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Würdet ihr euch nochmal ein Apple Gerät kaufen?

Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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Nennt mir ein anderes wirklich problemloses arbeitendes System für Video- oder Muskibearbeitung; ein System, dass man nicht permanent updaten muss um einigermassen arbeiten zu können, an welches man Drucker, Scanner usw. anschließt und ohne große Treiberescapaden funktioniert die Kommunikation mit diesen Gerätschaften. Ein System, welches von Haus auf bereits alles hat was man grundsätzlich benötigt um arbeiten zu können und nicht um damit Egoshooter zu spielen.

Also meinen iMac oder MacBook würde ich sofort wieder kaufen; das iPad ist leider zur Spielekonsle verkommen, ebenso dreht sich beim iPhone fast alles nur noch um Spiele - eine schlechte Entwicklung.
Daher würde ich das iPad aktuell nicht mehr kaufen, das iPhone aufgrund seines problemlosen Handlings und der Zusammenarbeit mit meinen anderen Mac´s wohl schon.
 

ibomal

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Ich kann die Frage nicht beantworten. Ich möchte schon irgendwie, bin aber nicht mehr bereit so viel Geld dafür auszugeben.
 
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Leraje

Schweizer Glockenapfel
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Ja, würde ich. Meine Frau und ich nutzen ein iPhone 5s und ein 6s Plus sowie jeweils ein MacBook Pro 13". Unter dem Schreibtisch steht ein Mac Pro 5.1 (geflasht), und am TV ein AppleTV. Im Kinderzimmer steht ein iPod Nano mit allen möglichen Kinderhörspielen.

Es ist einfach wahnsinnig einfach, in der Familie Inhalte zu teilen, Bilder und Videos am Fernseher zu präsentieren, Musik und Hörspiele zu teilen oder zu streamen, Kalender teilen, Dokumente (privat oder geschäftlich) zu teilen und zu bearbeiten, etc. pp

Klar, würde mit Windows auch irgendwie gehen. Aber dann geht's wieder los dass MS ja seine Smartphonesparte eingestellt hat. Also Lösungen für Android oder iOS in Verbindung mit Windows suchen und Kompatibilitäten herstellen.

Dafür ist mit meine Zeit einfach zu schade.

Und preislich bietet der Gebrauchtmarkt eine gute Auswahl an haltbaren Geräten, man muss nur ein bisschen suchen. Ich hatte da noch nie Probleme.
 

Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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Ich kann die Frage nicht beantworten. Ich möchte schon irgendwie, bin aber nicht mehr bereit so viel Geld dafür auszugeben.

da muss man sich aber auch fragen, welche Summe man in 5 Jahren für Hard- und Software aufwenden muss um einen WIN-PC am Laufen zu halten, damit der Bürobetrieb sicher läuft.
Mein iMac late 2010 wurde nachträglich mit einer SSD und mit 8 GB Ram aufgerüstet, das wars.
Arbeitet von Anfang an unproblematisch, ohne Abstürze. Notwendige Updates verlaufen ohne Probleme.
Ein ideales Arbeitspferd für meine Zwecke; und zum Arbeiten soll er auch sein.
Wer eine Gamingplattform sucht ist bei Apple wohl falsch, da ist eine Konsole besser.....aber die ist nur maximal für 1 - 1,5 Jahre aktuell.
 
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Sauron

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Unsere Konsole ist weit älter. Gut, inzwischen gibt es keine neuen Spiele mehr oder kaum, aber sie bekam deutlich länger als 1.5 Jahre neues Futter. Daher gehört deine Angabe für die maximale Aktualität ins Reich der Legenden :)

Hmm, was gibt man in 5 Jahren für einen Win- PC aus? Da ist so manches möglich, je nach Ausstattung beim Kauf. Evtl. mehr Speicher, SSD statt HDD, für den Zocker auch eine aktuellere Graphikkarte. Bis auf das Zockerszenario ist es nicht anders, als bei Mac Rechnern. Das Auf-/Umrüsten geht vermutlich bei Win einfacher.

Selbst wenn ich mir vor Ablauf der 5 Jahre schon einen neuen Rechner leiste, bin ich preislich in den meisten Fällen wohl noch unter der Anschaffung eines Mac.

Ob man mit dem BS klarkommt, testen, Fakt ist aber auch, viele hier dargestellte Horrorszenarien, was mit Win gar nicht gehen soll oder nur sehr umständlich, haben mit dem Alltag nichts zu tun.
 
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Yiruma

Ralls Genet
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Moin,

klar, immer wieder.
Mein iPhone 7, ATV4 und MacMini erfüllen alle meine Bedürfnisse.
Ein kurzer Ausflug zu Windows und Android hat mir aufgezeigt was ich an meinen Apple Devices liebe:)
 
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katiela

Adams Apfel
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Ein klares jaaaa. Es kommt noch ein iPad mini zu mir.
Nach meinen iPad kam gleich das iPhone. Es war herrlich, endlich mal was gescheites in der Hand.
Diese Update warterei bei Android hatte ich satt und war sehr nervig.
Dieses Jahr musste mein iPod touch weichen, weil ein iPod nano kam. Klein und fein.
 
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ibomal

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da muss man sich aber auch fragen, welche Summe man in 5 Jahren für Hard- und Software aufwenden muss um einen WIN-PC am Laufen zu halten, damit der Bürobetrieb sicher läuft.
Nicht besonders viel. Ich habe hier noch einen reinen Office Win PC stehen, nutze ich zwar kaum aber er läuft zuverlässig und schnell. Ist bestimmt schon 4 Jahre alt. Habe nur eine SSD nachgerüstet.
 

raven

Golden Noble
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Du hast die Ironie aber schon erkannt, oder?
Wenn du mich so direkt fragst, nein habe ich nicht wirklich. Warum?
Weil man da und dort schon mal liest wie locker die KK gezückt wird, und Geld offenbar wiklich keine Rolle spielt.

Und um auf das Thema zurück zukommen.
Ja ich würde mir auch wieder ein gerät von Apple kaufen. Bei iPhone und iPad ist OS einfach die richtige Wahl. Was es denn sein wird, wenn es soweit ist, das ist noch nicht klar. Grundsätzlich kaufe ich nur dann was, wenn es sein muss. (Was nicht nur auf Apple bezogen ist)

Man muuss noch die ganze Periphärie dazu rechnen. Von Adaptern bis externer Festplatte.
 

wolf1210

Roter Stettiner
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Ich muss sagen dass ich auch bereit bin über den Tellerrand hinauszuschauen. Sicher,es gibt gute Argumente für Applegeräte,aber bei meinem kleinen Budget ist mir der Spass einfach zu teuer,vor allem wenn es um Neuanschaffungen geht.
Als bestes Beispiel habe ich mir jetzt ,nachdem mein iPhone 4s den Geist aufzugegeben drohte - einen Vertrag mit einem Huawei Gerät angeschafft Huawei P9lite mit einem Otelo Vertrag für € 19,90 im Monat und einer einmaligen Zuzahlung von € 40 das war denke ich nicht schlecht und es hat auch seine Vorteile mal auf die andere Seite zu wechseln:
Ich habe mit einer SD Karte den Speicher meines Handys mal eben auf 70 GB erhöht dank Double Sim,was bei Apple Geräten unmöglich ist.Alles in allem ein gutes Handy zu einem sozialen Tarif.Ich bin zufrieden. Im Vergleich zu einem iPhone SE was für mich eine denkbare Alternative gewesen Wäre hätte ich monatlich um € 20 draufzahlen müssen und soviel ist mir Apple einfach nicht wert!
http://www.connect.de/testbericht/huawei-p9-lite-test-3196145.html
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Wenn du mich so direkt fragst, nein habe ich nicht wirklich. Warum?
Weil man da und dort schon mal liest wie locker die KK gezückt wird, und Geld offenbar wiklich keine Rolle spielt.
Glaub mir, auch für die spielt Geld eine Rolle! Von den Reichen lernst du das Sparen ;)
 

Sauron

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Öhm, nein, denn auch bei den Reichen gibt es sone und solche. Gerätst du an den falschen, ist nichts mit sparen lernen ;)
 

rene-xy

deaktivierter Benutzer
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Eindeutig Ja!

Der Preis spielt mir keine Rolle, was jetzt nicht überheblich klingen soll, aber wenn etwas für meine Anwendungen tadellos funktioniert, dann bin ich gerne bereit dafür auch mehr zu zahlen als bei anderen, mit dessen Setup ich nicht so klar komme bzw. es viele Dinge gibt die mich stören.

Sicher gibts unter Android Phones und Windows Rechner sehr sehr gute Hardware, aber die KO-Kriterien sind da die Betriebssysteme. Und ja, ich habe beides schon ausprobiert!
 

Nightfall85

Friedberger Bohnapfel
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Aus dem aktuellen Portfolio würde ich kein Apple-Gerät kaufen.
Desktop-mäßig bin ich mit meinem 2013er iMac noch ein paar Jahre versorgt.
Mein 2009er MBP hat zwar ein paar Bildschirmprobleme und der Akku ist ziemlich platt, aber für das was ich damit mache (Vorträge und Recording-Sessions) spielt das eher eine unwesentliche Rolle, und ich würde da aktuell eher ein Dell XPS 15 kaufen, als ein 15" MBP, einfach aus Preisgründen.
Smartphones kaufe ich ohnehin nur alle Jubeljahre, mein iPhone 4 hat bis letztes Jahr durchgehalten, bevor es einen qualvollen Tod im Schnee starb und durch ein 6s Plus ersetzt wurde, und ich versuche darauf Acht zu geben, dass das auch wieder 5-6 Jahre durchhält.
Rein tendenziell wäre ich daran interessiert mein iPad 3 durch ein neues iPad zu ersetzen, aber aus verschiedenen Gründen nur durch ein 12" Gerät. Da ist aber auch die aktuelle Iteration, ohne True-Tone, ohne 3d Touch nicht mit dem finanziellen Rahmen vereinbar, den ich dafür bereitstellen wollte. Möglicherweise die vom nächsten Jahr.

Aber andere Mütter haben auch schöne Töchter, die evtl billiger sind, oder besser auf meine Ansprüche zugeschnitten.
Langfristig sehe ich mich eher bei nem Hackintosh, als bei normalen Apple-Rechnern. Kommt aber sehr drauf an, wie sich macOS und Windows weiterentwickeln.
 

Chondaux

Jamba
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Da ich gerade erst ein neues Android gekauft habe und mein iPhone 6 noch sehr gut läuft wird es ein neues iPhone wohl erst mit dem erscheinen der 8er Modele geben. Im Pad Bereich da sag ich nein zu Android und iOS und oute mich für das Surface von Microsoft.

Bei den Computer muss ich gestehn ich nutze den PC aus Gewohnheit, mich würde ja mal ein Mac intressieren aber da spielt das liebe Geld auch eine Rolle. Meine PCs baue ich Grundsätzlich immer selber zusammen und suche auch die Hardware zusammen. Meine Computer sind immer auf meine Bedürfnisse ausgelgt, sehen opisch sehr gut aus und sind sehr leise.
 

darkbrain85

Friedberger Bohnapfel
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Ich habe mich in den letzten Wochen oft gefragt ob ich wieder ein Macbook kaufen soll. Da wären als Alternative ja durchaus ein Razor Blade oder XPS von Dell vorhanden. Technisch bekomme ich da teilweise sogar mehr für mein Geld.
Wenn wir nur die Hardware betrachten, ist ein Macbook nicht besser als andere hochpreisige Geräte.

Aber ein Problem habe ich damit: Windows 10!
Beruflich muss ich leider Windows nutzen, da der eigene Rechner nicht ins Netzwerk darf. Was ich damit jeden Tag erlebe, nervt einfach nur. Mein Mac funktioniert einfach jeden Tag ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Das kann ich leider von Windows nicht sagen. Wie oft funktioniert unter Windows irgendwas nicht wie geplant und ich kann es mir nicht erklären. Dinge die selbstverständlich sind.

So lange Windows nicht grundlegend überarbeitet wird, gibt es für mich einfach keine Alternative zu MacOS.
Ganz davon abgesehen das ich meine jetzigen Workflow so auf MacOS abgestimmt habe, das ein Wechsel extrem aufwändig wäre. Alleine das Devonthink Pro Office nicht auf Windows läuft, ist ein Grund wieder ein Macbook zu bestellen.

Habe ich auch gemacht: 13" Macbook Pro mit 16GB RAM und 256 GB SSD. Natürlich mit Touchbar. Klar war teurer als gedacht, aber jetzt freue ich mich darauf und kann es kauf erwarten bis er bei mir ist.

Sollte Microsoft irgendwann mal wieder ein vernünftiges Windows ohne diesen ganzen bunten und unübersichtlichen Mist veröffentlichen, denke ich vielleicht nochmal drüber nach. Aktuell ist aus meiner Sicht maximal Windows 7 nutzbar. Was die sich bei Windows 10 gedacht haben weiss ich nicht...
 

Lukin

Ontario
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Also ich würde aktuell bei Apple bleiben. Mein Iphone 7 Plus ist noch im Rückstand. Ein 2012er MBP 15 Retina habe ich bereits. Ein (neues) Macbook Pro 15 würde ich mir eventuell nächstes Jahr holen. Wo ich auch noch überlege ist ein iMac. Allerdings warte ich da die Überholung des Programms ab. Außerdem ist es die Frage wenn ich mir das MBP hole wann ich dann den iMac kaufe. Denn beides fast zeitgleich ist mir zu fett vom Budget her.

Hoffentlich beläßt es Apple bei der optionalen RAM-Erweiterbarkeit. Allerdings habe ich da Bedenken, daß Apple bei den Desktops einen ähnlichen Weg einschlägt wie bei den Macbooks.

Allerdings ist die Preispolitik von Apple wirklich heftig. Wenn ich daran denke, was mich das neue MBP lt. Konfigurator kosten soll (mindestens EUR 3.200, in Idealkombination deutlich über EUR 4.000) und ich dabei sehe was ich 2012 für mein MBP Retina hingelegt habe (rund EUR 2000) ist das schon heftig. Ja ich weiß die Hardware vom 2016er MBP ist deutlich leistungsstärker. Aber trotzdem eine heftige Hausnummer.

Allerdings tut Apple-Hardware deutlich länger gute Dienste als die mobilen WIN-Pendants die ich bislang hatte.

Mein letztes Laptop mit WIN 7 (17" Toshiba-Notebook) was ich mir ungefähr auch so 2013 gekauft hatte machte schon im Jahr 2015 die Grätsche. Tastaturaussetzer und Displayschaden (nicht mechanischer Natur oder irgendwie belastet sondern einfach nur innen ausgelaufen). Die Garantie war natürlich zu dem Zeitpunkt bereits durch. Reparatur unwirtschaftlich. Zudem hatte das Teil für rund 800 EUR nicht mal eine SSD drin und nur 6 GB RAM (wer auf die bei Toshiba auf die Idee mit der ungeraden RAM-Zahl gekommen ist ist mir echt schleierhaft).

Wenn es ginge würde ich mein MBP einfach nur erweitern. Das würde mir langen (SSD-Größe und RAM-Kapazität verdoppeln würde mir vollauf langen). Der Intel i7 hat noch genügend Power. Ebenso der Grafikchip (ist ja kein Gaminglaptop). :(
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Beruflich muss ich leider Windows nutzen, da der eigene Rechner nicht ins Netzwerk darf. Was ich damit jeden Tag erlebe, nervt einfach nur.

Ich nutze Windows beruflich seit >20 Jahren und kann keine dieser Probleme bestätigen. Was viele allerdings glaube ich nicht reflektieren: Beruflich genutzte Rechner sind typischerweise in weitaus komplexeren Netzwerkumgebungen als dem heimischen LAN eingesetzt. Viele "Fehler" - insb. völlig unverständliche Wartezeiten/Reaktionszeiten - liegen an der IT Infrastruktur. Wie sich ein Mac da schlagen würde, weiss man nicht so genau, da es fast keine großen Mac-Netzwerke gibt (groß = deutlich mehr als ein paar tausend Rechner).

Dazu kommt die Kompetenz der Benutzer: Beim Mac war das lange Jahre binär. Entweder hat man genau das mit seinem Rechner gemacht, was Steve Jobs dafür vorgesehen hatte, oder man war ein Crack. Die Heerscharen an selbsternannten Chip-/Computerbild-/... "Profis" (und die Heerscharen an "Profi-System-Optimierungsprogramme") hab es nicht. Dazu kamen Windows Design-Macken, die oft "Abwärtskompatbilität" geschuldet waren. Ein Problem, was Apple auf Grund seiner sowohl übersichtlichen, als auch zahlungskräftigen Kundschaft nicht hatte. Da gab es keine Großkunden, die alleine ungefähr das Gesamtvolumen des Gesamten Mac-Marktes hatten, die z.B. Hr. Jobs gesagt hätten "Investitionsschutz - Rosetta bleibt 'drin oder ich wechsele zu Windows".

Zehn Jahre und das iPhone später hat sich das gewandelt - und das Ergebnis sieht man hier im Forum. Hier wird heutzutage genauso selbstverständlich bei jedem Pipifax "hast du schon neu installiert" von den "Experten" vorgeschlagen, wie vor "Systemoptimierungstools" gewarnt.

Zusammenfassung: Das Problem sind nicht die Betriebssysteme, zumindest nicht mehr in den letzten 10-15 Jahren, sondern die Anwender. Und da erschliesst sich Apple seit Jahren systematisch den Schulhof... Im Ergebnis gibt's von Apple eine Touch Bar und von Microsoft den neuen iMac...

So lange Windows nicht grundlegend überarbeitet wird, gibt es für mich einfach keine Alternative zu MacOS.

Da würd' ich jetzt gerne mal ganz konkrete Gründe hören, was denn macOS für dich "alternativlos" zu Windows macht.

Ganz davon abgesehen das ich meine jetzigen Workflow so auf MacOS abgestimmt habe, das ein Wechsel extrem aufwändig wäre.

Da kommen wir der Sache schon näher. Das gilt aber a) für jedes OS und ist b) eine persönliche Vorliebe und kein objektives Argument.

Was die sich bei Windows 10 gedacht haben weiss ich nicht...

Was genau sind denn die Unterschiede für dich, die dich so empören? Das optisch etwas anders aussehende Startmenü? Den ganzen Rest kriegt doch Ottonormalnutzer im wahrsten Sinne des Wortes gar nicht zu Gesicht. Ich weiss aber genau, was die sich gedacht haben: Performance, Performance, Performance. Also das Wort, was Apple seit 10.6 anscheinend aus den Designdokumenten gestrichen hat. Traurig aber wahr: Win10 ist vom "Anfassen" also der subjektiven Arbeitsgeschwindigkeit beim Benutzen von Fenstern, Menüs usw. in der VM auf meinem iMac schneller als macOS selbst. Auch meine zwei älteren Low-End Windows-Laptops sind mit Win10 deutlich flotter geworden. Und keines der Geräte wurde "clean" installiert - nur aktualisiert.

Alleine das Devonthink Pro Office nicht auf Windows läuft, ist ein Grund wieder ein Macbook zu bestellen.

Da gilt wie für die Windows-Switcher: Es gibt nicht jedes Programm für Windows, aber für fast alles eine gleichwertige Alternative.

Zudem hatte das Teil für rund 800 EUR nicht mal eine SSD drin und nur 6 GB RAM (wer auf die bei Toshiba auf die Idee mit der ungeraden RAM-Zahl gekommen ist ist mir echt schleierhaft).

Nur damit ich das richtige verstehe: Du vergleichst ein 800€ Laptop mit einem 2000€ Gerät?! Was die "ungerade Zahl" betrifft (sechs ist eine gerade Zahl): Mach' dich mal kundig, warum es je nach Prozessor dafür spricht, dass sich jemand Gedanken gemacht hat, eine ungerade Zahl (genauer: Drei) an RAM-Bänken zu bestücken. Kannst ja mal beim Mac Pro anfangen...
 

Lukin

Ontario
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Mir geht es um die Haltbarkeit. Und ja. Ich erwarte, daß ein Marken-Notebook auch "nur" für 800 EUR länger hält (bezüglich Defekten) als nur knapp 3 Jahre. Ohne jeglichen Flüssigkeitskontakt oder Belastung (wie etwas drauf legen) u.ä. Evtl. höhere Leistungsansprüche etc. die evtl. dazu führen dann aufrüsten zu müssen oder neu zu kaufen meine ich damit nicht. Sondern schlichtweg die Haltbarkeit der Komponenten.

Wüßte nicht, daß ich da zu viel verlange. Aber offensichtlich siehst Du das anders. Und wenn es bei Dir normal ist, ein 800 EUR Laptop nach nicht einmal 3 Jahren in den Elektroschrott geben zu müssen verstehe ich die Welt echt nicht mehr...

Und die Haltbarkeit war der einzige Vergleich den ich hier ziehen will.

Mir geht es nicht um das Gewicht, das schmale Gehäuse, auch nicht um dedizierte Grafik oder Performance oder Retina, Aluhehäuse und so weiter. Deshalb kostete das MBP ja die 2000 EUR. Das ist mir auch klar und ist auch nicht als Vergleichsmaßstab gedacht.

Mir geht es hauptsächlich um die lausige Qualität bei dem Toshiba-Gerät für das Geld. Und da kann man wohl mehr erwarten.

Aber in einem "800 EUR-Nicht-Apple-Laptop" hätte ich eine kleine SSD in Kombination mit SSD erwartet. Ja. Keine 1TB oder 512 GB SSD aber 128 oder 256 GB oder zumindestens als ein kombiniertes Fusionmodell in Kombination mit einer klassischen HDD, ja.

Das ist aber nicht der KO-Punkt sondern die Haltbarkeit.

Und mit "gerade" meinte ich wie es in der Branche sonst üblich ist in den Klassen 4, 8, 16 GB. Habe bei gerade nur die " vergessen. Die 6 GB RAM sind komplett unüblich. Daß 6 eine gerade Zahl ist weiß wohl jeder auf Grundschulniveau. [emoji79]

Und da hätte ich auch 8 GB erwartet. Und keine 6. Hätte bei 2x4 GB den Vorteil einer freien RAM-Bank zur Erweiterung. Gut war ein Dienstgerät, aber trotzdem.
 
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