coolnetboy
Jonagold
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- 06.11.08
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seht es doch mal so -->
wir sind die , die zu dem erhabenen teil der menschen gehören , die einen mac besitzen und bedienen.
wir sind doch alle ein wenig exklusiv
Wir werden sehen, wie weit Apple und seine Businesskunden OS X gehen lassen wollen, abschätzen kann das derzeit wohl keiner.
Ja vor allem muss, wie du richtig gesagt hast, erst einmal hardwareseitig die Voraussetzung für einen Einsatz in UNternehmen geschaffen werden. Da entfernt sich Apple immer mehr von weg. Ich denke da an die Tastatur und die Bildschirme. Die genügen den Arbeitsbestimmungen derzeit überhaupt nicht
Was ich aber vorhin nicht erwähnt habe: wir sollten Apple niemals unterschätzen. Wenn Steve Jobs wiederkommen sollte und in Zukunft Windows PCs in Unternehmen verdrängen will, dann wird er viele Hebel in Bewegung setzen, dies auch geschehen zu lassen, auch wenn so eine Entwicklung viele Jahre dauern könnte.
Wer sonst?… im Home-Office und in überschaubaren Installationen kann man mit OS X sehr geschmeidig arbeiten und tolle Dinge machen. Aber da kann in weiten Teilen Apple nix für.…
Sorry Fanboy,
Wenn er das jemals gewollt hätte, hätte es Anfang der 90er Jahre schon haben können. Da hat Apple es das erste Mal vergurkt. Aktuell sind sie im Enterprise Business dabei es ein weiteres Mal zu vergurken. Man denke nur an XRaids, die mal eingeführt, mal ausgemustert werden, für die es keine Ersatzteile mehr gibt, … OS X Server 10.5.x der beim Kunden reifte und noch immer reift.
Ja im Home-Office und in überschaubaren Installationen kann man mit OS X sehr geschmeidig arbeiten und tolle Dinge machen. Aber da kann in weiten Teilen Apple nix für.
Gruß Stefan
Bis es einmal knallt, der XSeve die Platten und die Daten der letzten Jahre vernichtet hat, weil ein "Ersatz Admin" meinte es richtig zu machen....Ist doch klar das die Arbeitgeber auf ein Stabiles System setzen, da kann man sich die ganze IT Abteilung sparen :-D
Es ist auch immer eine Kostenfrage. Den letzten schwenk den ich mitgekriegt habe, im Kundenbereich bin W2K zu XP. Das ganze war dann ab 2004. Es betraf dann aber auch Userzahlen im 4stelligen Bereich. Viele Firmen haben auch noch W2K im Einsatz, weil die Geräte noch funktionieren.Es fällt ja den meisten größeren Unternehmen schon schwer, nein meist ist es nahezu unmöglich auf aktuelle Windowsversionen zu setzen, wie soll man da auf einen Mac schwenken?....
Die meisten Arbeitnehmer, gerade so um die 50 und in großen Firmen, die ihren Job schon seit 30 Jahren so machen, sind mit jedweder Veränderung total überfordert.
DAS ist der Hauptgrund für Stagnation in Unternehmen auch auf dem Mac Sektor!
*Prust* Dafür fehlt den iPhone einfach die FUnktionalität. Solange eine Firma keinen eigenen Enterpriseserver hinstellen kann, wird dsa iPhone den Blackberrys nicht den Rang ablaufen (leider gibt es ja kein Siemens SK65 mehr, was ein netter Ersatz war). Schon einmal in einer professionellen Umgebung mit Blackberry Enterprise Server/Exchange gearbeitet? Frage mal eine gute Sekretärin wie praktisch sie es findet, den Chef eben den Termin zu schicken, während er schon im Auto/Flieger/Zug sitzt.Na klar...ist doch logisch.
Macs kommen immer mehr zum Vorschein...und das iPhone geht auch seinen Weg in den Businnes-Bereich...wie ich es sage.
Einzelplatz/bis 50 User kein Thema. Ich möchte wirklich eine 2000-4000 User Umgebung sehen. Leider fehlt mir das noch.Mit Windows kann man ja auch nicht Arbeiten jetzt haben die etwas was funktioniert
Das ist ja eines der Probleme. Die Leute wollen nur arbeiten. Womit ist dem Verkäufer, Sachbearbeiter usw. völlig schnuppe. Das gleiche für den Admin. Er will nur die nötigen Aufgaben erledigen. Es will Benutzergruppen, ACLs, Resourcen und Richttlinien vernünftig einrichten und verwalten können. Wenn man die richtigen Werkzeuge liefert, dann werden die Firmen auch Apple einsetzen.Und so lange sich Apple nicht im Geschäftsbereich etabliert, wird es keine Firmensoftware geben, weil kaum Nachfrage besteht.
Das ist eine Katze, die sich in den Schwanz beißt und da muss man einfach mal den ersten Schritt wagen, sonst sitzen wir in 100 Jahren noch auf Windows.
Wenn genügend Firmen ihre Büros mit Macs ausgestattet haben und es Leid sind, ständig mit Bootcamp/Parallels zu arbeiten, werden die Softwareschmieden schon an den ganzen Anfragen merken, dass durchaus hohe Nachfrage besteht und sich eine Mac-Version ihrer Produkte lohnt.
Wenn Du Apples Strategie mal über einen längeren Zeitraum verfolgt hättest (was mit 21 zugegeben etwas schwierig ist, aber ok) hättest Du schon rausgefunden, das von Apple nicht ein Produkt vorgestellt wurde, das als »Me-too« einen bestehenden Markt zu erorbern suchte. Was Apple vorstellte und immer noch vorstellt ist immer State-of-the-Art und eine eigene Liga, schon um sich nicht das Argument »das kriege ich woanders auch, aber billiger« anhören zu müssen. Insoweit paßt ein »Anstinken gegen Windows« überhaupt nicht ins Gesamtbild.
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