geheimseite
Osnabrücker Reinette
- Registriert
- 16.03.08
- Beiträge
- 994
selbst wenn sie es "wagen" würden: Die Meute wirds doch trotzdem kaufen und revolutionär finden. "Revolutionär" wärs wohl tatsächlich -.-
Edit: Außerdem könnte ich wetten, dass das iPad das größte Produkt aus dem Hause Apple ist, dass einen Touchscreen besitzt. Und das für mindestens 5 Jahre.
Was aber definitiv nochmal ran muss ist der Finder.
Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen. Alleine schon die Inkonsistenz des Explorers, dass man per Ctrl-X "Dateien für das Verschieben vormerkt" (und nicht ausschneidet!) ist grottig. Dazu kommt noch die künstliche Trennung von Ordnern und Dateien (ein Relikt aus DOS-Tagen, intern sind bei Windows mittlerweile auch Dateien und Ordner "vermischt").Der Finder gefällt mir so, wie er jetzt ist, auch nicht. Was mich am meisten stört, ist, dass ich Dateien über CMD + X nicht ausschneiden kann. Ich würde mir wünschen, wenn sich Apple ein wenig am Windows Explorer orientieren würde. Hier hat Microsoft für einmal wirklich tolle Arbeit geleistet.
Das ist immer auch eine Sicherheitsfrage. [...] Bei einem Absturz wäre die Datei weg, weil sie ja im RAM gespeichert war. Ist also Geschmackssache.
Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen.
Bei einem Absturz wäre die Datei weg, weil sie ja im RAM gespeichert war.
Natürlich ist das mein Ernst. Jahrelange, tiefgehende Erfahrungen mit beiden Systemen lassen mich zu dem Schluss kommen. Ich könnte jetzt anfangen und jeden der fünfzigtausend Aspekte des Finders aufzählen, die den Windows-Explorer ganz schön alt aussehen lassen.Das kann aber nicht dein ernst sein, oder? Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Nein, die Thematik ist objektiv. Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter. Subjektiv sind eher die Meinungen, die den Windows-Explorer als Mittelpunkt des Universums darstellen - Viele Leute sind lediglich an den Windows-Explorer gewöhnt und natürlich ist das Umgewöhnen auf den Finder ein schwieriger Prozess.Diese ganze Thematik ist subjektiv.
Was einen klaren Bruch der Logik hinter der Ausschneiden-Funktion bedeutet.Bei einem Absturz bleibt die Datei am ursprünglichen Ort. Erst wenn der Verschiebevorgang abgeschlossen wurde, wird die Datei vom Ursprungsort entfernt.
Ich könnte jetzt anfangen und jeden der fünfzigtausend Aspekte des Finders aufzählen, die den Windows-Explorer ganz schön alt aussehen lassen.
... Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter.
Nein, die Thematik ist objektiv. Wer den Finder richtig bedient, ist damit deutlich effizienter.
Subjektiv sind eher die Meinungen, die den Windows-Explorer als Mittelpunkt des Universums darstellen [...]
Nein, objektiv. Subjektiv wäre "Der Finder ist schlecht, weil er sich nicht wie der Windows-Explorer bedienen lässt". Objektiv lassen sich Funktionsumfang und Bedienkonzepte durchaus vergleichen. Und da hat nun mal der Finder trotz Schwächen an der ein oder anderen Stelle bei praktisch allen Nutzergruppen die Nase vorn.Eben gerade deshalb ist es ja subjektiv.
Ja, weil meine Meinung auf Fakten und nicht auf einer subjektiven, gewohnheitsbasierten Systemfixierung stütze.Und deine Finder-Überzeugung ist etwas komplett anderes?
Nein, objektiv. [...] Objektiv lassen sich Funktionsumfang und Bedienkonzepte durchaus vergleichen.
Ich bin gerade vor Lachen fast hinten rüber gekippt. Der Finder mag nicht perfekt sein, aber dem Windows-Explorer ist er immernoch haushoch überlegen.
Ja, weil meine Meinung auf Fakten und nicht auf einer subjektiven, gewohnheitsbasierten Systemfixierung stütze.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.