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Welche Textverarbeitung für Diplomarbeit...?

.zerlett

Angelner Borsdorfer
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24.11.05
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@Baumkänguruh:
die mac-version habe ich mir soeben heruntergeladen;
THX for this tip! :)
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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meine frage war eher dahingehend, ob neo auch mit großen dokumenten zurechtkommt (>100 seiten) und ob es soetwas wie bookends auch für ooo oder neo gibt?
OpenOffice/StarOffice/Neoffice haben allesamt eine Literaturverwaltung schon eingebaut. Man muß dabei nur beachten, daß die Datenbank mit ins Dokument gepackt wird, wenn man dies nicht manuell ändert, was aber problemlos möglich ist.
 

Shaft83

Tokyo Rose
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10.10.07
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ich roll das thema mal wieder auf...
gibt es aktuelle Meinungen oder Neuerungen?
Ich fang gerade an zu schreiben und hab gerade OpenOffice als Programm.
Will mich dann aber die nächste Zeit schon festlegen und einem größeren Ärger vorbeugen. Daher bin ich für Tipps dankbar.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Na ja, ich denke Open Office/Neo Office kann man noch immer bzw. immer wieder empfehlen.

Dazu kommt völlig programm- und plattformunabhängig die Prämisse: Speichern, speichern, speichern …
 

j33n5

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Klar kann man OpenOffice benutzen, dennoch würde ich für größere Projekte zu Latex bzw. Texshop greifen. Nicht nur, weil das Arbeiten dadurch flott von der Hand geht (das Programm an sich ist sehr performant und man konzentriert sich auf's Wesentliche – das Schreiben), sondern auch, weil die Anmutung sehr professionell aussieht. Das Auge liest ja schließlich mit.

Sobald man eine Vorlage erstellt hat, ist das Arbeiten mit Latex ein Kinderspiel.

Zur Einführung. Ein Tex-Distribution für den Mac bekommt man hier.

[…]

Dazu kommt völlig programm- und plattformunabhängig die Prämisse: Speichern, speichern, speichern …

+1

Leg dir im besten Fall einen Onlinespeicher zu, wie MobileMe oder Dropbox. Dropbox bietet zudem den Vorteil der Versionierung.
 

Shaft83

Tokyo Rose
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Dropbox hab ich schon, das ist super und genau das was man für eine DA braucht.

Ich will ein einfaches Programm, bei dem ich nicht wieder zu lange mit Einarbeitung brauche.
Wenn hier dann ein paar weitere Vorschläge eingetroffen sind, dann schau ich mir die Programme mal an.

LaTex hat mir mein Kumpel auch empfohlen... Der hat seine DA damit auch geschrieben! Da bin ich mal gespannt drauf!

DANKE schon mal
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
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Random WYSIWYG-Programm zum Aufsetzen, für den fertigen Satz ist LaTeX ein Toptipp.
 

Puremind

Cox Orange
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Hi,

ich muss gerade eine Seminararbeit schreiben. Ich benutze dafür Word, möchte auch gerne dabei bleiben.
Ich habe grundsätzlich Probleme mit der Formatierung und bin dann auf diese Seite gestoßen: http://www.holgermatthes.de/diplom-r...lage/index.php
Da befindet sich eine Dokumentenvorlage die wohl sehr gut sein soll. Diese ist jedoch Passwortgeschützt. Um das Passwort zu erhalten soll man dem Autor eine nette Mail schreiben. Dies habe ich auch getan. Leider kommt eine Awaymessage das er bis mitte März nicht seine e-Mails bearbeiten kann. Dummerweise muss da meine Seminararbeit schon fertig sein
frown.gif
Kennt jemand zufällig die Dokumentenvorlage und hat das Passwort und mag mir dieses per PN zukommen lassen?
Oder kennt ihr andere gute Dokumentenvorlagen?

lg
 

tak0209

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Ich kann dir die wirklich sehr gute Vorlage der HU Berlin empfehlen. Hab ich für meine Arbeiten auch benutzt, ohne dass ich an der HU studiert hätte...
 

Madhatter

Fießers Erstling
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ich benutz LaTeX für alles, was mit der HS zu tun hat und bin bis jetzt superglücklich damit ;)

Grüße Ralf
 

nggalai

Roter Stettiner
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23.05.07
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Random WYSIWYG-Programm zum Aufsetzen, für den fertigen Satz ist LaTeX ein Toptipp.

Ich glaube, das dürfte einer der vernünftigeren Beiträge hier sein. ;)

Jedenfalls abhängig von den eigenen typographischen und fachlichen Ansprüchen.

Ich mein, wer x Formeln in seiner Arbeit setzen muss, der schreibt eh am Besten direkt TeX-Code. Nix hindert einen jedoch daran, dafür auch Word, Nisus, Pages oder TextEdit zu verwenden. Hauptsache, man bekommt dann Fließtext, den man in seinem TeX-Editor der Wahl fertig-setzt.

Als Geisteswissenschaftler (woah, wie hochgestochen) finde ich TeX zwar als Satzsprache interessant, aber abgesehen vom optischen Randausgleich liefert Mellel ein vergleichbares Ergebnis. Und das meiner Meinung nach viel bequemer … Besonders, wenn das Institut schräge Vorgaben betreffend des Aussehens des Papers hat. Technische Seminare mögen fertige LaTeX-Vorlagen anbieten, bei Juristen, Anglistikern und Germanisten sieht das anders aus.

Cheers,
-Sascha