Maksi
Gast
Ich hab Pages auch eine Zeitlang für Seminararbeiten genutzt, aber es ist einfach zu viel Handarbeit nötig. Für grafische Sachen jedoch, Flyer basteln, nette Briefe schreiben, Einladungen für Partys usw. ist es absolut spitze. Aber eben der Mangel an Sachen wie Querverweisen, Verzeichnissen aller Art usw. ist eben für den akademischen Bereich ungünstig. Aber dafür ist es ja nicht gedacht.
@eet: Danke für Deine Anmerkungen. Ich möchte dem nur hinzufügen, dass es schwieriger ist, aus einer Word-Datei ein druckfähiges LaTeX-Dokument zu erstellen als ein druckfähiges InDesign-Dokument. LaTeX würde ich auch längst nicht als vollwertiges oder professionelles Textsatzsystem/-programm bezeichnen, jeder »echte« Grafiker macht wohl nicht umsonst einen Bogen darum. LaTeX kann aber eines wirklich, wirklich gut: die vielen kleinen, für den akademischen Alltag nötigen Details (geniale Literaturverwaltung und Zitate, Fussnoten, Querverweise, div. Register und Glossare, alle nur erdenklichen Verzeichnisse, Grafiken, Tabellen uvm.). Wegen dieser Merkmale ist es sinnvoll, sofort in LaTeX/LyX zu schreiben, da das händische Einfügen später viel Arbeit bedeutet. Ich weiß das, weil ich für einige Verwandte und Freunde ihre Diplomarbeiten setze. Ich bitte sie nur, nach Möglichkeit in OpenOffice bzw. NeoOffice zu schreiben (wegen des sehr guten LaTeX-Exports) und mir nach Möglichkeit in BibDesk/JabRef die Literaturdatei zu erstellen, den Rest mache ich dann in LyX und schicke ihnen ein fertiges PDF zu. Einen ordentlichen Zeitaufwand bedeutet es immer noch.
@.zerlett: Nimm doch mal Deine letzte Seminararbeit und versuche sie in allen in Frage kommenden Programmen zu setzen/nochmal zu layouten bzw. schreiben. Da hast Du realistische Anforderungen, jedoch ohne Zeitdruck und kannst alle Programme auf Herz und Nieren testen. So habe ich irgendwann von Word zu OpenOffice zu NeoOffice zu KWord zu Pages zu AbiWord und schließlich zu LyX gefunden (auf allen drei großen Betriebssystemen) (hab nur den Fehler gemacht alles im Laufe des Studiums und immer unter Druck ausprobiert zu haben ).
@eet: Danke für Deine Anmerkungen. Ich möchte dem nur hinzufügen, dass es schwieriger ist, aus einer Word-Datei ein druckfähiges LaTeX-Dokument zu erstellen als ein druckfähiges InDesign-Dokument. LaTeX würde ich auch längst nicht als vollwertiges oder professionelles Textsatzsystem/-programm bezeichnen, jeder »echte« Grafiker macht wohl nicht umsonst einen Bogen darum. LaTeX kann aber eines wirklich, wirklich gut: die vielen kleinen, für den akademischen Alltag nötigen Details (geniale Literaturverwaltung und Zitate, Fussnoten, Querverweise, div. Register und Glossare, alle nur erdenklichen Verzeichnisse, Grafiken, Tabellen uvm.). Wegen dieser Merkmale ist es sinnvoll, sofort in LaTeX/LyX zu schreiben, da das händische Einfügen später viel Arbeit bedeutet. Ich weiß das, weil ich für einige Verwandte und Freunde ihre Diplomarbeiten setze. Ich bitte sie nur, nach Möglichkeit in OpenOffice bzw. NeoOffice zu schreiben (wegen des sehr guten LaTeX-Exports) und mir nach Möglichkeit in BibDesk/JabRef die Literaturdatei zu erstellen, den Rest mache ich dann in LyX und schicke ihnen ein fertiges PDF zu. Einen ordentlichen Zeitaufwand bedeutet es immer noch.
@.zerlett: Nimm doch mal Deine letzte Seminararbeit und versuche sie in allen in Frage kommenden Programmen zu setzen/nochmal zu layouten bzw. schreiben. Da hast Du realistische Anforderungen, jedoch ohne Zeitdruck und kannst alle Programme auf Herz und Nieren testen. So habe ich irgendwann von Word zu OpenOffice zu NeoOffice zu KWord zu Pages zu AbiWord und schließlich zu LyX gefunden (auf allen drei großen Betriebssystemen) (hab nur den Fehler gemacht alles im Laufe des Studiums und immer unter Druck ausprobiert zu haben ).