Umgekehrt mindestens genau so.Windows (11) hinkt in etlichen macOS 12 hinterher bzw. hat von macOS-Versionen kopiert.
XP war das letzte System, was ich mal neu aufsetzen musste.Und was er überhaupt nicht erwähnt ist wie oft bei Windows durch die Updates nur Probleme erzeugt und nicht gelöst wurden. Ich habe mein Windows bestimmt zwei oder dreimal neu aufgesetzt in den letzten 10 Jahren.
Hab ich bei Windows noch nie Probleme mit gehabt,Außer dass er nach jedem Update erst mal schauen muss was jetzt nicht mehr funktioniert. Netzwerk Drucker Internet WLAN Bluetooth und so weiter.
Also ich kenne auch genug Fälle, wo macOS nach einem größeren Upgrade ziemliche Probleme gemacht hat. Gutes Beispiel: macOS 10.15 (Catalina) auf 11 (Big Sur) bei dem einige MacBook Pros aus 2013 und 2014 beschädigt und somit nicht benutzbar wurden. Apple ist meiner Meinung nach kein „Unschuldslamm“, was Fehler in größeren Versionssprüngen angeht. Die machen schon auch oft Mist und bringen häufig ein (meiner Meinung nach) unfertiges OS auf den Markt.Und was er überhaupt nicht erwähnt ist wie oft bei Windows durch die Updates nur Probleme erzeugt und nicht gelöst wurden. Ich habe mein Windows bestimmt zwei oder dreimal neu aufgesetzt in den letzten 10 Jahren.
So ist es bei macOS aber auch. Es kommt eine neue Version und dann steigen die, die ihren Mac wirklich produktiv nutzen frühestens 6 oder 7 Monate nach dem Release um. Sehr viele sogar erst, wenn der Nachfolger vom Nachfolger erschienen ist.Wenn dann scheint mir Windows 10 jetzt fast das ideale Windows-Betriebssystem, weil endlich einmal aufgehört wird daran rum zu doktern um neue Funktionen hinzuzufügen von denen der Anwender in der Praxis sowieso nichts hat.
Bei Apple funktioniert eine saubere Deinstallation nur bei einfachen Apps aber nicht bei größeren Programmen die tiefer in System eingreifen, bei Parallels ja genau das gleiche. Muss man halt wissen. Aber die Kritik ist natürlich ein Stück weit berechtigt.
Eben. Und als Argumente für ein "besser / schlechter" eignen sie sich auch nur sehr bedingt. Mal abgesehen davon, dass solche absoluten Aussagen eh völlig blödsinnig sind: Es gibt kein "bestes" Betriebssystem, es gibt nur Systeme, mit denen man bestimmte Aufgaben besser oder schlechter erledigen kann. Welche das sind, hängt dann sehr stark vom Use Case und persönlichen Vorlieben ab. In Summe ist für mich macOS – bei aller Kritik im Detail – das bestes Gesamtsystem aus Hard- und Software. Für andere ist das halt Windows (oder Linux) in Kombination mit einem der vielen (sehr guten) PCs/Notebooks.Viele Punkte die in dem Video angesprochen werden, könnte man auch unter der Rubrik "persönliche Ansichtssache" eingruppieren.
Ich bin für WinOs 11/12!
Eben. Und als Argumente für ein "besser / schlechter" eignen sie sich auch nur sehr bedingt. Mal abgesehen davon, dass solche absoluten Aussagen eh völlig blödsinnig sind: Es gibt kein "bestes" Betriebssystem...
es gibt nur Systeme, mit denen man bestimmte Aufgaben besser oder schlechter erledigen kann. Welche das sind, hängt dann sehr stark vom Use Case und persönlichen Vorlieben ab...
Einstellungen Scrollrichtung: Da ich nur das Trackpad benutze, kann ich das nicht nachvollziehen. Mir fällt jetzt so auf die Schnelle auch keine Situation ein, in der ich 2 verschiedene Eingabegeräte benötige, die ich unterschiedlich konfiguriert habe. Würde mich wohl eher kirre machen. Aber mei.
" Viele Punkte die in dem Video angesprochen werden, könnte man auch unter der Rubrik "persönliche Ansichtssache" eingruppieren."
Manches ja, manches nicht. Das schnelle Gruppieren von Fenstern wenn man Zb sein Word, Outlook und den Browser offen hat ist jetzt nicht wirklich eine Frage von persönlichen Vorlieben. Mehrere offene Fenster schnell gruppieren zu können ist eine sinvolle Option.
hat mal gehört, dass das cool ist..
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