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Warum noch iPhone?

Warum habt / kauft ihr euch (noch) ein iPhone?

  • Bessere Technik

    Stimmen: 24 21,6%
  • Bessere Kamera

    Stimmen: 8 7,2%
  • wegen IOS

    Stimmen: 102 91,9%
  • wegen der Apple Watch

    Stimmen: 50 45,0%
  • anderes

    Stimmen: 16 14,4%

  • Umfrageteilnehmer
    111

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Mich interessiert der Schnickschnack, den es vielleicht nur auf dem einen oder anderen Smartphone gibt nicht. Ich habe ein iPhone, weil es von Anfang an einen richtigen Browser hatte, weil es SMS nicht von iMessage trennt, weil ich mit dem Mac schnell und einfach alles synchronisieren kann und ich nicht erst Default-Apps jonglieren muss und mir überlegen, ob ich Bilder lieber auf der SD-Karte oder im internen Speicher ablege. Ich will kein neues Hobby, sondern etwas, das in mein Leben passt. Darum: iPhone.
Gut geschrieben. ;)
 

DF0

Hibernal
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Warum iPhone?

Erstmal möchte ich die Apps, die ich bereits erworben habe, auch gerne weiter benutzen. Ich schätze auch sehr Apples eigene Apps, wie das HomeKit, Garageband (das ist wirklich unfassbar, was man hier für ein umfangreiches Tool mitgeliefert bekommt!), iMovie um einfachere Urlaubsclips zuerst am iPhone zu beginnen und später in FCPX zu übertragen und die ganze Apple "Office Suite" (Pages, Keynote und Numbers.
Dann nutze ich tatsächlich auch iCloud im vollen Umfang (also Fotos, Dateien überall, Kalender, eMail, Bücher-Sync, etc), und habe dies auch als Familienaccount so angelegt. Ebenso läuft es mit Apple Music, was ja notfalls auch über Android ginge - aber der Rest liefe halt nur über zig andere Anbieter.

Zudem beginne ich damit - wenn mal etwas Zeit übrig ist - eigene Apps in Xcode für iOS zu schreiben. Das hat fast schon C64-Feeling, wo man sich durch das Basic und die ganzen Peeks und Pokes durchgewuselt hat, um nachher kleine aber feine Adventures gebastelt hat. Nur diesmal in "erwachsen".

Ein anderes System ziehe ich nicht in Erwägung.
 

cryptosteve

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Es funktioniert gut, iOS ist leicht verständlich (aber mächtig) und datensparsam.

Der (für mich) aber alles überragende Grund ist die lange Softwareunterstützung mit (Sicherheits-)updates. Ich hatte vorher unter anderem das Galaxy S, Nexus 4, Galaxy S5 und Galaxy S7. Und speziell bei Samsung war's mit der Softwareunterstützung schnell vorbei. Mittlerweile mag sich das etwas gebessert haben, aber Updates gehen halt zuerst an die Flagschiffe, und je weiter man zurück liegt, desto länger dauert es.
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ich war von Beginn der Smartphone-Ära auf Android unterwegs, zuletzt hatte ich das Samsung Galaxy S3. Bin dann damals in 2015 bei der nächsten Vertragsverlängerung auf das iPhone 6s umgestiegen, aktuell nutze ich das iPhone X.

Der Grund für den Wechsel war, dass ich auf gut deutsch gesagt "die Schnauze voll hatte" von Android. Ständig hat sich irgendetwas aufgehangen, es gab keine Updates mehr nach noch nicht mal zwei Jahren trotz massiver Sicherheitslücken (ich glaube Stagefried war die damals aktuelle Lücke, die beim S3 nicht mehr geschlossen wurde), dann musste man damals ständig die Apps vom internen Speicher auf die SD-Karte verschieben, sonst gab es Speicherprobleme. Man musste des öfteren das Smartphone neu starten oder zumindest den Ram aufräumen, sonst wurde das Teil immer lahmer mit der Zeit, etc. pp. Android war damals eine absolte Frickellösung und ich hatte weder die Zeit noch die Nerven, mich damit weiter rumzuschlagen. Ich benutze das Smartphone hpts. beruflich, sprich Telefon, SMS/Messenger, E-Mail und Co., diverse berufliche Apps und das muss jederzeit funktionieren.

Bin halt dann auf iOS gewechselt (hatte aber vorher schon ein iPad). Und seit dem Tag hatte ich keine Abstürze mehr, musste mich nicht mit App-Rumgeschiebe runschlagen und die Updates kommen mindestens fünf Jahre lang und nicht wie bei Android maximal 2 Jahre lang und diese dann bei Samsung oft auch noch erst ein halbes Jahr später, bis die das portiert hatten.

Custom-Roms sind wegen der beruflichen Nutzung ein No-Go.

Bin sehr zufrieden mit iOS, deswegen bleibe ich auch dabei. Klar, Apple ist teuer, aber das ist auch relativ. Zunächt mal bekomme ich ja die MwSt vom Staat zurück, dazu haben iPhones einen hohen Wiederverkaufswert, wodurch der Anschaffungspreis des nächsten Modells sich deutlich senkt. Da es Betriebsausgaben bei mir sind, senkt es auch meinen Gewinn, die gesparte Steuer mindert also wiederum den Anschaffungspreis. Man rechnet sich das also schön :D

Lange Rede, kurzer Sinn: ausschlaggebend für mich ist iOS. Das Teil muss jederzeit funtionieren und das tut es bislang auch. Hatte noch nie einen Absturz auf dem iPhone. Neugestartet wird das nur bei Updates. Der ganze andere Kram ist nice to have, aber weniger ein Kaufargument für mich. Ob ich jetzt vier oder fünf Kameras habe, super-duper OLED oder normales OLED, 0,1 mm dünneren Rahmen, was weiß ich, das ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht. Nur der Akku muss noch ausreichend bemessen sein.

Der große Vorteil von Apple ist, dass alles aus einer Hand kommt und die Software optimal auf die Hardware zugeschnitten ist. Das merkt man in der täglichen Nutzung und für mich ist Zeit = Geld. Sicher hat sich bei Android seit 2015 auch einiges weiterentwickelt, viele Probleme von damals sind gelöst worden, aber ich sehe für mich persönlich keinen Grund, erneut zu wechseln. Und was die Upades betrifft, hat sich da nichts wesentliches geändert. Es gibt zwar Sicherheitsupdates zwischendurch, aber die auch nur maximal drei Jhre lang und je nach Hersteller dauert es auch dort Monate, bis die Updates dann auf dem Gerät landen.

Auch ein Argumet ist, dass ich von der Datenkrake Google ein Stück weg wollte (ganz geht das ja nie).
 

Sequoia

Swiss flyer
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Ich finde es interessant, was hier für Antworten kommen.

Noch interessanter finde ich, und das ist für mich einer der Hauptgründe, dass folgendes kaum genannt wird:

Sicherheit und Datenschutz.

Das ist und bleibt für mich der Grund, bei Apple zu bleiben. Und dafür bin ich auch immer wieder bereit, mehr Geld auszugeben.

Es kommen natürlich immer noch viel mehr Dinge hinzu, die für mich die Apple Geräte (und v.a. iOS) aus machen. Aber eben das o.g. ist für mich einer der Hauptgründe.
 

SORAR

Pomme Etrangle
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Das (i)OS und die Software (z.B. Procreate!) machen für mich die Musik. Da können sich Androiden noch so sehr mit ihren Multi-Cams oder 8GB RAM profilieren, ich habe auf überladene GUIs, Bloatware (mit wenigen Ausnahmen), nerviger Speicher/App-Verwaltung, vielen eher 'minderwertigen' Apps, unklarer/uneinheitlicher Updatepolitik = OS Fragmentierung, unnötigen Redundanzen (z.B. vorinstallierte Google und Samsung Apps welche fast das gleiche machen) und der penetranten Datensammelwut keine Lust.

Das macht iOS nicht automatisch perfekt, aber mit 12 bin ich echt (wieder) voll zufrieden und ich finde es klasse das Apple hier den Fokus auf Performance und kleineren Optimierungen gelegt hat, auch für ältere Geräte. Mein iPhone7 rennt noch immer "wie'd Katz", mein Galaxy A5 2017 gammelt in der Schublade vor sich hin.

Da ich auch iPad, iMac und MBA mein Eigen nenne, schätze ich das einheitliche und stabile Ökosystem.

Wäre das XR nicht so groß, ich würde es mir spätestens nächstes Jahr kaufen. Ich hoffe auf einen etwas handlicheren Nachfolger.
 
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DaddyPrime

Angelner Borsdorfer
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Ich hatte bis jetzt immer nur iPhones. Seit dem ersten bis jetzt.
Hat zwar viel Geld gekostet aber es funktioniert, tut das was es soll und ist einfach zu bedienen. iOS wird immer nur besser und jetzt mit dem Dark-Mode bin ich überglücklich.

Ich habe Arbeitstechnisch mit verschiedenen Smartphones zu tun. Motorola, Samsung, Huawei,...
Ich komme mit denen einfach nur so gut klar und mein iPhone bediene ich im Schlaf.

Apple Car Play ist auch noch ein ziemlich Pluspunkt für mich.
 
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RainerW

Morgenduft
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Gründe pro iPHONE (subjektiv für mich):

  1. iOS
  2. die Update-Strategie von Apple (vor allem, wie lange ältere Geräte unterstützt werden)
  3. das Apple Ökosystem (nutze iPhone, Watch, iPAD, iMAC und ProBook)
  4. keine Lust, alle lieb gewonnenen Apps unter einem anderen OS zu suchen, bzw. noch nerviger, Ersatz zu finden wenn es die App im neuen OS nicht gibt
  5. die Security seitens Apple
  6. und der wichtigste Punkt: ICH WILL NICHT STÄNDIG BASTELN, SONDERN ein Smart-Phone einfach und unkompliziert nutzen!
 

Rantanplan

Alkmene
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Noch interessanter finde ich, und das ist für mich einer der Hauptgründe, dass folgendes kaum genannt wird:

Sicherheit und Datenschutz.

Das ist und bleibt für mich der Grund, bei Apple zu bleiben. Und dafür bin ich auch immer wieder bereit, mehr Geld auszugeben.

Das sind immer schöne Schlagworte, nur frage ich mich, wie genau sich das anhand konkreter Beispiele für mich als Endkunden bemerkbar macht. Ich persönlich gebe mich keinen Illusionen hin, als Smartphone- und Internetnutzer bin ich gläsern. Ich trage 24/7 ein Gerät bei mir, dass 24/7 mit dem Internet verbunden ist, 24/7 für Sprachbefehle lauschbereit ist und dank GPS 24/7 weiß, wo ich bin. Dazu sind viele Leute bei diversen Einkaufsseiten registriert und auch Dienste wie Paypal, Shoop, Payback wissen quasi alles über das Kaufverhalten und haben noch die komplette Anschrift. Social Media benutzen auch die meisten und dann gibt es noch Alexa, Kinect und co. die ständig lauschen und teilweise noch filmen.

Der goldene Käfig des IOS ist naturgemäß sicherer als das mit allen Freiheiten versehen Android. Mit ein bißchen Grips in der Birne kann aber auch bei Android nicht viel passieren. Nicht ständig auf halbgaren Seiten rumsurfen, keine Apps aus unbekannten Quellen oder neue, wenig bewertete Apps installieren und vielleicht auch mal ne Sekunde die eingeforderten Rechte ansehen. Wer sich bei Android was einfängt, das sind auch genau die gleichen Leute, deren PC komplett malware- und virenverseucht ist.Für die wäre IOS wohl eindeutig die bessere Lösung, aber als Normalo macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, welches Betriebssystem man nutzt.

Und es ist ja auch nicht so, dass bei IOS nie was los ist: https://www.derstandard.de/story/2000106887412/erneut-sechs-ios-sicherheitsluecken-bei-imessage

Wenn ich vollständige Sicherheit und Datenschutz will, muss ich mich mindestens von Internet und Mobiltelefeonen verabschieden, alles andere ist meiner Meinung nach Pest gegen Cholera.
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Das sind immer schöne Schlagworte, nur frage ich mich, wie genau sich das anhand konkreter Beispiele für mich als Endkunden bemerkbar macht. Ich persönlich gebe mich keinen Illusionen hin, als Smartphone- und Internetnutzer bin ich gläsern. Ich trage 24/7 ein Gerät bei mir, dass 24/7 mit dem Internet verbunden ist, 24/7 für Sprachbefehle lauschbereit ist und dank GPS 24/7 weiß, wo ich bin. Dazu sind viele Leute bei diversen Einkaufsseiten registriert und auch Dienste wie Paypal, Shoop, Payback wissen quasi alles über das Kaufverhalten und haben noch die komplette Anschrift. Social Media benutzen auch die meisten und dann gibt es noch Alexa, Kinect und co. die ständig lauschen und teilweise noch filmen.

Der goldene Käfig des IOS ist naturgemäß sicherer als das mit allen Freiheiten versehen Android. Mit ein bißchen Grips in der Birne kann aber auch bei Android nicht viel passieren. Nicht ständig auf halbgaren Seiten rumsurfen, keine Apps aus unbekannten Quellen oder neue, wenig bewertete Apps installieren und vielleicht auch mal ne Sekunde die eingeforderten Rechte ansehen. Wer sich bei Android was einfängt, das sind auch genau die gleichen Leute, deren PC komplett malware- und virenverseucht ist.Für die wäre IOS wohl eindeutig die bessere Lösung, aber als Normalo macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, welches Betriebssystem man nutzt.

Und es ist ja auch nicht so, dass bei IOS nie was los ist: https://www.derstandard.de/story/2000106887412/erneut-sechs-ios-sicherheitsluecken-bei-imessage

Wenn ich vollständige Sicherheit und Datenschutz will, muss ich mich mindestens von Internet und Mobiltelefeonen verabschieden, alles andere ist meiner Meinung nach Pest gegen Cholera.

Es fängt ja bei Google schon damit an, dass E-Mails gescannt werden. Das ist jetzt ein Punkt, der mir spontan einfällt.
Und da geht es natürlich weiter, über "womit verdient Google Geld, womit Apple", "was sind die Philosophien der Firmen" (hier positioniert sich Apple ja ganz klar, im Rahmen der Möglichkeiten).
Es gibt unzählige Dinge, die man da aufzählen kann.

Logisch ist, dass man jede Diskussion mit einem einfachen "ob es nun so ist, wie sie sagen" beenden kann. Aber hier muss man natürlich auch ein wenig differenzieren.
 

Mitglied 105235

Gast
Ich finde es interessant, was hier für Antworten kommen.

Noch interessanter finde ich, und das ist für mich einer der Hauptgründe, dass folgendes kaum genannt wird:

Sicherheit und Datenschutz.
Das ist eventuell nur ein Thema für Leute die auch mal in den andren Lagern waren mit den Smartphones. Ich hatte selber noch nie einen Androiden und entsprechend ist das für mich auch erstmal kein Argument warum ich beim iPhone bleibe. Eher wäre es für mich ein Argument warum ich nicht zu den anderen Wechsel.


Es fängt ja bei Google schon damit an, dass E-Mails gescannt werden. Das ist jetzt ein Punkt, der mir spontan einfällt.
Das ist aber doch eher ein Punkt bzgl. Googlemail und nicht bzgl. Android oder? Es soll ja auch Apple User geben die neben ihrer @me.com / @icloud.com etc. etc. Adressen auch noch eine Googlemail / Gmail Adresse haben.


"was sind die Philosophien der Firmen"
Hier ist aber die Frage was die wirkliche und aktuelle Philosophie ist und was ist nur noch ein Wunschdenken / Mythos oder gar nur Vergangenheit.

Was das Hinterfragen, wie Google und wie Apple Geld verdient, gebe ich dir aber sofort recht.
 

Rantanplan

Alkmene
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35
Es fängt ja bei Google schon damit an, dass E-Mails gescannt werden. Das ist jetzt ein Punkt, der mir spontan einfällt.
Und da geht es natürlich weiter, über "womit verdient Google Geld, womit Apple", "was sind die Philosophien der Firmen" (hier positioniert sich Apple ja ganz klar, im Rahmen der Möglichkeiten).
Es gibt unzählige Dinge, die man da aufzählen kann.

Logisch ist, dass man jede Diskussion mit einem einfachen "ob es nun so ist, wie sie sagen" beenden kann. Aber hier muss man natürlich auch ein wenig differenzieren.

Dafür müsste man Gmail und/oder die Gmail Adresse aber erstmal nutzen bzw. dazu gezwungen werden. Mache ich z.B. nicht. Ich nutze Aquamail und meine Provider Email.

"womit verdient Google Geld, womit Apple", "was sind die Philosophien der Firmen"

Philosophien/Mottos/Leitbilder sind für mich Schall und Rauch und die ändern sich letztlich auch schneller als Du schauen kannst, wenn die Zahlen nicht mehr stimmen. Es geht immer nur ums Geld. Über den PlayStation Spruch "This is for the players" kann ich z.B. nur lachen, wenn ich mir anschaue, was die teilweise für kundenunfreundliche Entscheidungen getroffen haben.

Es liegt in der Natur der Sache, dass jemand mit kaum eigener Hardware das Geld auf anderem Weg (Werbung, Lizennzen) verdient als ein Hardwarehersteller. Finde ich jetzt aber nicht verwerflich und wie gesagt, ich weiß nicht, wo es für mich als Endkunden einen spürbaren/greifbaren Nachteil oder Vorteil bei einem der Anbieter gibt.

Das war für mich aber auch eh nie der Grund zu Apple zu greifen, das waren die Vorteile bei Wertigkeit und Wertstabilität.
 
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echo.park

deaktivierter Benutzer
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Ich finde es interessant, was hier für Antworten kommen.

Noch interessanter finde ich, und das ist für mich einer der Hauptgründe, dass folgendes kaum genannt wird:

Sicherheit und Datenschutz.

Das ist und bleibt für mich der Grund, bei Apple zu bleiben. Und dafür bin ich auch immer wieder bereit, mehr Geld auszugeben.

Es kommen natürlich immer noch viel mehr Dinge hinzu, die für mich die Apple Geräte (und v.a. iOS) aus machen. Aber eben das o.g. ist für mich einer der Hauptgründe.
Dem kann ich mich auch nur anschließen. So ist es.
 

Randy-K

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Vor dem XR hatte ich ein LG V30 mit Aussetzern beim Bluetoothstreamen der Musik. Das Problem ist bei LG bekannt, wurde bis heute nicht behoben. Mein XR funktioniert seit neun Monaten ohne zu Mucken.
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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6.533

ja, da ist auch Hardware und Software aus einer Hand. Leider kein Garant für gutes funktionieren. Die Pixel 3 Generation wurde massiv von Bugs geplagt, viele wurden über die Zeit gefixt, einiges aber auch nicht.
 

Wotan18m14

Seidenapfel
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Ich Wechsel ja oft zwischen Androiden und iOS.. zur Zeit aber wieder iOS mit den SE.. bin sogar vom XS wieder zurück.. ist einfach das designe und die Handlichkeit was mich anzieht..

Wieso kein Android? Einfach keine Lust mehr da die iPhones simpel aufgebaut sind und einfach so laufen wie sie laufen sollen... Android hat mir einfach ein zu blöd aufgebautes System.. Einstellungen überall.. in Apps, in den Einstellungen, in den Unterkategorien der Einstellungen versteckt usw.. viel zu viel und zu kompliziert aufgebaut.. zudem brauche ich die ganzen Spielereien und Anpassungen nicht mehr.. bin aus dem Alter raus :) früher war es toll zu flashen, modden usw... heute hab ich lieber ein einfaches zuverlässiges System :)
Zudem mit dem SE ein sehr robustes Gerät.. die Technik ist dort sehr ausgereift und nicht anfällig :)

Bei Android reizt mich zur Zeit nichts mehr.. zudem soll Android vor dem „aussterben“ sein laut Gerüchte wenn man mal nach „Fuchsia“ googlet.. mal sehen was da dann auf uns zukommt.. das werde ich mit Sicherheit dann wieder testen..
zudem ist bei Apple das Zusammenspiel der Apple Geräte einfach perfekt.. die Update Politik ebenso.. ich möchte es zur Zeit nicht mehr missen :)
Sicherheit ist bei Apple denke ich mittlerweile genau wie bei Android solange man immer aktuelle Software hat.. das Apple sicherer ist war früher mal so aber ich denke nun hat sich das gegeben..

Probiere es einfach mal aus mit nem Android und ich bin sicher früher oder später kommst du wieder zurück :) ging schon vielen so :)
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Sicherheit ist bei Apple denke ich mittlerweile genau wie bei Android solange man immer aktuelle Software hat.. das Apple sicherer ist war früher mal so aber ich denke nun hat sich das gegeben..
Zumindest in der Vergangenheit gab es recht potente Malware für Android. Teilweise echte Schwergewichte dabei. Seit in 2007 das erste iPhone veröffentlicht wurde, gab es nach meinem Kenntnisstand nicht eine einzige popelige Malware, die auch nur zu irgendwas im Stande gewesen wäre.

Also die Bilanz ist eindeutig. ;)