AndreasB73
Oberösterreichischer Brünerling
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- 25.01.13
- Beiträge
- 712
Das Passwörter nicht sicher sind - egal wie lang sie sind - sollte doch mittlerweile längst bekannt sein. Was nützt den ein z.B. 30-stelliges Passwort, wenn es bekannt sind und womöglich irgendwo im Netz auftaucht. Deshalb ist die 2-FA unbedingt notwendig, und es sollten eigentlich jene verklagt werden, die sie nicht einsetzen, wenn auch sensible persönliche Daten gespeichert werden, wie z.B. Kreditkartendaten, oder ähnliches bzw. wenn es mehr als ein Account für ein simples Forum ist. Über die Umsetzung, wie man das löst, lässt sich sicher diskutieren.
Die 2-Faktor-Authentifizierung von Apple sichert NUR den Zugang zur Apple-ID und der Veränderung von Einstellungen in der Apple-ID, z.B. Passwort, vertrauenswürdige Geräte.
Sie bietet jedoch keinen Schutz, wenn das eigene Gerät inkl. der Zugangsdaten (iPhone-Code, Mac-Benutzer und Passwort) in fremde Hände gelangt. Wenn Apple-ID und Passwort dann noch in der Schlüsselbundverwaltung liegen, hat der Angreifer auch das.
In dem Fall hat man dann aber ganz schön viel verloren. Da hilft es auch nicht mehr, wenn der Code auf ein anderes Gerät kommt.
Für einen Komplettschutz bräuchte es noch eine viel schärfere 2-FA, bei jedem Entsperren des Gerätes, aber wer will das?
Die 2-Faktor-Authentifizierung von Apple sichert NUR den Zugang zur Apple-ID und der Veränderung von Einstellungen in der Apple-ID, z.B. Passwort, vertrauenswürdige Geräte.
Sie bietet jedoch keinen Schutz, wenn das eigene Gerät inkl. der Zugangsdaten (iPhone-Code, Mac-Benutzer und Passwort) in fremde Hände gelangt. Wenn Apple-ID und Passwort dann noch in der Schlüsselbundverwaltung liegen, hat der Angreifer auch das.
In dem Fall hat man dann aber ganz schön viel verloren. Da hilft es auch nicht mehr, wenn der Code auf ein anderes Gerät kommt.
Für einen Komplettschutz bräuchte es noch eine viel schärfere 2-FA, bei jedem Entsperren des Gerätes, aber wer will das?