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Wir sind Anfänger - und das sind unsere Fotos
- Ersteller Amelie
- Erstellt am
Ein paar Impressionen von meinem letzten Urlaub:
Anhang anzeigen 87556
Anhang anzeigen 87557
Anhang anzeigen 87555
Anhang anzeigen 87558
Bild 1-3 sind, abgesehen von der Konvertierung unbearbeitet, Bild 4 ein HDR-Versuch aus Oberstdorf
Jetzt wissen wir alle dass du in Obersdorf Urlaub gemacht hast
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Kojak19
Hochzeitsapfel
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Die Bilder sagen mir, rein auf die Wirkung bezogen, leider gar nicht zu.
Dein Modell schaut fürchterlich verspannt drein, und ich störe mich sehr an den Augen.
Den Teller im Ohr finde ich ebenfalls schrecklich, aber das ist Geschmackssache und wird von jedem anders beurteilt.
Technisch sind sie denke ich in Ordnung.
Dein Modell schaut fürchterlich verspannt drein, und ich störe mich sehr an den Augen.
Den Teller im Ohr finde ich ebenfalls schrecklich, aber das ist Geschmackssache und wird von jedem anders beurteilt.
Technisch sind sie denke ich in Ordnung.
Kojak19
Hochzeitsapfel
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Ok, wenn der Kranz so gewollt war ist es auch wieder Geschmacksfrage (gut, war es vorher auch ).
Vielleicht kannst du sie ja noch mal für ein zweites Shooting begeistern. Da soll sie dann mal richtig lachen (ich denke, das würde ihr besser zu Gesicht stehen als das halbe Pokerface).
).Vielleicht kannst du sie ja noch mal für ein zweites Shooting begeistern. Da soll sie dann mal richtig lachen (ich denke, das würde ihr besser zu Gesicht stehen als das halbe Pokerface).
Mrs. Peggy
Pomme Miel
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Portraits sind keine einfache Geschichte. Technisch würde ich sagen: da gibt es nichts zu meckern... Die Person, also, ich nenne es mal deren Gestaltung, ist nicht mein Geschmack und der Lichtkranz in den Augen sagt mir auch nicht zu. Hat sie die Augen immer so weit auf? Es wirkt ein wenig wie "Augen aufgerissen". Warum der Lichtkranz im Auge gewünscht ist, kann ich jetzt nicht so nachvollziehen. Vielleicht erklärst Du uns das ein wenig für's Verständnis. :-D Ein wenig ungestellter würde dem Modell vielleicht auch besser zu Gesicht stehen.
Da Portraits immer eine Geschmacksfrage sind, kann ich da nichts weiter zu sagen.
Da Portraits immer eine Geschmacksfrage sind, kann ich da nichts weiter zu sagen.
funny-leo
Hibernal
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Der Lichtkranz entstand bestimmt durch die Verwendung eines Ringblitzes. Diesen benutzt man meist, um sowenig Schatten wie möglich zu produzieren. Der charakteristische Lichtkranz ist ein Nebeneffekt und Geschmacksache.
Ich finde die Bilder von MacSharky gelungen, vor allem das Erste mit den wehenden Haaren
, und so sonderlich stört mich dieser Lichtkranz eigentlich nicht...
Dieses Bild hier habe ich letzte Nacht aufgenommen und ist mein erster Versuch mit der "Astrofotografie". (wenn man es denn so nennen kann)
Leider ist es auch in der Vorstadt nicht komplett dunkel in der Nacht...
Ich finde die Bilder von MacSharky gelungen, vor allem das Erste mit den wehenden Haaren
, und so sonderlich stört mich dieser Lichtkranz eigentlich nicht... Dieses Bild hier habe ich letzte Nacht aufgenommen und ist mein erster Versuch mit der "Astrofotografie". (wenn man es denn so nennen kann
)Leider ist es auch in der Vorstadt nicht komplett dunkel in der Nacht...
Mrs. Peggy
Pomme Miel
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Ich kenne Ringblitze... und weiß auch, wann man sie einsetzt. Sie sind auch nicht gerade günstig. Dennoch mag ich diese Ringe nicht in den Augen und ich erwähnte ja auch bereits, daß es Geschmackssache ist. Meiner ist es eben nicht. Ich bevorzuge natürliche Portraits, die nicht gestellt wirken. Aber technisch, so erwähnte ich auch, ist nichts zu meckern.
Ein paar Impressionen von meinem letzten Urlaub:
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Bild 1-3 sind, abgesehen von der Konvertierung unbearbeitet, Bild 4 ein HDR-Versuch aus Oberstdorf
Unbedingt nachschärfen!
Bei Foto 1 noch den Rauschfilter benutzen.
Bei Foto 2 die Tiefen anheben da ist zu viel nur schwarz.
Bei Foto 3 wie gesagt die Schärfe. Ich denke bei diesem Foto kann man evtl. mit ner Nachbearbeitung ein tolles Ergebnis bekommen.
Gruß
MacSharky
Boskop
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- 205
Wenn man die Person kennt, sieht man die Bilder etwas anders und ich würde nicht sagen, dass Sie die Augen sehr weit offen hat. Sieht natürlich bei Ihr so aus. Die Bilder mit dem Licht Kranz sind auch mehr so Versuche gewesen. Mir gefallen die Bilder mit dem Kranz sehr und bei manchen Modells sagen die Bilder was ganz anderes aus. Aber wie schon gesagt alles eine Geschmacksache.
Gruß
Gruß
Macnum
Martini
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Vielen Dank, ich war selbst überrascht, wie verwaschen die Aufnahmen geworden sind, wollte aber auch die Schärfe nicht nachträglich übertrieben in die Höhe jagen. Mal schauen, ob ich mit einem ruhigeren Arm bei den nächsten Aufnahmen noch etwas an der Schärfe verbessern kann
Mgdfs Macnum
@Macnum: Leider sehe ich bei deinen Aufnahmen keine Exif-Daten. Deshalb lassen sich nur Vermutungen anstellen, was du noch für ein anderes Mal verbessern kannst. Wenn du mit ruhigerem Arm beim nächsten Mal fotografieren kannst hilft das sicher. Bei Landschaftsaufnahmen würde ich auch immer zu einem Stativ raten und zwar einem stabilen. Ich weiss, das trägt sich nicht so leicht, braucht jeweils etwas Zeit zum einstellen, aber das Resultat wird überzeugender ausfallen, als wenn du versuchtst, aus „der Hüfte heraus“ zu fotografieren.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob es nur an deinem etwas „unruhigen Arm“ lag, wenn du mit der Schärfe nicht ganz zufrieden warst. Durchgehende Schärfe - also von vorne bis hinten - in Landschaftsaufnahmen ist nicht ganz einfach zu realisieren. Meistens stellt sich das Problem, auf was fokussiert werden soll. Viele noch unerfahrene Fotografen fokussieren dann auf irgend etwas im unendlichen Bereich (Berg o.ä.). Dadurch wird jedoch der Vordergrund unscharf, weil Spiegelreflexkameras - ich nehme mal an, das du mit so einer unterwegs bist - eine recht knappe Tiefenschärfe (Je nach Blende, Brennweite und Sensor) oder eine halt doch recht ausgeprägte Tiefenunschärfe haben (Bei den kleinen Kompaktknipsen auf Grund der Sensorgrösse spielt dies kaum keine Rolle.). Wenn du eine möglichst durchgängige Schärfe von vorne bis hinten in deinen Landschaftsfotos erreichen willst, ist es ratsam, dir eine spezielle Fokussiertechnik anzueignen. Man nennt diese Technik „hyperfokales Fokussieren“. Das ist viel einfacher als es klingt. Du findest dazu sicher viele Hinweise im Internet. Deshalb hier nur kurz und oberflächlich: Im Prinzip heisst „hyperfokales Fokussieren“ einfach, dass du den Fokus manuell einstellst (Da hilft dann ein Stativ ungemein) und zwar auf etwa einen Drittel der Gesamttiefe von dir bis zum entferntesten Punkt. Braucht etwas Übung, aber wenn du mit Stativ fotografierst, kannst du auch Fotos mit unterschiedlichem Fokus machen und Zuhause das Schärfste aussuchen.
Falls dir das alles zu kompliziert ist, stell den Fokus auf 3m (Bei einer Brennweite so um 16 mm, wenn du höhere Brennweiten nutzt, stell den Fokus etwas weiter von dir ein) und wähle Blende 8. Mit diesen Einstellungen solltest du in den meisten Fällen schon ansehnliche Resultate erreichen. Das ist jedoch nur ein vereinfachte Näherung und gilt natürlich nur eingeschränkt. Versuchs doch einfach mal aus.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob es nur an deinem etwas „unruhigen Arm“ lag, wenn du mit der Schärfe nicht ganz zufrieden warst. Durchgehende Schärfe - also von vorne bis hinten - in Landschaftsaufnahmen ist nicht ganz einfach zu realisieren. Meistens stellt sich das Problem, auf was fokussiert werden soll. Viele noch unerfahrene Fotografen fokussieren dann auf irgend etwas im unendlichen Bereich (Berg o.ä.). Dadurch wird jedoch der Vordergrund unscharf, weil Spiegelreflexkameras - ich nehme mal an, das du mit so einer unterwegs bist - eine recht knappe Tiefenschärfe (Je nach Blende, Brennweite und Sensor) oder eine halt doch recht ausgeprägte Tiefenunschärfe haben (Bei den kleinen Kompaktknipsen auf Grund der Sensorgrösse spielt dies kaum keine Rolle.). Wenn du eine möglichst durchgängige Schärfe von vorne bis hinten in deinen Landschaftsfotos erreichen willst, ist es ratsam, dir eine spezielle Fokussiertechnik anzueignen. Man nennt diese Technik „hyperfokales Fokussieren“. Das ist viel einfacher als es klingt. Du findest dazu sicher viele Hinweise im Internet. Deshalb hier nur kurz und oberflächlich: Im Prinzip heisst „hyperfokales Fokussieren“ einfach, dass du den Fokus manuell einstellst (Da hilft dann ein Stativ ungemein) und zwar auf etwa einen Drittel der Gesamttiefe von dir bis zum entferntesten Punkt. Braucht etwas Übung, aber wenn du mit Stativ fotografierst, kannst du auch Fotos mit unterschiedlichem Fokus machen und Zuhause das Schärfste aussuchen.
Falls dir das alles zu kompliziert ist, stell den Fokus auf 3m (Bei einer Brennweite so um 16 mm, wenn du höhere Brennweiten nutzt, stell den Fokus etwas weiter von dir ein) und wähle Blende 8. Mit diesen Einstellungen solltest du in den meisten Fällen schon ansehnliche Resultate erreichen. Das ist jedoch nur ein vereinfachte Näherung und gilt natürlich nur eingeschränkt. Versuchs doch einfach mal aus.
Zuletzt bearbeitet:
Macnum
Martini
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Die Bilder sind auch hier zu finden.
Zum hyperfokalen Fokussieren hatte ich mir bereits das eine oder andere durchgelesen, allerdings konnte ich bisher noch keinen Punkt ausmachen, ab welchem das 1/3 fokussierter Bildausschnitt anfingen.
Da es aber so aussieht,als würde ich demnächst öfter solche Touren unternehmen, werde ich das Thema noch einmal etwas vertiefen. Ein Stativ steht bereits auf der Einkaufsliste, wie vieles Weitere auch
Mgdfs Macnum
Zum hyperfokalen Fokussieren hatte ich mir bereits das eine oder andere durchgelesen, allerdings konnte ich bisher noch keinen Punkt ausmachen, ab welchem das 1/3 fokussierter Bildausschnitt anfingen.
Da es aber so aussieht,als würde ich demnächst öfter solche Touren unternehmen, werde ich das Thema noch einmal etwas vertiefen. Ein Stativ steht bereits auf der Einkaufsliste, wie vieles Weitere auch
Mgdfs Macnum
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