und ich behaupte mal, dass die Chance, dass der Mac nicht bootet geringer ist, als die einer Windose.
Wenn du dafür nicht irgendwelche Belege hast, dann ist und bleibt es nur ne Behauptung ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt.
Das macht absolut Sinn, weil man so das Beste aus beiden Welten nutzen kann. Abgesehen davon, die Microsoft/Dell/xy- Hotline ist um 8 im Schlafanzug bestimmt auch nicht toller.
Ach, und die Windows/Hersteller-Hotline schickt stante pede eine schnelle Eingreiftruppe mit Blaulicht? Seltsames Argument.
Bei einer wichtigen Semesterarbeit hat man immer eine Sicherungskopie - ggf. auf USB-Stick - , damit man die Arbeit auf dem Mac eines Kommolitonen - oder einem Windos-PC - zu Ende bringen kann.....und ich behaupte mal, dass die Chance, dass der Mac nicht bootet geringer ist, als die einer Windose.
mal abgesehen davon: Wer eine "lebenswichtige" Sache so lange rauszögert und keine Vorkehrungen für den Fall des Falles getroffen hat, hat sich so oder so für die Arschkarte des Jahres qualifiziert.
Und das argument mit den hohen Kosten einer Windows-Lizenz ist auch ne verarsche: für Studenten gibts für gewöhnlich recht günstige Lizenzen (bei mir: 8€ für Win 7 Studentenlizenz per Kreditkartenbezahlung; 10€ wenn ichs als DVD an der Uni abhole). Ähnliche Angebote wirds auch an anderen Unis geben.
Wer sich also bei einem 1400€ Notebook die 10€ für die Lizenz nicht leisten kann, hat sich anscheinend übernommen.
lg
tja..kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich nutze seit 1992 Macs..damals zum Studium einen LCII bis heute im Büro einen aktuellen iMac...keiner hat mich je in zeitkritischer Phase im Stich gelassen. Die paar Windosen bei uns im Büro machen demgegenüber eher schlapp und - wie Murphy es vorhersagt - immer dann wenns eng wird. Und auch Privat macht Windows, ob über Bootcamp oder Parallels mehr Zicken als Mac OS....wenn Dir das als Beleg ausreicht, ok...wenn nicht auch.
Ich würde jedenfalls ein Air immer einem 500 Euro Winbook vorziehen. Die Dinges sind einfach nur billig. Qualität kostet als Winbook soviel wie ein Mac....sieht aber meistens nicht so gut aus.
Für Deine 500€ bekomme ich einen Laptop mit einer guten Tastatur und auch mit einem matten Display. So viele wie hier über die glänzenden Displays fluchen sollte doch schon allein der letzte Punkt eine Überlegung Wert sein.
Sicherlich sieht das MBA besser aus (Aber wen interessiert sowas wenn er ernsthaft damit arbeiten will?).
Es ist sicherlich auch besser verarbeitet. Na und? Wenn es nur 3 statt 5 Jahre hält (Was macht bis dahin wohl der Akku des Air?) kauft man ein Neues das wieder aktuell ist.
Und bei richtigen Zeitmanagement wird eine mehrwöchige Semesterarbeit nicht am letzten Abend fertig.
Was mich allerdings an Dir wundert, was treibt ein solch glühender Windows-Liebhaber in einem "was-fürn-mac-soll-ich-mir-kaufen"-Thread?
Das ist hier immer so: einer fragt etwas Technisches und spätestens, wenn ein anderer (s)eine Empfehlung gibt, wird von Dritten zurückgeschlagen – stammtischartig und an der ursprünglichen Frage gar nicht interessiert.
Entweder prügeln sich die Lager MBP und MBA – schon erstaunlich, finde ich – oder die Immerwiedergleichen deuten auf bekannte Mac-Vorzüge hin, wie auch andere Immerwiedergleiche dieses kleinzureden versuchen, indem sie auf einige Windows-Vorteile verweisen.
Mir scheint, Warhammer hat gern das letzte Wort.
Nungut, lassen wir den Themenstarter einfach vergleichen, aber ein zum Air vergleichbares Windows-Gerät, das dessen Vorteile - kompakt, leicht, stabil, stromsparend, i5/i7, SSD, hochauflösendes Display - immerhin 1440x900 beim 13er -, spitzen und hintergrundbeleuchtete Tastatur und - zwar subjektiv, aber immerhin - gute Optik bietet, wird nicht leicht zu finden sein, es sei denn man gibt sich mit weniger zufrieden, aber das muss jeder selber wissen.
Die "late-night-panik-Semesterarbeits-problematik" schätze ich nicht so wild ein, dass sie contra air spricht.
Edit: und ich habe selbst studiert, deshalb weiss ich auch was "Zeitmanagement" bedeutet, hast Du keine, hängst Du am letzten Abend über Deiner Arbeit, besser wird sie dadurch nicht...Zeitmanagement kostet Selbstüberwindung, hat man sie einmal drauf, bleibt plötzlich einiges an Zeit für das Studentenleben.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.