- Registriert
- 01.11.16
- Beiträge
- 15.057
Und jeder Mensch ist eine Insel und sowas wie Gesellschaft und damit verbundene Wechselwirkungen zwischen dem eigenen Tun und dem Tun des Umfelds gibt es nicht ,... Dann ist ja alles fein. Aber um vielleicht zum Thema zurück zu kommen - es mag vielleicht etwas überspitzt sein, den Grundgedanken verstehe ich soweit aber.
Ich denke das die AirPods und deren Reparaturverhalten wenig Einfluss auf Klimaveränderungen haben - egal ob deren Reparaturscore bei 10 oder bei 0 liegt. Angesichts dessen dass die Akkus nach zwei Jahren kaputt sind wäre es aus Kundensicht definitiv wünschenswert, auf der anderen Seite ist die Frage ob sich dann eine Reparatur lohnt. Wenn es Modelle mit austauschbaren Akku bei der Konkurrenz gibt - gut - ich fürchte aber dass die Reparatur da dann auch nicht (viel) weniger als das ein neues Paar kostet. Und am Ende kauft dann doch jeder neue - offenbar. Am Ende entscheidet der Kunde mit der Geldbörse im Kapitalismus. Wenn andere es dann besser machen und es sich wirtschaftlich für den Kunden lohnt dann hoffentlich auch für den Konzern. Insofern super Ansatz: So verklebten Kram nicht kaufen sondern statt dessen anderen. Wir hatten das Thema ja auch mal in der Sendung - alle Fairphones kaufen. Das soll jetzt kein „Aufziehen“ oder provozieren sein, ich mein das durchaus ernst.
Am Ende sind zumindest die AirPods das einzige Produkt wo ich bzw. ich glaub auch viele Kunden nach "kleinem Gehäuse und geringem Gewicht" lechzen. Das das MacBook Pro immer dünner wird wollen, gefühlt, weniger Kunden, da gibt es viele Forderungen in die andere Richtung
Ich denke das die AirPods und deren Reparaturverhalten wenig Einfluss auf Klimaveränderungen haben - egal ob deren Reparaturscore bei 10 oder bei 0 liegt. Angesichts dessen dass die Akkus nach zwei Jahren kaputt sind wäre es aus Kundensicht definitiv wünschenswert, auf der anderen Seite ist die Frage ob sich dann eine Reparatur lohnt. Wenn es Modelle mit austauschbaren Akku bei der Konkurrenz gibt - gut - ich fürchte aber dass die Reparatur da dann auch nicht (viel) weniger als das ein neues Paar kostet. Und am Ende kauft dann doch jeder neue - offenbar. Am Ende entscheidet der Kunde mit der Geldbörse im Kapitalismus. Wenn andere es dann besser machen und es sich wirtschaftlich für den Kunden lohnt dann hoffentlich auch für den Konzern. Insofern super Ansatz: So verklebten Kram nicht kaufen sondern statt dessen anderen. Wir hatten das Thema ja auch mal in der Sendung - alle Fairphones kaufen. Das soll jetzt kein „Aufziehen“ oder provozieren sein, ich mein das durchaus ernst.
Am Ende sind zumindest die AirPods das einzige Produkt wo ich bzw. ich glaub auch viele Kunden nach "kleinem Gehäuse und geringem Gewicht" lechzen. Das das MacBook Pro immer dünner wird wollen, gefühlt, weniger Kunden, da gibt es viele Forderungen in die andere Richtung
Zuletzt bearbeitet: