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Zukunft von OS X?

Bananenbieger

Golden Noble
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Du hast doch vorhin selber gesagt, dass man effizienter mit dem Finder arbeiten kann, wenn man ihn richtig bedienen kann. Diese Aussage kann man aber auf so ziemlich alle Programme ausweiten und ist, wie du siehst, an das Subjekt gebunden.
Das ist eher eine reine Übungssache.

Was für Fakten? Die, die du selber verwendest, um deine These zu stützen?
Ich verweise einfach auf die entsprechenden Threads. Das Thema haben wir in den letzten Jahren schon zig Mal durchgekaut.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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844
Was einen klaren Bruch der Logik hinter der Ausschneiden-Funktion bedeutet.

Welche Logik befindet sich denn hinter der Ausschneiden-Funktion und inwiefern stellt die Tatsache, dass die Datei erst dann verschoben wird, wenn sie am Zielort eingefügt wurde einen Bruch derselben dar?
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das ist eher eine reine Übungssache.

Eben. Deshalb werden wir zwei auch nie auf einen Nenner kommen. Wir haben eine unterschiedliche Meinung davon, was gut und schlecht ist. Wie schon gesagt: Ich finde den Finder eigentlich ganz gut. Ein paar Kleinigkeiten gefallen mir einfach nicht und die kann ich auch nur bedingt durch ein verändertes Verhalten wettmachen.

;)
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Also ich könnte mir vorstellen bzw. eher wünschen, dass man den Mac einfach sprachsteuern kann, so á la Iron Man;)
Ne Spaß beiseite... Klar, so eine Funktion macht nur Sinn, wenn man alleine vor seinem Mac sitzt und kein weiterer im Raum sitzt. Aber, wenn man zum Beispiel viel Schreibarbeit hat, würde es doch entlasten wenn man es einfach dem Mac diktieren könnte (Schriftsteller oder Journalisten würden von so etwas profitieren). Natürlich einfacherer Aufgaben, da man etwas schneller gesprochen hat, als wenn man die Maus erst bewegen müsste. Klar die Vorraussetzung ist natürlich, dass jeder Mac mit nem ultra guten Mikro ausgestattet sein und einer Software, die auch noch einem einen miesen Dialekt nicht übel nehmen würde;)
Aber, dass wird vlt. in 10-15 Jahren möglich sein...- Meiner Einschätzung nach.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Welche Logik befindet sich denn hinter der Ausschneiden-Funktion und inwiefern stellt die Tatsache, dass die Datei erst dann verschoben wird, wenn sie am Zielort eingefügt wurde einen Bruch derselben dar?
Weil "Ausschneiden" nun mal "Ausschneiden" (sprich: Etwas wird am Originalort entnommen und in die Zwischenablage eingefügt) ist. "Ausschneiden" ist nicht "für das Verschieben vormerken".

Wenn ich auf "Drucken" gehe, will ich ja auch drucken und nicht eine Datei öffnen oder ein Hilfefenster aufrufen...


Eben. Deshalb werden wir zwei auch nie auf einen Nenner kommen. Wir haben eine unterschiedliche Meinung davon, was gut und schlecht ist.
Na gut, dann kommen wir eben nicht auf einen Nenner...
 

Mirco1337

Rheinischer Krummstiel
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leute es geht um die zukunft von OS X und nicht um ausschneiden/einfügen/kopieren/zaubern
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Weil "Ausschneiden" nun mal "Ausschneiden" (sprich: Etwas wird am Originalort entnommen und in die Zwischenablage eingefügt) ist. "Ausschneiden" ist nicht "für das Verschieben vormerken".

Diese sprachliche Spitzfindigkeit kann ich verstehen, der Eintrag "für das Verschieben vormerken" ist nun aber nicht besonders eingängig.

Wenn du im Finder eine Datei kopieren willst, wird diese auch erst in der Zwischenablage eingefügt. Fährst du den Rechner herunter, nachdem du im Finder eine Datei "kopiert" hast und startest daraufhin wieder, so ist die so "kopierte" Datei verschwunden. Demnach müsste der Menüpunkt im Finder heißen: "für das Kopieren vormerken", weil sie ja offenbar nicht wirklich kopiert wurde.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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der Eintrag "für das Verschieben vormerken" ist nun aber nicht besonders eingängig.
Weshalb er ja auch nicht existiert. Man verschiebt unter OSX mit Drag'n'Drop.

Wenn du im Finder eine Datei kopieren willst, wird diese auch erst in der Zwischenablage eingefügt. Fährst du den Rechner herunter, nachdem du im Finder eine Datei "kopiert" hast und startest daraufhin wieder, so ist die so "kopierte" Datei verschwunden. Demnach müsste der Menüpunkt im Finder heißen: "für das Kopieren vormerken", weil sie ja offenbar nicht wirklich kopiert wurde.
Nein, das ist schon richtig implementiert. "Bearbeiten -> Kopieren" bewirkt ein Kopieren in die Zwischenablage und die wird bei jedem Neustart geleert.
"Ablage -> Duplizieren" bewirkt das erstellen einer Kopie auf dem Datenträger.

Größere Datenmengen (wie z.B. ein riesiges Bild oder eben eine große Datei) werden erst (ganz lapidar gesagt) als Platzhalter in die Zwischenablage kopiert und die Echtdaten erst bereitgestellt, wenn eine Einfügen-Aktion gestartet wird. Auch das ist kein Logikbruch.