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Weißer Winterglockenapfel
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Dass das Wasser wie Nebel dargestellt wird bei einer Belichtungsreihe glaube ich nicht. Ich muss aber gestehen, dass ich es selber noch nie versucht habe. Aber bei einer Belichtungsreihe wird die Verschlusszeit jedes einzelnen Bildes wohl in etwa so kurz sein, wie bei dem gezeigten Einzelbild (Natürlich mit etwas Abweichung, aber es werden keine Langzeitbelichtung sein, bei der das Wasser als Nebel dargestellt wird.). Du wirst also mehrere Bilder mit verschobenen sichtbaren Wellenstrukturen haben, die im HDR verrechnet werden. Das kommt kaum gut. Alternativ wäre noch möglich, aus einem einzelnen RAW-Bild mehrere „Abzüge“ mit unterschiedlicher Belichtung zu machen und daraus ein „Fake“-HDR zu erzeugen.
Das Verrechnen von Bildern mit verschiedener Belichtung ohne HDR beherrschen einige HDR-Programme. „Von Hand“ in Photoshop oder einem ähnlichen Programm würde das sicher bei einfacheren Bildern wie hier auch klappen: Bilder auf zwei Ebenen übereinanderlegen und mit einer Ebenenmaske markieren, welche Teile des oberen Bildes in das untere Bild eingefügt werden sollen und danach auf eine Ebene verrechnen. Persönlich mag ich dieses EDV-Gefummel nicht. Deshalb benutze ich lieber Grauverlaufsfilter vor Ort. Das ist für mich einfacher und ich kann auf dem Kameradisplay gleich erkennen, ob das Bild etwas geworden ist oder nicht. Mindestens ansatzweise.
Wenn du öfters fotografierst lohnt sich die Anschaffung eines Programmes wie Lightroom, Aperture o.ä. meiner Meinung nach sehr. Persönlich benutze ich Lightroom, neben der für mich intuitiven Bedienung war für mich die umfangreiche verfügbare Literatur und die .vielen Tutorials im Internet ausschlaggebend für den Kaufentscheid.
Das Verrechnen von Bildern mit verschiedener Belichtung ohne HDR beherrschen einige HDR-Programme. „Von Hand“ in Photoshop oder einem ähnlichen Programm würde das sicher bei einfacheren Bildern wie hier auch klappen: Bilder auf zwei Ebenen übereinanderlegen und mit einer Ebenenmaske markieren, welche Teile des oberen Bildes in das untere Bild eingefügt werden sollen und danach auf eine Ebene verrechnen. Persönlich mag ich dieses EDV-Gefummel nicht. Deshalb benutze ich lieber Grauverlaufsfilter vor Ort. Das ist für mich einfacher und ich kann auf dem Kameradisplay gleich erkennen, ob das Bild etwas geworden ist oder nicht. Mindestens ansatzweise.
Wenn du öfters fotografierst lohnt sich die Anschaffung eines Programmes wie Lightroom, Aperture o.ä. meiner Meinung nach sehr. Persönlich benutze ich Lightroom, neben der für mich intuitiven Bedienung war für mich die umfangreiche verfügbare Literatur und die .vielen Tutorials im Internet ausschlaggebend für den Kaufentscheid.