darkCarpet
Halberstädter Jungfernapfel
- Registriert
- 02.08.08
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Tut mir Leid, aber dein Denken ist irgendwie... unsinnig.
Jeder Idiot weniger, der die Möglichkeit hat, an Waffen zu kommen, ist ein Gewinn. Jeder Einzelne.
Findest du?
Dann hast du dich mit diesem Thema noch nicht ausreichend ausernander gesetzt und hast noch nicht allzuviele Meinungen von Psychologen, die sich mit solchen Fällen beschäftigen, gehört wenn du das Primäre im Verschließen von Waffenschränken siehst. Es gibt immernoch Schwarzmärkte etc.
Ich sage nicht, dass es falsch ist den Leuten den Zugang zu solchen Waffen so schwer wie möglich zu machen. Das ist aber nicht die erste Maßnahme/ der erste Ansatzpunkt, die/der auf solch eine Katastrophe folgt.
Es bleibt also immer das Gleiche:
Diese Gefährdung muss frühzeitig (von Eltern, Schüler, dem Umfeld) erkannt werden und es muss auf diese Person eingegangen werden. Außerdem müssen im Vorfeld einige Stadien von Demütigung und Depression durchlaufen worden sein. Das kann übrigens jeder tun ! Das hat zunächst überhaupt nichts mit irgendwelchen Gesetzten oder materiellen Dingen zu tun.Frühzeitige Erkennung und der richtige Umgang mit solchen gefährdeten Menschen ist aber wesentlich wichtiger, als ein Zahlenschloss an dem Waffenschrank.