Mitglied 105235
Gast
Ich habe den Artikel von Spiegel gelesen und nun hier von Apfeltalk, an sich sind beide recht unterhaltsam.Das viele Medien in nur noch schlecht recherchieren war mir ja bekannt und man kann es sehr oft auch sehen wenn es um irgendwelchen "Killerspiele" geht. Das es somit auch bei der Marke/Firma Apple so ist ist daher selbstverständlich.An sich ist die ganze dafür/ dagegen Debatte generell sinnlos, es gibt auch ein normales leben und leben lassen. Ein User hat hier versucht so zu Argumentieren:Eine Partei, die man nicht mag, wählt man nicht.Ein Auto, das einem nicht gefällt, kauft man nicht.Eine Person, die einem suspekt ist, kontaktiert man nicht.Bei dem Bäcker, dessen Backwaren einem nicht schmecken, kauft man keine Brötchen mehr.Das hat aber nichts mit dafür oder dagegen zu tun, wie es in Regel dann aussieht Fanboy trifft auf Hater. In den Beispiel von Oben wäre nun der Fanboy alles schön reden und der Hader generell Sachen erfinden oder auf total alte Sachen rumhacken.zum Auto Beispiel, man schreibt über ein Auto was man nicht hat und beurteilen kann irgendwas um es schlecht zu machen...Bei der Person, erfindet man irgendwelche Gerüchte oder Motz ihn sinnlos an... über den Bäcker behauptet man die waren seinen Vergammelt...Das würden alles Hater schreiben also die dagegen Partei, die einfach leben und leben lassen. Würden eher so Sachen sagen wie:die Automarke xyz ist nicht so meins, denn ich persönlich finde das Design nicht ansprechend.Die Person wo man nicht mag, beachtet man einfach nicht so im Alltag. Wenn man sie aber mal auf Flur etc wo sieht grüßt man sie trotzdem Freundlich.Über den Bäcker sagt man es trifft nicht meinen Geschmack oder ich finde die Semmeln zu resch. Das klingt schon wieder ganz anders und so könnte man es auch bei Apple machen bzw. bei allen andern Firmen/Marken.