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Wird Apple dank der MwSt.-Senkung überleben?

hutzi20

Strauwalds neue Goldparmäne
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Die Fastfood Ketten wie McDonalds und Burger King nutzen schon seit jeher die Mehrwertsteuer um ihren Gewinn zu steigern. Ist euch noch nie aufgefallen dass ihr nur 7% MWSt zahlt wenn ich zum mitnehmen bestellt anstatt 19%??? Der Endpreis ist trotzdem gleich...
Da hat sich noch niemand aufgeregt
 
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SomeUser

Beauty of Kent
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@Marcel Bresink

Warum hätte Apple neu verhandeln müssen?

Apple bekommt doch das gleiche Geld wie vorher wenn sie den Preis gleich gelassen hätten? So haben wir eine Preiserhöhung bekommen, Apple bekommt also mehr Geld, was eventuell zu einem größeren Verhandlungsspielraum seitens der Lizenzgeber führen könnte.

Wenn Apple die MwSt Senkung weiter gegeben hätte, hätten Sie keinerlei Veränderung bei sich selbst zugelassen.

Wieso bekommt der Nutzer eine Preiserhöhung, wenn er sich mit Apple auf einen Bruttopreis von 9,99 Euro geeinigt hat?
 

franky273

Friedberger Bohnapfel
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So ist es. Aber Apple ist halt eine sehr amerikanische Firma, die es nicht gewohnt ist, dass in fremden Ländern der angegebene Verkaufspreis bereits die Steuern enthält.
Öhm, nix für ungut, aber Microsoft ist jetzt auch kein deutsches Systemhaus ... wie gesagt, ich verstehe die Aufregung auch nicht so wirklich, aber DAS Argument ist nun echt sehr weit hergeholt :D
 

Mitglied 105235

Gast
Das interessiert niemanden. Es ist das gültig, was im Vertrag steht.

Wenn Apple mit einem Medienanbieter einen Vertrag abgeschlossen hat, dass sie für ein im Store verkauftes Medium der Preisstufe 86 einen "dem Endkunden angezeigten Preis von 1099,99 €" verlangen, dann muss sich Apple daran halten.

Wenn das heißt, dass Apple den Nettopreis von 924,36€ auf 948,27€ erhöhen muss, dann ist das halt so.
Wie löst das dann zum Beispiel Netflix oder Spotify? Denn die geben die Senkung ja auch weiter.


Und mit wem muss Apple neu verhandeln, wenn es um den iCloud-Speicher Preis geht? Mit sich selbst?



Die Fastfood Ketten wie McDonalds und Burger King nutzen schon seit jeher die Mehrwertsteuer um ihren Gewinn zu steigern. Ist euch noch nie aufgefallen dass ihr nur 7% MWSt zahlt wenn ich zum mitnehmen bestellt anstatt 19%??? Der Endpreis ist trotzdem gleich...
Da hat sich noch niemand aufgeregt
Take away wird nun mal anders besteuert, als wenn im Laden gegessen wird.

Machen selbst die kleine Eisdiele ums Eck so. Es darf sich auch dann auch nicht auf die Terrasse oder Stühle von der Eisdiele gesetzt werden, während das Eis gegessen wird. Wenn doch und einer von Finanzamt sieht das, gibt es Ärger für die Eisdiele.



Edit:
Weiß jemand wieso der t3n Link keine Vorschau hat der von Unternehmeswelt aber schon? Links sind immer glich eingefügt worden.
 
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SomeUser

Beauty of Kent
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Wie löst das dann zum Beispiel Netflix oder Spotify? Denn die geben die Senkung ja auch weiter. https://t3n.de/news/mehrwertsteuersenkung-diese-1296454/


Und mit wem muss Apple neu verhandeln, wenn es um den iCloud-Speicher Preis geht? Mit sich selbst?


Die "lösen" das gar nicht. Die schicken in 4,5 Monaten eine neue Infomail raus, dass der Preis wieder, wie jetzt schon angekündigt, erhöht wird und das - natürlich - dann wieder ein Sonderkündigungsrecht besteht. Wird natürlich keiner machen.
 

Mitglied 105235

Gast
Die "lösen" das gar nicht. Die schicken in 4,5 Monaten eine neue Infomail raus, dass der Preis wieder, wie jetzt schon angekündigt, erhöht wird und das - natürlich - dann wieder ein Sonderkündigungsrecht besteht. Wird natürlich keiner machen.
Ist nicht die Antwort auf die Frage, die ich gestellt habe. Auch wenn es natürlich logisch klingt.

Netflix und Spotify geben die Senkung an die Endkunden weiter. Was laut @Marcel Bresink eigentlich nicht möglich sein dürfte, denn Sie müssen vorher ja mit allen Medienanbietern neue Verträge abschließen. Was sie sicherlich auch nicht haben, ähnlich wie Apple. Netflix und Spotify haben die MwSt aber gesenkt für ihre Dienste in Deutschland, Apple hingegen nicht.
 

franky273

Friedberger Bohnapfel
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Was haben die Medienanbieter mit der MwSt zu tun? Der Nettoerlös bleibt bei Spotify doch gleich?
Zudem stand in deren Mail auch drin, dass die Preise nur bis Ende Dezember gesenkt werden, somit greift da imho auch kein Sonderkündigungsrecht - außer vllt. für die, die jetzt erst ein Abo abschließen?
 

SomeUser

Beauty of Kent
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Ok, etwas differenzierter:
Zunächst mal ist zu unterscheiden zwischen der Frage, mit dem Apple (oder wer auch immer) einen Vertrag geschlossen hat.

Handelt es sich um einen Verbraucher, ist davon auszugehen, dass man sich auf einen Bruttopreis verständigt hat. Hier kann grundsätzlich keine Preisanpassung nach oben hin vorgenommen werden ohne ein Sonderkündigungsrecht einzuräumen. Grundsätzlich daher, da es durchaus möglich ist, kleine Änderungen, z.B. aufgrund steuerlicher Änderungen, direkt ohne Sonderkündigungsrecht an den Verbraucher weiter zu geben (man siehe z.B. Verträge im Bereich der Stromversorgung).
Eine Preisreduktion kann natürlich einfach durchgegeben werden, da sie keine Belastung für den Vertragspartner darstellt. Ob es hier tatsächlich zu einer Situation kommen könnte, in der man diese Reduzierung anfechten könnte - sehe ich spontan nicht, zudem auch kein Szenario das mir lebensrealistisch erscheint, habe aber auch gerade keine Lust in die Kommentierung zu gucken, ob das nicht doch schon dröfundsiebzig mal durchgefochten wurde.

Wurde der Vertrag mit einem Unternehmer abgeschlossen, ist die Situation anders, da hier regelmäßig Nettopreise vereinbart werden. Natürlich könnten auch Unternehmen untereinander Bruttopreise vereinbaren, da die USt. aber regelmäßig nur einen durchlaufenden Posten darstellt (sofern halt vorsteuerabzugsberechtigt etc.), ist das eher unwahrscheinlich. In diesem Fall kann Apple den Nettopreis nicht anpassen - würde aber ohnehin keinen Sinn ergeben, da sich der Nettopreis hier ja gar nicht ändert.

Noch mal zum Verbraucher: Hier ist die Folgewirkung nicht zu vernachlässigen. Passe ich den Preis an, habe ich eventuell später Probleme, wenn ich den Bruttopreis später wieder anheben will. Dem Verbraucher könnte es ja grds. egal sein, wieso in x Monaten der Preis wieder steigt - der könnte dann auch einfach "nö" sagen (vgl. Darstellung oben).

So und Ergänzung gibt es natürlich auch Regelungen für langfristige Verträge. Dazu sei einfach mal auf § 29 UStG verwiesen, wo es - auszugsweise - dann heisst: "Beruht die Leistung auf einem Vertrag, der nicht später als vier Kalendermonate vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes abgeschlossen worden ist, so kann, falls nach diesem Gesetz ein anderer Steuersatz anzuwenden ist, der Umsatz steuerpflichtig, steuerfrei oder nicht steuerbar wird, der eine Vertragsteil von dem anderen einen angemessenen Ausgleich der umsatzsteuerlichen Mehr- oder Minderbelastung verlangen."
Moin!

Noch ein Nachtrag: Das ganze ist ja letztlich Ausfluss dessen, dass insbesondere Verbraucher geschützt werden sollen. Insbesondere vor Vertragsklauseln, die spätere, nicht absehbare, unkalkulierbare oder sonstige unangemessene Preiserhöhungen beinhalten. Daher, verinfacht gesagt: Preis steigt -> Sonderkündigungsrecht.

Der Gesetzgeber sieht solche speziellen Schutzmaßnahmen bei Verträgen zwischen Unternehmen bzw. Kaufleuten regelmäßig gar nicht oder nur in abgeschwächter Form vor. Da gilt der Grundsatz, dass der Kaufmann sich besser auskennt (bzw. auszukennen hat) und daher nicht besonders schutzwürdig ist.
Entsprechen kann Apple natürlich durchaus mit Dritten auch Verträge abgeschlossen haben, die eine "Rückrechnung" vom Bruttopreis der Endkonsumenten her bedingt. In diesen Fällen wäre auch eine Anpassung der Nettopreis möglich.

Das ist aber nun
a) viel Spekulation.
b) für den Verbraucher irrelevant.
 
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Mitglied 87291

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@SomeUser

Wenn die Steuern sinken, der zu zahlende Preis aber gleich bleibt, hat das Unternehmen, in dem Fall Apple, den Nettopreis erhöht. Effektiv zahlen wir das gleiche wie vorher, klar. Aber das ändert nichts daran dass eigentlich eine Preiserleichterung durch niedrigere Steuern vorgesehen ist und Apple diese nutzt, um einen höheren Nettopreis zu erzielen.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Take away wird nun mal anders besteuert, als wenn im Laden gegessen wird.

bingo, und da schreit niemand: "das raffgierige Gastgewerbe gibt bei außer Haus Verzehr nicht den ermäßigten MWST-Satz an den Verbraucher weiter, sondern steckt sich das in die eigene Tasche!" Wo bleibt da der Skandal?
 
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SomeUser

Beauty of Kent
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@SomeUser

Wenn die Steuern sinken, der zu zahlende Preis aber gleich bleibt, hat das Unternehmen, in dem Fall Apple, den Nettopreis erhöht. Effektiv zahlen wir das gleiche wie vorher, klar. Aber das ändert nichts daran dass eigentlich eine Preiserleichterung durch niedrigere Steuern vorgesehen ist und Apple diese nutzt, um einen höheren Nettopreis zu erzielen.

Und? Ich habe nie etwas anderes behauptet oder beschrieben. Ich habe mich oben nur zur den rechtlichen Hintergründen ein wenig und bei weitem nicht vollumfänglich ausgelassen. Man mag es auch für "moralisch" verwerflich halten, dass Apple die Preis nicht senkt. Das ist ja der Grundgedanke hinter der USt.-Reduktion: Die Unternehmen sollen die Preise senken und damit der Kaufanreiz steigen. Dadurch wird die Wirtschaft wieder in Schwung gebracht.
Aber es gibt nun mal keinen, wie auch immer gearteten, Anspruch der Verbraucher darauf, dass die Unternehmen die Preise auch tatsächlich senken. Viele Unternehmen machen das und nutzen es auch werbewirksam: Rewe z.B. hängt hier voll mit entsprechenden Hinweisen. Apple macht es nicht und steckt sich die paar Cents in die eigene Tasche. Mag man doof finden, aber das war es dann auch schon.

Und um es auch hier noch mal zu sagen: Ich habe das bisher mit keiner Silbe persönlich beurteilt, sondern nur den Sachverhalt bzw. den Rahmen dazu beschrieben, bevor mir wieder irgendwas unterstellt wird.
 

Mitglied 87291

Gast
@SomeUser

Natürlich haben wir keinen Anspruch darauf. Das ganze war auch eher eine Antwort auf deine Aussage, das es ja keine Preiserhöhung gäbe. Natürlich gibt es die, ansonsten würden wir jetzt weniger zahlen. Effektiv zahlen wir jetzt genauso viel wie vorher. Wenn Apple aber ihren preis auch beibehalten hätte, würde wir jetzt weniger zahlen.
 

SomeUser

Beauty of Kent
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@SomeUser

Natürlich haben wir keinen Anspruch darauf. Das ganze war auch eher eine Antwort auf deine Aussage, das es ja keine Preiserhöhung gäbe. Natürlich gibt es die, ansonsten würden wir jetzt weniger zahlen. Effektiv zahlen wir jetzt genauso viel wie vorher. Wenn Apple aber ihren preis auch beibehalten hätte, würde wir jetzt weniger zahlen.

Über diesen Punkt kann man nun vortrefflich streiten. Ich halte es persönlich NICHT für eine Preiserhöhung, da sich der für den Verbraucher(!) relevante Endpreis immer aus dem Nettopreis zzgl. aller Nebenkosten sowie Steuern und Gebühren ergibt. Die Zusammensetzung ist für den Verbraucher regelmäßig unerheblich. Da spielt nur eine Rolle, ob da 100 Euro steht. Ob in diesem 100 Euro 20, 40 oder 80% Steuern und sonstige Abgaben enthalten sind (wie z.B. beim Benzin), interessiert niemanden.
Das ist ja eben auch der Grund, warum es in Geschäften die Pflicht zur Auszeichnung der Bruttopreise gibt. Gleiches auf Internetseiten.

Was sich geändert hat, ist die Zusammensetzung des Preises - nicht der Preis selbst.
 

Mrs. Peggy

Pomme Miel
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Es gibt viele Händler/ Anbieter & co, die ihre Preise nicht anpassen bzw. vorher erhöhen und dann "reduzieren", um mit der Mehrwertsteuersenkung zu werben. Habe online ein Paar Artikel in Beobachtung, bei denen ich den Preis bzw. die Webseite immer mal wieder aktualisiere (auch große Namen) und habe immer die gleichen Preise gesehen, nur die Mehrwertsteuer wurde angepaßt. Ich kann es einseits verstehen, andererseits wünscht man sich immer, das solche Reduzierugen an den Kunden weitergegeben werden. Da es ja keine Verpflichtung ist, den Preis entsprechend zu reduzieren, muß man das wohl so akzeptieren.
 

Salud

Golden Noble
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Über diesen Punkt kann man nun vortrefflich streiten. Ich halte es persönlich NICHT für eine Preiserhöhung, da sich der für den Verbraucher(!) relevante Endpreis immer aus dem Nettopreis zzgl. aller Nebenkosten sowie Steuern und Gebühren ergibt. Die Zusammensetzung ist für den Verbraucher regelmäßig unerheblich. Da spielt nur eine Rolle, ob da 100 Euro steht. Ob in diesem 100 Euro 20, 40 oder 80% Steuern und sonstige Abgaben enthalten sind (wie z.B. beim Benzin), interessiert niemanden.
Das ist ja eben auch der Grund, warum es in Geschäften die Pflicht zur Auszeichnung der Bruttopreise gibt. Gleiches auf Internetseiten.

Was sich geändert hat, ist die Zusammensetzung des Preises - nicht der Preis selbst.
Moin!

Hast du eine Wette verloren oder geht bei dir schon den ganzen Tag die Sonne auf ? 😂
 

SomeUser

Beauty of Kent
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Moin!

Hast du eine Wette verloren oder geht bei dir schon den ganzen Tag die Sonne auf ? 😂

Moin wird innerhalb des deutschen Sprachraumes insgesamt verwendet:

  • [...]
  • als Grußwort den ganzen Tag über (regional, vor allem in Teilen Norddeutschlands und in Luxemburg, auch in der Schweiz anzutreffen)
  • [...]
Und da nicht gesabbelt werden soll, natürlich auch kein langes "Moin, moin". 😉
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Du hast mit Apple einen Vertrag über 99ct inkl Mehrwertsteuer. Und zahlst jetzt weiterhin 99ct inkl Mehrwertsteuer. Wo ist da die Preiserhöhung?

Dass Apple dir da die 3% nicht durchreicht ist trotzdem natürlich doof, und gerade Apple sollte das nicht nötig haben, da stimme ich schon zu. Letzten Endes sind mir es 2ct im Monat für 6 Monate aber auch nicht wert mich groß darüber aufzuregen.

Wird das mittlerweile überhaupt komplett in De versteuert? Glaube mich erinnern zu können bei digitalen Käufen auch öfters mal ne Rechnung von Apple bekommen haben zu haben wo dann über Luxemburg mit entsprechender Steuer abgerechnet wurde. An der Stelle hätte ich sich ja eh nichts geändert.
 
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YoshuaThree

Sternapfel
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bingo, und da schreit niemand: "das raffgierige Gastgewerbe gibt bei außer Haus Verzehr nicht den ermäßigten MWST-Satz an den Verbraucher weiter, sonst steckt sich das in die eigene Tasche!" Wo bleibt da der Skandal?
Immer diese Vergleiche um das Verhalten zu rechtfertigen.

Alles klar - gehe ich nachher in die Fußgängerzone und hau jemanden auf die Zwölf und wenn sich jemand beschwert sage ich einfach - passiert in Mexiko und Brasilien jeden Tag auf der Straße - noch viel schlimmer - wo ist da der Skandal?

Hier geht es um Apple und nicht was Mc Donalds irgendwo wann wie macht...
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Immer diese Vergleiche um das Verhalten zu rechtfertigen.

ich rechtfertige gar nichts, mich wundert nur die selektive Wahrnehmung einiger. Und bisher konnte auch niemand darlegen, warum einerseits unterschiedliche Nettopreise ok sind, andererseits aber nicht.

Aus moralischer Sicht kann ich die Kritik nachvollziehen, aber eben nicht aus preispolitischer Sicht.
 
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YoshuaThree

Sternapfel
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Aus moralischer Sicht kann ich die Kritik nachvollziehen, aber eben nicht aus preispolitischer Sicht.
Und um das geht es doch hier die ganze Zeit - alle die hier kritisieren - kritisieren doch aus moralischer Sicht! Nicht ein einziger Beitrag hier heult herum, dass ihm das Geld fehlen würde - alle Kritiker hier monieren doch ausschließlich die moralische Seite an.

Ich weiß ja nicht in welchem Thread Du unterwegs bist...