Spot710
Empire
- Registriert
- 23.06.09
- Beiträge
- 85
Moinsen!
Ich denke nicht, dass diese Klage wirklich Früchte tragen wird.
Zum Einen hat Apple zwar das Marketing zu verantworten, ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, dass Apple sich dahingehend nicht rechtlich abgesichert hat.
Zum Anderen kann, wie schon geschrieben wurde, in Amerika jeder klagen (zu Lasten des Beklagten) ohne dabei zwangsläufig Kosten zu haben.
Nur durch diesen Umstand kommen die Leute auf so etwas...
Wenn man sich hier in Deutschland entschließt, eine Klage, womöglich noch gegen ein großes Unternehmen wie Apple zu führen, dann muss man sich darauf einstellen im Zweifelsfall bankrott aus der Sache herauszugehen. Vorausgesetzt, man hat sich nicht entsprechend abgesichert.
Wie dem auch sei, ich denke, dass die beiden erwähnten Kläger es auf einen "Vergleich" anlegen und diesen auch bekommen. In diesem wird sich dann aussergerichtlich geeinigt und dort fließen dann meist auch die großen Beträge. Das wäre aber immer noch günstiger als der Imageschaden und die Regressforderungen der anderen "geprellten" User.
Aber seien wir doch einmal ehrlich, bzw. ich möchte da jetzt nur für mich sprechen.
Wenn ich genau wüsste, dass mir vom Gesetz her die Gelegenheit gegeben wird, dass ich ohne Kosten jemanden wegen eines angeblichen Schadens gerichtlich belangen kann und die ganze Sache dann wahrscheinlich mit einem Vergleich endet, dann würde ich das wahrscheinlich auch machen.
Ich wäre doch blöd wenn nicht!
Vor allem, wenn reelle Aussicht darauf besteht damit erfolgreich zu sein und dem Hintergrund, dass große Konzerne wie Mc Donalds etxtra große Beträge für diese Anlässe beiseite geschafft haben.
Persönlich bin ich, auch vom 3G Empfang meines Iphones sehr zufrieden. Da hat mein BB Bold/Storm wesentlich schlechter abgeschnitten.
In diesen Sinne!
Gruß,
spot
Ich denke nicht, dass diese Klage wirklich Früchte tragen wird.
Zum Einen hat Apple zwar das Marketing zu verantworten, ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, dass Apple sich dahingehend nicht rechtlich abgesichert hat.
Zum Anderen kann, wie schon geschrieben wurde, in Amerika jeder klagen (zu Lasten des Beklagten) ohne dabei zwangsläufig Kosten zu haben.
Nur durch diesen Umstand kommen die Leute auf so etwas...
Wenn man sich hier in Deutschland entschließt, eine Klage, womöglich noch gegen ein großes Unternehmen wie Apple zu führen, dann muss man sich darauf einstellen im Zweifelsfall bankrott aus der Sache herauszugehen. Vorausgesetzt, man hat sich nicht entsprechend abgesichert.
Wie dem auch sei, ich denke, dass die beiden erwähnten Kläger es auf einen "Vergleich" anlegen und diesen auch bekommen. In diesem wird sich dann aussergerichtlich geeinigt und dort fließen dann meist auch die großen Beträge. Das wäre aber immer noch günstiger als der Imageschaden und die Regressforderungen der anderen "geprellten" User.
Aber seien wir doch einmal ehrlich, bzw. ich möchte da jetzt nur für mich sprechen.
Wenn ich genau wüsste, dass mir vom Gesetz her die Gelegenheit gegeben wird, dass ich ohne Kosten jemanden wegen eines angeblichen Schadens gerichtlich belangen kann und die ganze Sache dann wahrscheinlich mit einem Vergleich endet, dann würde ich das wahrscheinlich auch machen.
Ich wäre doch blöd wenn nicht!
Vor allem, wenn reelle Aussicht darauf besteht damit erfolgreich zu sein und dem Hintergrund, dass große Konzerne wie Mc Donalds etxtra große Beträge für diese Anlässe beiseite geschafft haben.
Persönlich bin ich, auch vom 3G Empfang meines Iphones sehr zufrieden. Da hat mein BB Bold/Storm wesentlich schlechter abgeschnitten.
In diesen Sinne!
Gruß,
spot