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Lion negativ Beiträge, aus meiner Sicht zu recht, gibt es in allen Foren zur Genüge. Da mein Frust aber gerade Ausmaße annimmt, die mir die Zornesröte ins Gesicht treiben, will ich es mal allgemeiner halten.
Apple gehörte jahrelang zu den innovativsten Firmen der Welt. Durch langen Atem und qualitativ sehr hochwertige Produkte auch lange Zeit ohne wirkliche Konkurrenz in vielen Spaten der IT-Welt. Dieser Ruf ist nun nicht mehr gerechtfertigt, dass nicht erst seit dem unsagbar miesen Lion.
Ich gehörte mit zu den ersten iPhone-Besitzern in Deutschland, fehlendes UMTS und heftige Abstürze gehörten dabei zum Alltag. Das gab sich jedoch schnell. Denn Apple hatte einen mutigen Schritt gewagt und ich empfand die Richtung für interessant und auch richtig. Nach einem halben Jahr des Frustes, lief das iPhone 1 stabil und super. Dann das Update auf das 3G, kein Alu mehr nicht so wertig, Plastik hielt Einzug und wieder kein schnelles Internet. 3GS, der erste Zweifel an der Geldmaschiene Apple iPhone. IPhone 4... OHNE WORTE. Angeblich neue Innovationen, die in Wirklichkeit ein alter Hut sind und bei der Konkurrenz schon lange State of the art waren. Netzabbrüche, Kurzschluss an Antennen, verkehrtherum eingesetzte Tasten, ja ich hatte so ein Modell!
Damit nicht genug, nun kommt ein Betriebssystem auf den Markt, wie immer "amerikanisch" gepusht und mit vollem Mund propagiert. Was ist denn wirklich neu? Eigentlich doch nur eines... die massive Unzufriedenheit und das hängen am Apple-Tropf als Schmiermittel zum Gelddrucken.
Nicht funktioniert wirklich seit einigen Jahren. Ausnahme SL und Leo. Airport Express ist nicht standfest, sondern verliert nach einigen Tagen die Verbindung, Airport Basisstation ist nicht in der Lage USB-Festplatten anständig und sicher als TM-Volume einzubinden.
Java-Umgebungen sind seit Lion ein Graus, iPhone kann noch immer kein Flash. Diese Liste ließe sich um viele weitere Punkte erweitern. Doch das Schlimmste an dem ganzen ist, dass wir Nutzer noch immer Steve Jobs und seiner Kumpanei, ohne Murren und aufbegehren unser Geld in den Rachen werfen und dazu auch noch unsere privaten Daten zum Verkauf vorwerfen. Da werden illegal Bewegungsdaten mit dem iPhone erstellt, WLAN-Netzwerke heimlich gesammelt und die Software-Entwickler bekommen einen Maulkorb. Intuitive Softwarelösungen werden unterbunden und Firmen verklagt.
Zu allem Übel, werden auch noch jene gestraft, die einen Mac für die Mediengestaltung bis zum erscheinen von Lion als DAS WERKZEUG schlechthin und mit Freude benutzten. Was ist daraus geworden? Adobe CS5 läuft nicht und stürzt ab, gut einige werden nun sagen " Adobe ist schuld" Nein, sind sie nicht! Adobe gehört mit seinen Anwendungen im Medienbereich zu den Zugpferden für Apple!
Selbst hauseigene Produkte wie Final Cut verweigern ihren sonst so zuverlässigen Dienst. Aperture ist instabil und glänzt mit Feature, die für einen ernsthaften Anwender völlig nutzlos sind. Was interessiert mich als Fotograf Gesichtserkennung? Das sollen die schön bei iPhoto lassen, welches neben Safari zu den größten Speicher- und Leistungsfressern gehört.
Alles in Allem ist ein starker Negativtrend zu erkennen. Wenn es so weitergeht, werden Steve und seine Laberköpfe vom Marketing bald ebenso zu den Witzfiguren gehören, die sich um ihr eigenes Lebenswerk brachten, wie Bill Gates.
Denn das haben sie gemeinsam, sie waren innovativ und haben die Welt ein Stückweit interessanter gemacht und dann alles verspielt....
In diesem Sinne, hoffe ich das Apple sich endlich wieder um das kümmert, was wichtig ist! Stabile Qualität die den Kunden überzeugt!
Apple gehörte jahrelang zu den innovativsten Firmen der Welt. Durch langen Atem und qualitativ sehr hochwertige Produkte auch lange Zeit ohne wirkliche Konkurrenz in vielen Spaten der IT-Welt. Dieser Ruf ist nun nicht mehr gerechtfertigt, dass nicht erst seit dem unsagbar miesen Lion.
Ich gehörte mit zu den ersten iPhone-Besitzern in Deutschland, fehlendes UMTS und heftige Abstürze gehörten dabei zum Alltag. Das gab sich jedoch schnell. Denn Apple hatte einen mutigen Schritt gewagt und ich empfand die Richtung für interessant und auch richtig. Nach einem halben Jahr des Frustes, lief das iPhone 1 stabil und super. Dann das Update auf das 3G, kein Alu mehr nicht so wertig, Plastik hielt Einzug und wieder kein schnelles Internet. 3GS, der erste Zweifel an der Geldmaschiene Apple iPhone. IPhone 4... OHNE WORTE. Angeblich neue Innovationen, die in Wirklichkeit ein alter Hut sind und bei der Konkurrenz schon lange State of the art waren. Netzabbrüche, Kurzschluss an Antennen, verkehrtherum eingesetzte Tasten, ja ich hatte so ein Modell!
Damit nicht genug, nun kommt ein Betriebssystem auf den Markt, wie immer "amerikanisch" gepusht und mit vollem Mund propagiert. Was ist denn wirklich neu? Eigentlich doch nur eines... die massive Unzufriedenheit und das hängen am Apple-Tropf als Schmiermittel zum Gelddrucken.
Nicht funktioniert wirklich seit einigen Jahren. Ausnahme SL und Leo. Airport Express ist nicht standfest, sondern verliert nach einigen Tagen die Verbindung, Airport Basisstation ist nicht in der Lage USB-Festplatten anständig und sicher als TM-Volume einzubinden.
Java-Umgebungen sind seit Lion ein Graus, iPhone kann noch immer kein Flash. Diese Liste ließe sich um viele weitere Punkte erweitern. Doch das Schlimmste an dem ganzen ist, dass wir Nutzer noch immer Steve Jobs und seiner Kumpanei, ohne Murren und aufbegehren unser Geld in den Rachen werfen und dazu auch noch unsere privaten Daten zum Verkauf vorwerfen. Da werden illegal Bewegungsdaten mit dem iPhone erstellt, WLAN-Netzwerke heimlich gesammelt und die Software-Entwickler bekommen einen Maulkorb. Intuitive Softwarelösungen werden unterbunden und Firmen verklagt.
Zu allem Übel, werden auch noch jene gestraft, die einen Mac für die Mediengestaltung bis zum erscheinen von Lion als DAS WERKZEUG schlechthin und mit Freude benutzten. Was ist daraus geworden? Adobe CS5 läuft nicht und stürzt ab, gut einige werden nun sagen " Adobe ist schuld" Nein, sind sie nicht! Adobe gehört mit seinen Anwendungen im Medienbereich zu den Zugpferden für Apple!
Selbst hauseigene Produkte wie Final Cut verweigern ihren sonst so zuverlässigen Dienst. Aperture ist instabil und glänzt mit Feature, die für einen ernsthaften Anwender völlig nutzlos sind. Was interessiert mich als Fotograf Gesichtserkennung? Das sollen die schön bei iPhoto lassen, welches neben Safari zu den größten Speicher- und Leistungsfressern gehört.
Alles in Allem ist ein starker Negativtrend zu erkennen. Wenn es so weitergeht, werden Steve und seine Laberköpfe vom Marketing bald ebenso zu den Witzfiguren gehören, die sich um ihr eigenes Lebenswerk brachten, wie Bill Gates.
Denn das haben sie gemeinsam, sie waren innovativ und haben die Welt ein Stückweit interessanter gemacht und dann alles verspielt....
In diesem Sinne, hoffe ich das Apple sich endlich wieder um das kümmert, was wichtig ist! Stabile Qualität die den Kunden überzeugt!