Irie
Gala
- Registriert
- 21.03.07
- Beiträge
- 48
sobald bei mir ein neues netzwerk erscheint, sehe ich zu, daß ich in dieses wlan komme.
alles aus rein sportlichen gründen und weil es mal ne seltene herausforderung ist.
so ist es mir mehrfach passiert, daß ich kontakt mit diesen nachbarn aufgenommen habe
(anhand der urlaubsbilder kann man die prima erkennen) und denen angeboten habe,
solche informationen nicht ganz so offensichtlich zugänglich zu lassen (war eher mitleid).
die waren immer froh, daß sie hilfe bekommen haben und haben mir angeboten ihre netze
bei bedarf zu nutzen.
einige von denen wollten bewußt keine "starke" oder überhaupt irgendeine verschlüsselung.
es gibt sooo viele cafes mit offenem wlan (ein wlan gilt als offen, wenn das pw bekannt ist).
da muß man sich doch nicht die mühe machen, irgendwelche verschlüsselungen zu knacken.
netcat und ethereal (heute wireshark) sind da recht brauchbar für. aber eigentlich nur zum
rumschnüffeln.
ein prism-II chipsatz ist insofern nutzlich, als daß er es ermöglicht treiber zu nutzen, die die
karte auf "zuhören auf allen kanälen" schalten kann. so kann man sich über sämtlichen verkehr
im wlan informieren.
man sollte auch noch ein wenig c programmieren können. das braucht man, wenn man mac-
adressen faken will. insbesondere, wenn man nicht nur mit gefakter adresse absenden will,
was relativ einfach ist, sondern auch mit der gefakten adresse empfangen will.
wie das geht, kann man im netz recherchieren oder sich an entsprechende foren wenden.
c deswegen, weil man auf den arbeitsspeicher zugreifen muß. die info bzgl. mac-adresse usw.
wird nicht für jedes packet von der wlan karte abgefragt. die karte wird einmal abgefragt und
die info wird ins ram geschrieben. das ist viel schneller. dort kann die verändert werden, was
für buffer overflow attacken brauchbar ist. zb.: einen switch in den repeater betrieb zwingen.
wenn man also ne wlan karte hat (avaya gold mit orinoco-II chipsatz), die diese ganzen lustigen
features bietet, kann man doch mal "zuhören" wie sich der nachbar an seiner "abgestürzten"
basisstation als admin anmeldet. ne zeitlang waren diese sessions nicht verschlüsselt oder sind es
immer noch nicht, was ethereal zum besten freund macht.
aber sowas ging bei mir nur unter irgend einem unix.
kann das osx auch?
wenn nämlich nicht, ist das hier das falsche forum.
alles aus rein sportlichen gründen und weil es mal ne seltene herausforderung ist.
so ist es mir mehrfach passiert, daß ich kontakt mit diesen nachbarn aufgenommen habe
(anhand der urlaubsbilder kann man die prima erkennen) und denen angeboten habe,
solche informationen nicht ganz so offensichtlich zugänglich zu lassen (war eher mitleid).
die waren immer froh, daß sie hilfe bekommen haben und haben mir angeboten ihre netze
bei bedarf zu nutzen.
einige von denen wollten bewußt keine "starke" oder überhaupt irgendeine verschlüsselung.
es gibt sooo viele cafes mit offenem wlan (ein wlan gilt als offen, wenn das pw bekannt ist).
da muß man sich doch nicht die mühe machen, irgendwelche verschlüsselungen zu knacken.
netcat und ethereal (heute wireshark) sind da recht brauchbar für. aber eigentlich nur zum
rumschnüffeln.
ein prism-II chipsatz ist insofern nutzlich, als daß er es ermöglicht treiber zu nutzen, die die
karte auf "zuhören auf allen kanälen" schalten kann. so kann man sich über sämtlichen verkehr
im wlan informieren.
man sollte auch noch ein wenig c programmieren können. das braucht man, wenn man mac-
adressen faken will. insbesondere, wenn man nicht nur mit gefakter adresse absenden will,
was relativ einfach ist, sondern auch mit der gefakten adresse empfangen will.
wie das geht, kann man im netz recherchieren oder sich an entsprechende foren wenden.
c deswegen, weil man auf den arbeitsspeicher zugreifen muß. die info bzgl. mac-adresse usw.
wird nicht für jedes packet von der wlan karte abgefragt. die karte wird einmal abgefragt und
die info wird ins ram geschrieben. das ist viel schneller. dort kann die verändert werden, was
für buffer overflow attacken brauchbar ist. zb.: einen switch in den repeater betrieb zwingen.
wenn man also ne wlan karte hat (avaya gold mit orinoco-II chipsatz), die diese ganzen lustigen
features bietet, kann man doch mal "zuhören" wie sich der nachbar an seiner "abgestürzten"
basisstation als admin anmeldet. ne zeitlang waren diese sessions nicht verschlüsselt oder sind es
immer noch nicht, was ethereal zum besten freund macht.
aber sowas ging bei mir nur unter irgend einem unix.
kann das osx auch?
wenn nämlich nicht, ist das hier das falsche forum.