PaulchenPanther
Dithmarscher Paradiesapfel
- Registriert
- 22.12.11
- Beiträge
- 1.463
Interessantes Thema, ich habe versucht alle Beiträge zu lesen und muss dazu auch eine Kleinigkeit schreiben:
Ich selbst bin 26 Jahre alt, habe keine eigenen Kinder, aber seit 9 Jahren bei den Ferienspielen der Stadt tätig und muss leider feststellen, dass die meisten Kinder, die mal 5 Min keine Beschäftigung haben nicht still sitzen können. Leider muss ich auch öfter die Gespräche der Kinder (bis 10 Jahre!) hören wie: "Ich glaube ich spiele heute GTA 5 auf meiner PS4", der andere "Warum nicht Zelda auf der Switch?". So zieht sich das leider immer weiter. Meine Erfahrung ist da, dass viele Eltern den Kindern alles kaufen, was sie sich wünschen, da viele (nicht alle) nach x Jahren keine Lust mehr haben sich mit den Kindern auseinander zu setzen. Dann werden diese Medien als Beschäftigung angesehen.
Klar, ich selbst hänge auch viel am Macbook oder iPhone, aber für die Altersklasse ist es einfach wichtiger Soziale Kontakte zu knüpfen und sich außerhalb der 4 Wände zu beschäftigen. Solange alles in Grenzen gehalten wird, ist der Medienkonsum auch ok. Die Grenzen müssen aber die Eltern selbst setzen und nicht die Kinder.
Wie immer im Leben muss sich alles die Waage halten und ist nicht pauschalisierbar.
Wie unterschiedlich Kinder sein können sehe ich selbst an meinem jüngeren Bruder. Er hatte die gleichen Regeln wie ich, nur hat er, nachdem die Grenzen gelockert wurden, nur noch konsumiert. Dies geht so weit, dass er teilweise nur 2-3 Stunden am Tag schlafen kann, weil er den restlichen Tag nur am PC hockt und irgendwelche Spiele zockt (und so nicht zur Ruhe kommt). Schule ist auch nur Nebensache.
Also von daher kann es keine Universallösung oder -Grenze geben, ab welchem Alter Medien in welchem Ausmaß gut oder schlecht sind.
Ich selbst bin 26 Jahre alt, habe keine eigenen Kinder, aber seit 9 Jahren bei den Ferienspielen der Stadt tätig und muss leider feststellen, dass die meisten Kinder, die mal 5 Min keine Beschäftigung haben nicht still sitzen können. Leider muss ich auch öfter die Gespräche der Kinder (bis 10 Jahre!) hören wie: "Ich glaube ich spiele heute GTA 5 auf meiner PS4", der andere "Warum nicht Zelda auf der Switch?". So zieht sich das leider immer weiter. Meine Erfahrung ist da, dass viele Eltern den Kindern alles kaufen, was sie sich wünschen, da viele (nicht alle) nach x Jahren keine Lust mehr haben sich mit den Kindern auseinander zu setzen. Dann werden diese Medien als Beschäftigung angesehen.
Klar, ich selbst hänge auch viel am Macbook oder iPhone, aber für die Altersklasse ist es einfach wichtiger Soziale Kontakte zu knüpfen und sich außerhalb der 4 Wände zu beschäftigen. Solange alles in Grenzen gehalten wird, ist der Medienkonsum auch ok. Die Grenzen müssen aber die Eltern selbst setzen und nicht die Kinder.
Wie immer im Leben muss sich alles die Waage halten und ist nicht pauschalisierbar.
Wie unterschiedlich Kinder sein können sehe ich selbst an meinem jüngeren Bruder. Er hatte die gleichen Regeln wie ich, nur hat er, nachdem die Grenzen gelockert wurden, nur noch konsumiert. Dies geht so weit, dass er teilweise nur 2-3 Stunden am Tag schlafen kann, weil er den restlichen Tag nur am PC hockt und irgendwelche Spiele zockt (und so nicht zur Ruhe kommt). Schule ist auch nur Nebensache.
Also von daher kann es keine Universallösung oder -Grenze geben, ab welchem Alter Medien in welchem Ausmaß gut oder schlecht sind.