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Zukunft von OS X?

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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selbst wenn sie es "wagen" würden: Die Meute wirds doch trotzdem kaufen und revolutionär finden. "Revolutionär" wärs wohl tatsächlich -.-
 

papalapapp

Boskop
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...dann wäre es ja kein vollwertiger Mac mehr, oder?

Aber die Zweiteilung kann ich mir schon vorstellen: das Eine für den Consumerbereich und das Andere für Pro/Business Bereich.
 

Mirco1337

Rheinischer Krummstiel
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glaub ich nicht wenn dan doch eher der IOS modus für OS X
 

Kassette

Jonathan
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Gab es nicht mal das Gerücht, dass QuickTime X der erste Vorbote für eine neue, vereinfachte OS-X-Oberfläche ist, die eigentlich schon bei Snow Leopard erwartet wurde? Bzw. die neuen Stacks? Bzw. die Scrollleisten in iTunes, Aperture, iLife? Wie hieß die Oberfläche denn gleich?
 

DennizZ

Rhode Island Greening
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Mit Snow Leopard wurde OS X doch nicht behindertengerecht oder abgespeckt an Professionalität, nur verbessert. Für Leute die es gerne kompliziert mögen, können doch alles per Alias vom Schreibtisch öffnen, Fächer,Gitter-Darstellung auf Liste einstellen und so weiter.

Außerdem ist es absoluter Schwachsinn, dass Apple auf ihre COMPUTER etwas wie iOS draufmacht, denn SL ist schon genug ressourcenschonend und einfach für die eher überforderten Benutzer. Und Leute die sehr viel und professionell mit einem Mac arbeiten, genießen ebenfalls die Schnelligkeit und einfache Bedienung.

Außerdem wäre das Abschaffen von OS X vergleichbar mit dem Abschaffen von allen iPods.. es geht einfach nicht.


Ich stelle mir als 10.7 einfach noch eine Steigerung vor, bevor das Machbare komplett erschöpft wurde, also das was man aus einem heutigen Computer rauskriegen kann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen dass die Computerindustrie eine neue Stufe erreicht. es wird jetzt nur noch immer besser aber nichts komplett Neues.

Tochscreens kann man einbauen, aber es wird sicher niemals der Großteil Teil von Computern sein, denn das ist auf die Dauer auch einfach zu anstrengend und umständlich, wer möchte 8 Std am Stück mit den Händen auf 27" fummeln?

Es wird Retina-Displays in 30" geben, neue Funktechnologien, SSD's über mehrere Terabyte usw. und das alles zu Normalpreisen. Aber es wird keine Revolution geben.

Das Alles bedeutet = Apple wird kein iOS auf vollwertige Computer spielen, und es wird niemals NUR Touch-Geräte geben.

Edit: Außerdem könnte ich wetten, dass das iPad das größte Produkt aus dem Hause Apple ist, dass einen Touchscreen besitzt. Und das für mindestens 5 Jahre.
 

DoWenzl

Zuccalmaglios Renette
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Edit: Außerdem könnte ich wetten, dass das iPad das größte Produkt aus dem Hause Apple ist, dass einen Touchscreen besitzt. Und das für mindestens 5 Jahre.

Mit dieser Aussage währe ich vorsichtig 5 Jahre ist eine sehr sehr lange Zeit...

Ps. Ich glaube auch dass es höchstens einen iOS Modus fürs Mac OSX geben wird, aber ganz im ernst wenn das wirklich der Fall währe mit dem iOS auf dem Mac dann müssten alle die den Mac für mehr als "nur" Surfen E-Mailen und schreiben auf Windows wechseln was sicher nicht im Interesse von Apple liegt, entweder Sie finden eine Lösung die allen passt oder sie werden es lassen, aber, Apple wird sicher nicht kommen und alle "Pro-Anwender" irgendwie aussperren...
 

Beinhorn

Melrose
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Die Zukunft des Apple-Rechners sieht so aus, dass die Bedienung weiterhin stark vereinfacht werden wird.
Das iOS bekommt mehr und mehr Profi-Funktionalität. In wenigen Jahren wird es Mac-Rechner geben, die eine Zeit lang beide Systeme nebeneinander laufen lassen können. Also z.B. ein iMac mit TouchScreen, der mit einem Klick in ein iPad umgewandelt wird.
In absehbarer Zeit werden Betriebssysteme noch einfacher als ein heutiges iPad / iPhone zu bedienen sein – inkl. aller professionellen Funktionen. Das können sich viele Leute heute noch nicht vorstellen. Bald jedoch werden auch diese User über komplexe Systemeinstellungen a la Windows nur noch müde lächeln.
 

Eric Draven

Osnabrücker Reinette
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Ich habe an OSX guitechnisch nichts auszusetzen, es schnurrt bei mir wie eine Katze. Manche Dinge in den Anwendungen könnte man bearbeiten und ev. besser gestalten (die iDik ist eine Zumutung).

Was aber definitiv nochmal ran muss ist der Finder. OSX macht nur Zicken, wenn es um Netzlaufwerke geht (NAS, iDisk) und der Support bekommt das auch nicht auf die Reihe. Schade um ein sonst sehr gutes Sytem.

Ich hoffe, dass in Zukunft die Einschränkungen, wie sie bei iOS sind, nicht auf OSX übergreifen. Beim Handy ist mir das egal, weil ich nur das verwende, was ohnehin schon auf dem iPhone ist. Ansonsten brauch ich sowieso einen Laptop für die Anwendungen.

Wenn Sie nur endlich mal eine Lösung anbieten würden für ihre fehlende Dockingstation. Das nervt....
 

AnGer

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iOS hat nun auch eine Druckfunktion. Es kommt einem einfachen Home Computing OS immer näher.
 

Pascolo

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Was aber definitiv nochmal ran muss ist der Finder.

Bin der gleichen Meinung wie du.

Der Finder gefällt mir so, wie er jetzt ist, auch nicht. Was mich am meisten stört, ist, dass ich Dateien über CMD + X nicht ausschneiden kann. Ich würde mir wünschen, wenn sich Apple ein wenig am Windows Explorer orientieren würde. Hier hat Microsoft für einmal wirklich tolle Arbeit geleistet.

Dies sollte doch auch unter Mac OS X zu realisieren sein. :)
 

Beinhorn

Melrose
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Das ist immer auch eine Sicherheitsfrage. Ausschneiden heißt erstmal löschen (und evtl. irgendwo wieder einfügen). Bei einem Absturz wäre die Datei weg, weil sie ja im RAM gespeichert war.
Ist also Geschmackssache. In meinen Finder-Fenstern habe ich auch Sicherheitsgründen den Lösch-Button nicht aktiviert. Das geht nämlich ganz schnell, dass aus Versehen (mit einem Klick) etwas im Papierkorb landet.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Der Finder gefällt mir so, wie er jetzt ist, auch nicht. Was mich am meisten stört, ist, dass ich Dateien über CMD + X nicht ausschneiden kann. Ich würde mir wünschen, wenn sich Apple ein wenig am Windows Explorer orientieren würde. Hier hat Microsoft für einmal wirklich tolle Arbeit geleistet.
Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen. Alleine schon die Inkonsistenz des Explorers, dass man per Ctrl-X "Dateien für das Verschieben vormerkt" (und nicht ausschneidet!) ist grottig. Dazu kommt noch die künstliche Trennung von Ordnern und Dateien (ein Relikt aus DOS-Tagen, intern sind bei Windows mittlerweile auch Dateien und Ordner "vermischt").

Wer mit dem Finder richtig umgehen kann, arbeitet damit um ein vielfaches effizienter als es mit dem Windows Explorer überhaupt jemals möglich wäre. Wer natürlich den Finder so bedienen will wie den Windows Explorer, wird niemals glücklich.

Eric Draven hat aber schon die momentane Schwachstelle des Finders angesprochen: Der Netzwerksupport.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Das ist immer auch eine Sicherheitsfrage. [...] Bei einem Absturz wäre die Datei weg, weil sie ja im RAM gespeichert war. Ist also Geschmackssache.

Stimmt, das ist ein Nachteil.

Der Finder mag ein gutes Werkzeug sein, dass man aber Dateien per Drag & Drop verschieben muss, ist in meinen Augen einfach nur umständlich. Mit CMD + C wird ja nur kopiert, die Datei selbst bleibt an Ort und Stelle. Ich muss sie also nach dem ganzen Kopiervorgang manuell löschen. Eine Alternative zu CMD + X gibt es nicht, oder?

Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen.

Das kann aber nicht dein ernst sein, oder? Wie kommst du zu dieser Behauptung? Übrigens: Diese ganze Thematik ist subjektiv. Meine Aussage solltest du also nicht als lächerlich taxieren, denn der Spiess kann auch umgedreht werden. Ich hoffe, dass dir das klar ist.
 
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astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Bei einem Absturz wäre die Datei weg, weil sie ja im RAM gespeichert war.

Bei einem Absturz bleibt die Datei am ursprünglichen Ort. Erst wenn der Verschiebevorgang abgeschlossen wurde, wird die Datei vom Ursprungsort entfernt.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das kann aber nicht dein ernst sein, oder? Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Natürlich ist das mein Ernst. Jahrelange, tiefgehende Erfahrungen mit beiden Systemen lassen mich zu dem Schluss kommen. Ich könnte jetzt anfangen und jeden der fünfzigtausend Aspekte des Finders aufzählen, die den Windows-Explorer ganz schön alt aussehen lassen.

Diese ganze Thematik ist subjektiv.
Nein, die Thematik ist objektiv. Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter. Subjektiv sind eher die Meinungen, die den Windows-Explorer als Mittelpunkt des Universums darstellen - Viele Leute sind lediglich an den Windows-Explorer gewöhnt und natürlich ist das Umgewöhnen auf den Finder ein schwieriger Prozess.


Bei einem Absturz bleibt die Datei am ursprünglichen Ort. Erst wenn der Verschiebevorgang abgeschlossen wurde, wird die Datei vom Ursprungsort entfernt.
Was einen klaren Bruch der Logik hinter der Ausschneiden-Funktion bedeutet.
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Ich könnte jetzt anfangen und jeden der fünfzigtausend Aspekte des Finders aufzählen, die den Windows-Explorer ganz schön alt aussehen lassen.


... Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter.

Mich würde das interessieren :)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Dann müssten wir mal die letzten "Finder Cmd-X"-Threads raussuchen. Die ganze Funktionspalette habe ich da schon zig mal runtergerattert...
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Nein, die Thematik ist objektiv. Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter.

Eben gerade deshalb ist es ja subjektiv.

Subjektiv sind eher die Meinungen, die den Windows-Explorer als Mittelpunkt des Universums darstellen [...]

Und deine Finder-Überzeugung ist etwas komplett anderes? Ich sage ja nicht, dass er nicht gut ist. Ich sage nur, dass mir ein paar Dinge nicht gefallen - mehr aber auch nicht. Wenn du mit dem Finder zufrieden bist, freut mich das. Ich bin es ja grösstenteils auch.

;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Eben gerade deshalb ist es ja subjektiv.
Nein, objektiv. Subjektiv wäre "Der Finder ist schlecht, weil er sich nicht wie der Windows-Explorer bedienen lässt". Objektiv lassen sich Funktionsumfang und Bedienkonzepte durchaus vergleichen. Und da hat nun mal der Finder trotz Schwächen an der ein oder anderen Stelle bei praktisch allen Nutzergruppen die Nase vorn.


Und deine Finder-Überzeugung ist etwas komplett anderes?
Ja, weil meine Meinung auf Fakten und nicht auf einer subjektiven, gewohnheitsbasierten Systemfixierung stütze.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Nein, objektiv. [...] Objektiv lassen sich Funktionsumfang und Bedienkonzepte durchaus vergleichen.

Das schon, aber eine Aussage, Einschätzung oder Beurteilung ist immer im Kontext der Zeit und Person zu verstehen. Du hast doch vorhin selber gesagt, dass man effizienter mit dem Finder arbeiten kann, wenn man ihn richtig bedienen kann. Diese Aussage kann man aber auf so ziemlich alle Programme ausweiten und ist, wie du siehst, an das Subjekt gebunden. Du gibst es ja selber zu.

Eine Aussage wie...

Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen.

...ist eine persönliche Einschätzung und garantiert nicht objektiv.

Ja, weil meine Meinung auf Fakten und nicht auf einer subjektiven, gewohnheitsbasierten Systemfixierung stütze.

Was für Fakten? Die, die du selber verwendest, um deine These zu stützen?
 
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