Eine professionelle Arbeitsumgebung mit Final Cut Server und entsprechender, auf Final Cut ausgelegter I/O-Hardware liegt schnell bei 200.000€. Bei kleinen Unternehmen kann das den Ruin bedeuten. FCP7 läuft zwar noch, Updates zu neuen Formaten wird es aber nicht mehr geben. Mit FCP7 kann man vll noch 1-2 Jahre arbeiten, dann ist Schluss.Ich bin noch nicht durch mit diesem Thread, aber dieses Aussage ist Unsinn!
Software-Investitionen sind kaufmännisch gesehen völlig unbedeutend. Und lasse mal eine wirkliche Profisoftware 12.000 Euro pro Jahr und Arbeitsplatz kosten (nicht erfunden, das sind reale Preise), dann fällt das immer noch kaum ins Gewicht, im Vergleich zu Lohnkosten, anderen Arbeitsplatzkosten und Allgemeinkosten eines Betriebs.
Das gilt auch für Einzelkämpfer. Wer anders rechnet, rechnet falsch.
Das beginnt bei der fehlenden EDL / XML-Unterstützung, geht weiter bei der völlig indiskutablen Medienverwaltung (Kunden sehen notgedrungen die Projekte anderer Kunden) und geht weiter bei der restrichenen Bandunterstützung, die in jeder Fernsehanstalt noch Teil des täglichen, zeitkritischen Geschehens sind (Archivmaterial...) und endet noch lange bei der fehlenden Unterstützung von sämlicher I/O-Hardware.Ich kann mich an keinen Beitrag in diesem Thread erinnern, der wirklich sagt, was an der neuen Version denn für "Pros" so schrecklich sein soll.
auf Final Cut ausgelegter I/O-Hardware
Wer übrigens mal eine nette Meinung dazu lesen möchte, was für Pros alles fehlt, sollte sich das hier mal durchlesen: http://magazine.creativecow.net/article/final-cut-pro-x-whats-missing-for-some-pros
... ach, übrigens, FCPX ist kein Profiprogramm - woher wisst ihr das? Habt ihr das schon ausprobiert?
... ach, übrigens, FCPX ist kein Profiprogramm - woher wisst ihr das? Habt ihr das schon ausprobiert?
Das ist immernoch meiner Meinung nach das beste.
Für den Augenblick sollten Profis halt auf das alte und bewährte Final Cut setzen, sich nebenher ein wenig in das neue einarbeiten und beobachten was sich so tut. Ist nicht unbedingt ein Beinbruch vom ersten Tag an auf das Neueste setzen zu müssen. Im Profibereich ist das sogar, würde ich sagen, üblich.
Inwiefern Apple zum FCPX zukaufbare Profi-Funktionen anbieten wird (was ich mal sehr stark vermute) wird sich zeigen. Mit all diesen Funktionen hat man dann vielleicht eine bessere Lösung, als mit FCP7? Ich kaufe nur das, was ich benötige! (selbst wenn die "Profifunktionen" von Drittanbietern wären) Ein Programm mit modularem Aufbau, das klingt doch mehr als innovativ!
Ohne die fehlende Zusage Apples, dass da eine massiv aufgebohrte Version kommen wird, geht es eben nicht nur um den ersten Tag, sondern um die Zukunft ganzer Unternehmen.
Na also das scheint mir etwas weit hergeholt, sorry. Es ist ja nicht dass es keine Alternativen Videoschnittprogramme gäbe, oder?
Es scheint doch auch viele Neuerungen gegeben zu haben, ob die vielleicht auch die ein oder andere gute Seite haben geht hier völlig unter. Nichts für ungut, aber mancher scheint sich hier über die Makel, die es durchaus zu geben scheint, dermassen aufzuregen, dass alle anderen Neuerungen völlig ignoriert werden.
Ich kann nicht verstehen was daran so schlimm sein soll die alte Version eine gewisse Zeit noch (parallel) weiter zu betreiben.
Ich kenne mich mit den programmier-technischen Möglichkeiten, bzw. Bedingungen nicht aus, deshalb meine Frage an Euch: Was denkt Ihr, läßt sich so ein Baukasten-Prinzip umsetzen? Oder müssten schon in der "Basis-Software" Dinge angelegt sein, die jetzt fehlen und die man auch nicht mehr als Erweiterung hinzufügen kann?
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