Geräten und gut ist :)
Ist ja in Deinen Augen eh alles überhaupt nicht zu vergleichen... und dann ersparst Du uns auch Deine chronische Rummotzerei :)
Ich habe nie gesagt das ich 5000€ Geräte habe oO

Ich werde definitiv die Testmonate von Apple Music Parallel nutzen und danach entscheiden was ich weiterhin behalte.
Hier kommt es auch ganz stark auf die Bedienung der Apps an.
Ein Plus Punkt geht da wohl schon an Apple durch die Tiefe Integration ins System.

Ich habe auch nicht gemeckert sondern nur in Frage gestellt ob die Drittanbieter aktuell überhaupt was liefern können da nicht feststeht ob Apple eine Schnittstelle anbietet.
 
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Joh1

Golden Noble
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Ups Sorry... sollte nen Kollege über Dir sein... verguckt :(
Okay :D
Ich fand den Abend gestern auch nicht langweilig es waren die ein oder anderen kleinigkeiten manche auch größer unter jedem System dabei (OS X. iOS, watchOS 2 besonders) auf die ich mich richtig freue.
Auch wenn es nur eine überarbeitete Notizen App ist auf die ich mich freue :)
 

Expedia

Stina Lohmann
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Nein, das Match Abo ist separat . Das heisst, um alle Dienste nutzen zu können, musst du ein Match Abo zusätzlich haben.

Nein das ist falsch. Auf der geschalteten Website kann man nachlesen das Apple Music die Features von Match bereits enthält. Man kann allerdings weiterhin Match behalten und auf Apple Music verzichten wenn man das möchte.

Beides gleichzeitig benötigt man aber nicht. (Stand heute).
 

flockmann

Cox Orange
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Mich stört eigentlich nur das neue Icon.
Das Orange-Pinke fand ich viel besser
 

User 74856

Gast
Ich bin mir relativ sicher, dass es solche Perlen wie bspw. die Beatles nicht zum Streamen geben wird. Dafür sind die Rechteverwalter dieser Band viel zu sehr auf die "altbackene" Kundschaft ausgerichtet. Und bei Apple ist von der Apple Music Bibliothek die Rede, nicht vom iTunes Store Katalog. Sprich: Apple Music ist ein eingeschränktes Angebot. Ich denke, dass da unter anderem auch AC/DC, Taylor Swift etc. ausgeschlossen sein werden. Mit Glück ist Led Zeppelin dabei.

Die Telekom sagt derzeit, dass noch nichts bezüglich "Trafficfreiheit" in Planung ist.

Gut finde ich die Integration in die Musik-App des iPhones. Schade finde ich, dass es für bestehende Match Kunden bisher keinen Bonus gibt. Match wird so aussterben. Ob ich allerdings 25€ im Jahr spare oder lieber unbegrenzt unterwegs streame - naja. Ich bin kein sonderlich großer Freund der Streaming-Angebote im Allgemeinen. Ich hangel mich von Testphase zu Testphase, damit ich immer schön in Neuerscheinungen hören kann. So werde ich Apple Music auch testen, wenn es in Deutschland startet.

Übrigens: Alles unter 256 kBit AAC wäre eine Frechheit ;)
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Ich bin erstaunt, dass als Pro-Punkt für Apple Music nie die Siri-Integration genannt wird.
Sowas, wie das in der Keynote gezeigte "Spiel mir die Charts von 19schlagmichtot" finde ich super! Eine tolle Ergänzung zu den oft umständlichen Menüs in Spotify.
 

double_d

Baumanns Renette
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Aber warum dein Setup von Yamaha, Bose und Libratone das entscheidende Gegenargument für meine Theorie sein soll, habe ich noch nicht begriffen.
Weil Dein "Warum" unter Punkt Nr. 3 die Integration der Apple Music App ins iOS und OS X u.a. als Sargnagel der anderen Anbieter aufführt.
Und das ist m.E. nach kein Grund.
Es ist zwar nett, wenn ich auf all meinen Apple Geräten diese tiefe Integration mit seinen Vorzügen nutzen kann, aber die Welt besteht halt nicht nur aus iOS und OS X. Hast Du zwar auch gesagt....es wird für Android und Windows auch eine App geben, aber das hilft Apple Music nicht darüber hinweg, dass Nutzern von Drittherstellern von Hardware wie Receiver, Lautsprecher und ähnlichen Standalone-Produkten die Vorzüge von Spotify in dieser Hinsicht "noch" einen Mehrwert bieten, der erstmal von Apple Music kompensiert werden muss.

Airplay ist aus Lizenzgründen auch noch nicht auf allen Geräten verfügbar und so wird es mit Apple Music auch werden. Warum denn auch, wenn es Airplay sowieso schon gibt.
Ich glaube daher, dass der Sargnagel von Spotify und Co. noch lange nicht geschmiedet ist. Und schon gar nicht durch eine App, die sich aus seiner eigenen Infrastruktur nicht einen Millimeter herausbewegen lässt.

/edit
Ergänzend wollte ich dazu noch sagen, dass z.B. Sky Go bzw. Sky Snap für mich als Abonnent auch keinen wirklichen Mehrwert bieten, da Snap z.B. als App nicht auf allen SmartTV verfügbar ist. Eine Sky Go App fürs TV gibt es gar nicht. Ok...es heißt ja auch "Go", aber ich abonniere doch keinen Dienst, den ich im Extremfall nur auf einem Handy oder im Browser nutzen kann, wenn ich mir denn nicht eine Samsung Schröngelkiste anstatt meines HighEnd Panasonic ins Wohnzimmer stellen will.
Genauso abonniere ich doch keinen anderen Musik Streamingdienst, wenn ich anstelle meines Yamaha Aventage jetzt ein Onkyo oder was weiß ich kaufen müsste, um den Dienst nicht nur am Handy oder im Browser nutzen zu können.

Ich finde, dass Spotify aktuell dem Apple Music Dienst noch meilenweit voraus ist.
Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Aber ich denke, dass ich noch locker die anstehende und die nächste Vertragsverlängerung bei der Telekom inkl. Spotify Premium machen kann, ohne dass mir was Wichtiges abgeht beim Verzicht auf Apple Music.
 
Zuletzt bearbeitet:

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Wie kommst du darauf, dass Apple Music Lizenzkosten bedeutet? Die haben sehr viel Interesse an einer möglichst schnellen Verbreitung und verdienen an den Abonnenten.