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Welche Auflösung haben Fotos in iMovie

Wandervogel

Idared
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Also ich bin so unklug wie zuvor bzw noch konfuser. Ich hatte mein Beispiel Project von 40 Fotos erwähnt, deren Originaldateien sich auf ca 171MB belaufen, in iMovie davon aber als Still Images nach dem Import (drag and drop) nur 49MB übrig bleiben.

Ich habe weitere Versuche gemacht, dabei nur Fotos reingeschaufelt, kein Ton, kein Text und keine Effekte aufgesetzt, bis auf den Default Standard Ken Burns.
Von 5 JPG-Fotodateien die im Original 24,7 MB ausmachen finden sich in der Mediathek als Originaldateien dann noch lächerliche 1,2MB, für die Thumbnails 199KB, das Project 7KB. Das Verhältnis von Originaldatei zur iMovie-Datei ist mit 25:1,2 noch krasser, als beim ersten Beispiel.
Ja, ich habe bei den Importeinstellungen "Full-Original Size" gewählt.
Also mein iMovie'11 importiert keine Originaldateien, das ist offensichtlich.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich habe es gerade noch ein Mal ausprobiert und definierte Bilder zu einem Projekt hinzugefügt. Im Ordner Original Media liegen definitiv 1:1 Kopien der Dateien. Auf dem nachfolgenden Screenshot ist links der Quellordner, rechts der Original Media Ordner aus der iMovie Mediathek. Wie man an den Dateigrößen sehen kann, wurde nichts verändert.

87Q9+


Was mich gerade noch irritiert: Du sprichst von iMovie 11. Bei mir hat iMovie die Version 10.1.2

1ci1e+
 
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Wandervogel

Idared
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Danke! Ich glaubs Dir! Ich habe aber keine Idee woran es bei mir scheitert, welche Einstellung zu ändern wäre. Dass bei den iMovie-Versionen so ein fundamentaler Sprung dabei ist, kaum vorstellbar. Mein iMovie 11 hat die Version 9.0.9, ist also schon eine ältere Version wie Deine, aber ob es das ist???
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Du könntest ja mal auf die neue aktualisieren. Ansonsten habe ich keine Ahnung woran es liegt und leider auch keine Möglichkeit den Fehler nachzuvollziehen.
 

Wandervogel

Idared
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Ich kann nicht auf deine Version aktualisieren, die läuft auf meinem 10.8.5 nicht, erst ab 11.xxx.
Aber mir kommt da ein Verdacht. Wenn Du in iMovie "Original Media" anschaust, dann bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass iMovie diese in dieser Size verarbeitet, sondern es könnte nur eine Auflistung eben der Original Medien sein die referenced werden. Insofern müssen die beiden Listen identisch sein. Wie groß ist das Project?

Folgende Aussage fand ich im Web. Da geht's zwar um Aperture, aber das ist sekundär. Im Endeffekt passiert dann dasselbe wie bei mir:
"Current solution to my inquiry after a session consulting with the Apple Store Genuis is that I settled on allowing iMovie 11 to reference the RAW pictures from my Aperture folders. iMovie will convert the RAW files to what seems is its default, therefore my 8MB RAW images seem to be converted to 300 to 400 kb size."
 

Curval

Golden Delicious
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Ich habe zu diesem Thema eine andere Frage. Wenn ich meine jpg Fotos mittels Apple TV 2 auf meinen 55" 4K Fernseher übertrage, ist die Bildqualität deutlich schlechter, als wenn ich sie vom Notebook mittels HDMI Kabel übertrage. Woran liegt das und was kann ich machen um die Qualität mittels Apple TV zu verbessern?
Danke für einen Tipp.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Das AppleTV unterstützt nur 720p als Ausgangssignal. Dementsprechend muss dein TV ein 720p Signal hochskalieren. Dein Notebook wird wohl mindestens mit 1080p den TV ansprechen.

Das Limit ist hier ganz klar die Auflösung des Ausgangssignals des ATV2. Du könntest ggf. auf ein ATV3 upgraden. Die Teile gibt es für rund 50€ in der Bucht.
 

iTom62

James Grieve
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Wäre es nicht logisch, dass, wenn ich ein iMovie Projekt z. B. in Full HD anlege, auch eingefügte Fotos nur in dieser Auflösung wiedergegeben werden?
Der Film wechselt ja nicht die Auflösung, nur weil ein Standbild eines eingefügten Fotos erscheint.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Wenn man das fertige Video aus iMovie exportiert und für den Export die Auflösung 1080p wählt, wird der ganze Film auch nur in dieser Auflösung exportiert. Ist darin Material mit höherer Auflösung vorhanden, etwa 2K/4K Video oder eben Bilder mit zig Megapixel, wird dieses Material entsprechend herunter gerechnet. Das exportierte Video hat immer die für den Export gewählte Auflösung.
 

Westfale

Querina
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Hallo zusammen,
ich krame diesen Faden heraus um keinen neuen zu eröffnen. Die Ausgangsfrage die der Threadersteller gefragt hat, beschäftigt mich zur Zeit auch, und ich komme meinem Ziel nicht näher, sofern dies überhaupt möglich ist.

Ich nutze imovie in der aktuellen Fassung und möchte einen kleinen Fotofilm erstellen. Die Fotos sind im jpeg Format mit einer Auflösung von 6000x4000 Pixeln vorhanden. Wenn ich mit meinem Filmchen fertig bin und dieses exportieren möchte, steht mir als Format 1080p und geringer zur Verfügung.

Ich möchte meine Bilder aber nicht in 1080p herunter rechnen lassen, sondern in 4k exportieren, dies sollte ja anhand der Auflösung der Fotos möglich sein. Jedoch weiß ich nicht wie.

Falls dies überhaupt möglich ist, oder ich mich da mit irgendwas vertue, wäre es super wenn mir jemand was dazu sagen könnte.
Besten Dank schon einmal!
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Auf welchem Gerät möchtest du das machen? Auf dem iPhone 7 bietet er 4K an, auf meinem iPad mini nicht.
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Wenn da wirklich kein 1080p Video-Material dabei ist, keine Ahnung. Ansonsten macht iMovie wohl nur 4K, wenn nichts hochskaliert werden muss.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Welche Exporteinstellungen hast du denn genau gewählt?
 

Westfale

Querina
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Erstmal Danke für die Rückmeldungen!
Ich sitze gerade nicht davor, aber wenn ich am oberen rechten Bildschirmrand auf das Symbol für exportieren klicke, wähle ich "Datei" an. Dann erscheint das Fenster in dem ich auswählen kann wie ich den Film exportieren möchte (1080,720,640, schnell oder langsam exportieren usw.)
 

Wandervogel

Idared
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Als Originator des Threats wollte ich mich auch noch kurz melden. Meine Frage war damals, welche Auflösung bei einem direkten Full Screen Playback am Macbook Pro selber, oder bei einem angeschlossenen Beamer, abgespielt wird, nicht welche durch einen Export (der Erstellung eines Movies) erzielt wird.

Meine spezifische Frage konnte nicht verbindlich beantwortet werden, selbst nicht über einen kostenpflichtigen Apple-Support-Call, nur Verweise auf banale Spezifikationen. Aus der Größe der Projekt-Arbeitsdateien konnte ich aber ableiten, dass die Auflösung im Playback bei meinem alten Macbook Pro damals auf ca 450Kbyte beschränkt war.

Bei einem Export, also über die Erstellung eines Quick Time Movies ist die Antwort sicher einfacher, denn das richtet sich dann eindeutig über die Vorgaben beim Export. Wenn die installierte Graphik 4K kann, dann wird man beim Export (Bereitstellen) auch diese Auflösung vorgeben können. Ist nur 1080 Export möglich (Graphik), dann nutzt auch 24MB ein JPEG nichts.
Die Sache ist sogar noch etwas komplizierter. Selbst wenn eine 4K Graphik installiert ist, ist damit nicht gewährleistet, dass jedes Pixel im 4K-Format (oder einem anderen Format zB HD) dann wirklich die 4K BildInformation bekommt, die in den JPEG-Pixeln enthalten ist. Diese Frage kann wiederum so gut wie niemand beantworten, denn es hängt von vielen Variablen (Codierung, Bildfrequenz usw) ab, und auch wie schnell die Graphik und der Rest des Systems in der Lage ist, die Informationen aus der Quelldatei des JPEGs zu prozessen.

Selbst wenn die Graphik 4K kann, bedeutet dies nicht automatisch, dass beim zu erstellenden Movie (Export) eine höhere Bildqualität gewährleistet wird, als bei einem FHD - Export. Der Schuss kann auch nach hinten losgehen, zB ruckeln.

Prinzipiell steckt aber die Graphik bzw. das resultierende Formatangebot beim Export den Rahmen ab.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Prinzipiell steckt aber die Graphik bzw. das resultierende Formatangebot beim Export den Rahmen ab.

Das stimmt so aber ganz und gar nicht, was auch immer du mit "Graphik" meinst. In welchem Format du exportieren kannst, hängt von den installierten Codecs und der genutzten Software ab und überhaupt nicht davon, was dein Rechner im Stande ist auf dem Display anzuzeigen oder flüssig darzustellen.

/edit

iMovie ist in der Tat auf 1080p beschränkt, wenn man quasi eine Diashow aus Einzelbildern erzeugen möchte. In FCPX kann man auch höher aufgelöst exportieren, prinzipiell sogar beliebig im ProRes Format, also auch 5K bis hin zu 8K.
 
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Westfale

Querina
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Das stimmt so aber ganz und gar nicht, was auch immer du mit "Graphik" meinst. In welchem Format du exportieren kannst, hängt von den installierten Codecs und der genutzten Software ab und überhaupt nicht davon, was dein Rechner im Stande ist auf dem Display anzuzeigen oder flüssig darzustellen.

/edit

iMovie ist in der Tat auf 1080p beschränkt, wenn man quasi eine Diashow aus Einzelbildern erzeugen möchte. In FCPX kann man auch höher aufgelöst exportieren, prinzipiell sogar beliebig im ProRes Format, also auch 5K bis hin zu 8K.

Die Antwort habe ich gebraucht!
Dann ist das eine Beschränkung von iMovie im Gegensatz zu Final Cut. Gut zu wissen. Trotzdem danke für die Rückmeldung vom Threadersteller!
Was meine Hardware angeht, aktuelles MacBook Pro mit der 4GB Grafikkarte. Daran sollte es also nicht liegen.
 

Wandervogel

Idared
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Ich meinte die Graphikkarten ( kommt da sonst was in Frage??) und diese bestimmen sehr wohl welches Format in welcher Qualität abgespielt werden kann, sowohl im Full Screen Playback als auch beim Abspielen nach der Erstellung eines Movies - wenn man dieses auf dem erstellenden Macbook abspielt, wovon ich ausging.

Wird das erstellte Video auf eine andere Hardware portiert und dort abgespielt, dann ist die Leistungsfähigkeit der MacBook Graphik natürlich irrelevant.

Die Graphikkarten bzw. die Software erkennen das benutzte Medium zB das Display oder einen Beamer oder ein TV - Gerät und formatieren entsprechend bzw bieten entsprechende Formatoptionen an, welche die Graphik noch packt. Wenn das nicht so wäre, hätte ich mir kein neues Macbook Pro Late 2016 kaufen müssen, um zB einen 4K Monitor zu unterstützen!!

Des weiteren, die max. Auflösung von iMovie hängt nicht davon ab ob man nun Einzelfotos oder einen Video-Clip als Ausgangsmaterial nutzt. Es wird so oder so ein Video nach Exportvorgaben erstellt d.h. auch die Einzelbilder werden mit der gewählten Bildfrequenz und Codierung etc als Video aufgebaut. Deshalb entstehen beim Export gigantische Video-Dateigrößen die in keinem Verhältnis zur Datenmenge der akkumulierten Original - JPEGs stehen. Bei einer Diashow mit zB 500 JPEGs kommt man über iMovie Export je nach Vorgaben locker auf 10Gbyte oder mehr, obwohl die Einzelbilder bestenfalls FHD - Content haben, also kumuliert max. 1GByte ausmachen.

Für Diashows welche die SourceQualität der JPEGs besser nutzen gibt es spezielle Software als Alternative zu iMovie oder Final Cut, allerdings in der Macwelt nichts was ich aus Erfahrung empfehlen könnte. Foto Magico 5 ist so eine Version für Einzelbilder mit der Fähigkeit Videoclips zu integrieren, aber es hat bis jetzt nur marginale Verbreitung gefunden. In der Windowswelt ist Aquasoft der Diashow-Goldstandard in Germany, ist leider nicht für macOS lieferbar, nur über Windows Bootcamp installierbar.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich meinte die Graphikkarten ( kommt da sonst was in Frage??) und diese bestimmen sehr wohl welches Format in welcher Qualität abgespielt werden kann, sowohl im Full Screen Playback als auch beim Abspielen nach der Erstellung eines Movies - wenn man dieses auf dem erstellenden Macbook abspielt, wovon ich ausging.

Wird das erstellte Video auf eine andere Hardware portiert und dort abgespielt, dann ist die Leistungsfähigkeit der MacBook Graphik natürlich irrelevant.

Es geht hier aber nicht um das Abspielen eines Videos, sondern um das erstellen eines Videos. Dafür ist es völlig egal, welche Hardware du hast. Du kannst ein 4K Video auf einem Pentium rendern, um es mal ganz überspitzt auszudrücken. Es dauert nur eben sehr viel länger, als auf moderner, leistungsfähiger Hardware.

Das Problem von Westfale ist, dass er in iMovie nicht mal das Video in der gewünschten Auflösung rendern kann. Das ist eine reine Einschränkung von iMovie gegenüber FCPX.

Die Graphikkarten bzw. die Software erkennen das benutzte Medium zB das Display oder einen Beamer oder ein TV - Gerät und formatieren entsprechend bzw bieten entsprechende Formatoptionen an, welche die Graphik noch packt. Wenn das nicht so wäre, hätte ich mir kein neues Macbook Pro Late 2016 kaufen müssen, um zB einen 4K Monitor zu unterstützen!!

Ich fürchte, da verwechselst du einiges.

Abspielen von Video:

Video sind mit einem bestimmten Codec komprimiert oder wenigstens enkodiert. Um das Video abzuspielen, muss der entsprechende Codec von der abspielenden Software unterstützt werden. Beim Abspielen wird das Video dekodiert, was CPU-Zeit benötigt, also Rechenzeit von der CPU. Für h264 und bei den neueren Geräten auch für h265 (HEVC) hat man daher auf dem Die des Intel einen seperaten Hardware (En/)Dekoder, der explizit für diese Aufgabe integriert ist und die CPU entlastet.

So kommt es, dass ein Core2Duo unter einem 1080p YouTube Video schon ins Schwitzen kommt, während ein moderner Core i sich kaum bemühen muss.

Externe Displays:

Um Displays mit 4K und höher anzusprechen bedarf es entsprechender Hardware. Das liegt natürlich an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit der Grafikkarten, man benötigt dafür aber bei Weitem keine High End Grafikkarten. Eine GT 730 reicht schon um 4K Displays zu befeuern. Aktuelle integrierte Grafikkartenlösungen (ab Skylake) können auch schon 4K Displays nutzen. Es ist keine Frage reiner Leistung, sondern der integrierten Funktionen.

Des weiteren, die max. Auflösung von iMovie hängt nicht davon ab ob man nun Einzelfotos oder einen Video-Clip als Ausgangsmaterial nutzt.

Doch, genau davon hängt es ab. Diashows werden in maximal 1080p ausgegeben während Video bis 4K (3840x2160) ausgegeben werden kann. Und das ist unabhängig vom Quellmaterial. Bilder aus meiner DSLR mit 6000x4000 kann ich in iMovie max. in 1080 ausgeben lassen. Bei Video ist es Abhängig vom Quellmaterial. Hier gibt die kleinste Auflösung des Quellmaterials die höchste Auflösung beim Export vor.

Das eine Diashow mehr Speicherplatz belegt, als die Rohdaten, liegt unter anderem an der Kodierung. Es liegt aber auch an dem Umstand, dass für die Diashow die Bilder einfach länger angezeigt werden. Bei beispielsweise 30 Bildern pro Sekunde und einer Anzeigezeit von 5 Sekunden pro Bild, liegt am Ende ein Bild 150 Mal vor. Hinzu kommen noch Effekte wie Ken Burns, Übergänge etc. und ggf. eine Audiospur.

Für Diashows welche die SourceQualität der JPEGs besser nutzen gibt es spezielle Software als Alternative zu iMovie oder Final Cut, allerdings in der Macwelt nichts was ich aus Erfahrung empfehlen könnte. Foto Magico 5 ist so eine Version für Einzelbilder mit der Fähigkeit Videoclips zu integrieren, aber es hat bis jetzt nur marginale Verbreitung gefunden. In der Windowswelt ist Aquasoft der Diashow-Goldstandard in Germany, ist leider nicht für macOS lieferbar, nur über Windows Bootcamp installierbar.

FotoMagico kann man für Mac durchaus empfehlen. Die Software unterstützt auch RAW Bilder und exportiert die Diashows auch in 4K.
 
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