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Verstehen, warum man es macht, oder wie es funktioniert? Vielleicht meinst du, Web2.0 würde nur aus privaten Blogs bestehen. Dann würde ich es auch nicht verstehen.
Aber div. Seiten, wo Bookmarks gesammelt werden: ich finde es praktisch, zu sehen was andere (die ich auch nicht kenne und vielleicht auch nicht kennen will) zum passenden Thema auch gebookmarkt haben. Dazu eben die Stichwörter (tags)
Bei last.fm zB. habe ich schon Musik aufgrund "Nachbarn" und "Empfehlungen" gefunden, die ich zuvor nicht hatte.
Mit div. Technik-Blogs halte ich mich auf laufenden, was Internet/Technik/Gadgets betrifft.
Wenn ich ehrlich bin, interessieren mich die Jungs/Mädels am anderen Ende nicht unbedingt. Mir geht es nur um die gesammelte Information.
Sorry, aber ich hatte deinen Anfangsbeitrag so verstanden, dass du zwar wüsstest, was sich hinter Web2.0 verbirgt, aber den Sinn/Nutzen nicht erkennst.
Aber ehrlich gesagt, ist es doch egal, wie man es nennt. Ob Web2.0 oder SaYoIn. Es gibt Infos, die einen nicht interessiert - wie überall im Netz.
Mir ist klar, dass web 2.0 sich nicht auf private Blogs beschränkt. Ich hab ja auch geschrieben, dass ich Blogs mit Inhalt außerhalb einer Art Online-Tagebuch gut finde, die "menschliche Suchmaschine" und Wikipedia genial finde, usw., aber nicht verstehen kann, warum manche ihr Privatleben einfach so ins Internet projizieren.
Das mit der gesammelten Information hat mir MatzeLoCal ja klar gemacht, dass man Informationen erfährt, als ob man die Leute kennt, ohne sie kennen lernen zu müssen, also die Infos ohne "Umweg" bekommt.
Web 2.0 empfinde ich mittlerweile als eine Art Weiterentwicklung des Internets. Es ist vernetzer geworden, einfacher - aber es ist immer noch ein Haufen Quark drin
![Big Grin :D :D](/community/styles/apfeltalk/smilies/Smiling Face.png)