Wie stehen die Wetten, dass Trump bei seinem nächsten Auftritt zum bewaffneten "Widerstand" aufrufen statt nun selbst endlich mal einen Gang zurückschalten wird?
Bei deinen Fans ist das jetzt ein Zeichen der Stärke und seiner „Unzerstörbarkeit“.Ich habe heute gelesen, der war schon wieder auf dem Golfplatz. Wenn das denn stimmt. Würde keinen guten Eindruck machen. Man selbst bald erschossen worden, einer der eigenen Wähler hat es dagegen tatsächlich erwischt. Aber Trump wäre das zuzutrauen, direkt schon wieder zu golfen.
Ich habe heute gelesen, der war schon wieder auf dem Golfplatz. Wenn das denn stimmt. Würde keinen guten Eindruck machen.
Ich habe heute gelesen, der war schon wieder auf dem Golfplatz. Wenn das denn stimmt. Würde keinen guten Eindruck machen. Man selbst bald erschossen worden, einer der eigenen Wähler hat es dagegen tatsächlich erwischt. Aber Trump wäre das zuzutrauen, direkt schon wieder zu golfen.
Mark Zuckerberg, CEO von Meta, schrieb auf Threads: „(...) Präsident Trump.(...)"
Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, äußerte sich auf X: „(...) Präsident Trump (...).“
Sundar Pichai, CEO von Alphabet, schrieb: „(...) Präsident Trump (...).“
Brian Chesky, CEO von Airbnb, sagte: "(...) Präsident Trump (...)“
Satya Nadella, CEO von Microsoft, betonte: „(...) Präsident Trump (...).“
Bekommen ja auch lebenslang weiter vollen Personenschutz, der aber scheinbar leider nicht optimal ist.
Das stimmt nicht ganz, sie tragen offiziell keinen Titel. Der Titel „President“ steht alleinig dem Amtsinhaber zu und darf im Protokoll nur für diesen genutzt werden. Deshalb wird Trump bei formalen Akten wie bei Gericht nur mit seinem Namen angesprochen, in dem Fall „Angeklagter Trump“. Was ihn natürlich besonders wurmt. Wenn jemand einen ehemaligen Präsidenten, wie allg. üblich, mit „President“ anspricht so ist das reine Höflichkeitsfloskel, ein Anspruch besteht nicht. Auch eine offizielle Bezeichnung oder Titel „Former President“ existiert nicht, auch wenn Gesetzestexte diesen Status referenzieren, wird dieser Titel nie formell definiert.Das liegt schlicht daran, dass in den USA alle ehemaligen Präsidenten weiterhin den Titel „Präsident“ tragen. Selbstverständlich werden auch Clinton, Bush und Obama so angesprochen. Protokollarisch also völlig korrekt.
Ich kannte das so aus "Designated Survivor", als der ehemalige Präsident den aktuellen besucht und diese sich quasi gegenseitig mit Mr President ansprechen^^Das stimmt nicht ganz, sie tragen offiziell keinen Titel. Der Titel „President“ steht alleinig dem Amtsinhaber zu und darf im Protokoll nur für diesen genutzt werden. Deshalb wird Trump bei formalen Akten wie bei Gericht nur mit seinem Namen angesprochen, in dem Fall „Angeklagter Trump“. Was ihn natürlich besonders wurmt. Wenn jemand einen ehemaligen Präsidenten, wie allg. üblich, mit „President“ anspricht so ist das reine Höflichkeitsfloskel, ein Anspruch besteht nicht. Auch eine offizielle Bezeichnung oder Titel „Former President“ existiert nicht, auch wenn Gesetzestexte diesen Status referenzieren, wird dieser Titel nie formell definiert.
und abseits der Kamera reden die sich mit Vornamen an (zumindest wenn sie sich "mögen" )diese sich quasi gegenseitig mit Mr President ansprechen
Dann erklär mal bitte was sie nicht gebacken bekommen? Die tatsächlich politischen Erfolge sprechen eine andere Sprache.Irgendwie hat man das Gefühl das Land geht vor die Hunde und die Demokraten kriegen nix gebacken. Ich hoffe die kratzen noch die Kurve.
Ihre Partei zusammen zu halten, Wähler zu mobilisieren, das mediale Meinungsbild zu prägen. Sich auf einen Kandidaten zu einigen und geeint hinter ihm zu stehen.Dann erklär mal bitte was sie nicht gebacken bekommen?
Partei zusammen halten? dann schau dir mal das abstimmungsverhalten von demokraten und republikaner an und erklaer mir bitte wer vereint mit einer Stimme auftritt und wer sich permanent selbst gegens schienbein tritt und nichteinmal einen sprecher gewaehlt bekommt ohne tumult und chaos?Ihre Partei zusammen zu halten, Wähler zu mobilisieren, das mediale Meinungsbild zu prägen. Sich auf einen Kandidaten zu einigen und geeint hinter ihm zu stehen.
All das macht die Gegenseite aktuell besser, so zumindest mein Eindruck.
Alles was du aufgezählt hast ist richtig, aber wie das so ist, ist das alles kein Garant für den Wahlerfolg.
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