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Vom Mac zu Windows: Tipps und Tricks?

kontrollfeld

Bismarckapfel
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Hallo!

Wer ist auf beiden Welten unterwegs und kann Tipps für den Umstieg vom Mac auf Windows 11 Pro geben? Der Mac wird schon heute (fast) nur mit Programmen genutzt (v.a. Adobe CC), die es auch unter Windows gibt - aber welche Helferlein sind hilfreich, um den "Sprung ins kalte Wasser" zu erleichtern?

Grüße vom
kontrollfeld
 

access

Seidenapfel
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Hallo!

Wer ist auf beiden Welten unterwegs und kann Tipps für den Umstieg vom Mac auf Windows 11 Pro geben? Der Mac wird schon heute (fast) nur mit Programmen genutzt (v.a. Adobe CC), die es auch unter Windows gibt - aber welche Helferlein sind hilfreich, um den "Sprung ins kalte Wasser" zu erleichtern?

Grüße vom
kontrollfeld
Herzlichen Glückwunsch. Was fehlt dir denn noch? Ich kann ShareX als Programm für Screenshots empfehlen.
 

Keef

Lord Grosvenor
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- HashPhotos
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- Q-Dir
- VLC
- Microsoft 365
- DigiKam oder PhotoScape X

EDIT: PDF24.org bzw. PDF-Creator
 
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kontrollfeld

Bismarckapfel
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Ich bin in beiden Welten unterwegs, favorisiere aber macOS.
Ich auch, aber Apples Umgang mit geplanter Obsoleszenz (im Kombination mit heftigen Produktpreisen) sorgt für den Umstieg - bin Mac-Nutzer seit 1986, aber irgendwann ist halt echt "Schluss mit lustig".😤
 
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froyo52

Schmalzprinz
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Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich nutze Apple-Produkte seit vielen Jahren und hatte noch nie Soft- oder Hardwareprobleme.
Mit Windows allerdings schon. Zuletzt mit WIN 11 Pro auf Notebooks von Lenovo (ThinkPads) oder auch HP nicht mehr.
 
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AndiEh

Normande
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Ich auch, aber Apples Umgang mit geplanter Obsoleszenz

Wie meinst du das? Ich bin gerade unter anderem wegen der Notwendigkeit bei Windows und Android dauernd neue Hardware zu kaufen, auf Apple umgestiegen.

Aber um auf deine ursprüngliche Frage einzugehen.......sie ist nicht zu beantworten, wenn du alle Programme von deinem Mac auch für Windows bekommst.
Klar die Bedienung von Windows ist etwas anders, aber das ist nicht wirklich relevant und sind nur Kleinigkeiten.
(Ich arbeite täglich mit beiden Systemen)

Gruß
Andi
 
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fLuP

Kleiner Weinapfel
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So richtig schwer wird der umstieg meiner Meinung nach nicht. Ein Windows 11 Gerät funktioniert heute "Out of the box" wie ein aktuelles Mac Gerät.

Den punkt mit der geplanten Obsoleszenz kann ich auch auch nicht so richtig nachvollziehen. Meiner Meinung nach läuft ein 5 Jahre altes Apple Gerät immer noch besser als ein vergleichbares Windows oder Android Produkt.
 

tobeinterested

Weisser Rosenapfel
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Warum eigentlich Windows und nicht Linux?

Die Sammelleidenschaft der Daten bei Microsoft würde mich da sehr stören.
 
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fLuP

Kleiner Weinapfel
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Na weil Apple doch seine Daten schon hat :D
 
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MobilPhunk

Wohlschmecker aus Vierlanden
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Bin ein Fan von PowerToys. Bietet meiner Meinung nach ein paar nützliche Helferlein wie ein "Spotlight-ähnliches" Schnellstartprogramm, ein Info Overlay für Tastenkombination, etc.
 
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kontrollfeld

Bismarckapfel
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Zum Punkt geplante Obsoleszenz, den manche nicht nachvollziehen können:
Apples Produktstrategie verrät, dass sie offensichtlich nicht an "Intensiv-Nutzern", sondern eher an "Luxus-Privatkunden" aus dem iPhone/iPad-Umfeld interessiert sind. MIt fest verbauten SSDs (die bekanntlich Alterungsprozessen ausgesetzt sind) senkt man die Hardware-Lebensdauer unnötig und auch die macOS-Updatestrategie ist kundenfeindlich. Außerdem lassen sich die Macs nicht mehr durch RAM/SSD-Austausch an wachsende Hardwareanforderungen anpassen. Die Preise für RAM- und SSDs sind (mehr denn je) nicht nachvollziehbar. Damit sind Macs im professionellen Umfeld nur noch als Leasing-Anschaffung sinnvoll und das wichtige Argument niedriger laufender Kosten kehrt sich um. Die Plattform ist also nur noch dann für professionelle Nutzung relevant, wenn man Software wie z.B. Final Cut braucht oder Geld egal ist. Wer nicht bereit ist, diese (Marketing-)Entwicklung von Apple mit zu machen, dem bleibt eben nur der Umstieg auf Windows. Ob es praktikabel ist, den Ärger über die Hardware gegen ein schlechteres Betriebssystem abzuwägen bleibt offen.
 

Antwuan

Akerö
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Ich nutze im Büro auch hauptsächlich Windows. Wir sind im Mobilfunkbereich tätig. Ist mit Apple leider nicht möglich. Das iPhone ist für unseren Bereich leider zu sehr "verschlossen".
Umso mehr freue ich mich dann, wenn ich mich an mein Macbook setze und mein iPhone in die Hand nehme.
Bist Du dir wirklich sicher, dass du diesen Umstieg durchziehen willst?
 
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Mitglied 241048

Gast
Im Punkt Obsolenszenz ist Microsoft aber auch nicht gerade ein Unschuldslamm. Mit der Einführung von Windows 11 haben sie ja viele Rechner wegen vermeintlich veralteter Hardware (Prozessor und/oder TPM) ausgenommen, die eigentlich noch damit hätten laufen können. Zwar gab es Lösungen zur Umgehung der Einschränkungen, aber so ganz rund läuft es damit dann auch nicht immer.

Ich selbst hatte macOS anno 2011 mal für ein Jahr ausprobiert und bin dann wieder zu Windows zurückgekehrt. Mir sagt Windows da irgendwie mehr zu. Gewohnheitssache.

Was die Hardware angeht, nutze ich privat jetzt seit mehreren Jahren nur noch die Surface-Geräte von Microsoft. Das Surface Pro finde ich z.B. absolut super. Hatte anfänglich mal ein Surface Book 2 und parallel dazu ein Pro 6. Als das Pro 7 rauskam, hat das dann beides ersetzt. Mittlerweile habe ich das Pro 8. Ich möchte hier z.B. nicht mehr auf die Gesichtserkennung mit Windows Hello verzichten.

Ob man sich aber nach so vielen Jahren mit macOS einen Gefallen tut, wenn man auf Windows 11 wechselt, weiß ich nicht. Windows hat da immer noch seine - sagen wir mal - Baustellen. Und unter Windows 11 gibt es Dinge, wie z.B. die Widgets, die absolut katastrophal umgesetzt sind. Auch das mit dem Android-Subsystem hatte ich mir ehrlich gesagt etwas besser vorgestellt. Nichtsdestotrotz mag ich Windows und finde die Integration der Stifteingabe und der Touchbedienung durchaus ganz gelungen. Das würde mir bei macOS dann schon fehlen.

Was die Programme angeht, so erschlage ich fast alles mit Firefox und Microsoft 365. Auch WhatsApp Beta läuft recht gut. Zudem nutze ich für Backups ein NAS von Synology, das sich über die Synology Drive App mit Windows synchronisiert. Die Bild- und Videobearbeitung erledige ich mit ACDSee Ultimate.

Was die Synchronisation mit der iCloud angeht, so bin ich recht zufrieden mit iCloud für Windows in Kombination mit Outlook. Es geht aber auch direkt mit der Kalender App und der Kontakte App unter Windows 11. Da braucht man dann kein iCloud für Windows mehr. Aber Outlook bietet mir hier einfach deutlich mehr Komfort. Mit der zukünftigen Smartphone-Link App soll das aber alles noch etwas enger zusammenwachsen (klick).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mitglied 241048

Gast
Ich kann ShareX als Programm für Screenshots empfehlen.

Ich selbst nutze hier Screenpresso Pro, weil es mir viele gute Möglichkeiten zur Nachbearbeitung von Screenshots gibt. Ebenso kann man damit überlange Internetseiten "einfangen" und natürlich auch Videosequenzen aufnehmen.

Ansonsten gibt es ja aber auch noch das Snipping Tool, was Windows von Haus aus mitbringt.
 

Iphonehepsch

Gloster
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Zum Punkt geplante Obsoleszenz, den manche nicht nachvollziehen können:
Apples Produktstrategie verrät, dass sie offensichtlich nicht an "Intensiv-Nutzern", sondern eher an "Luxus-Privatkunden" aus dem iPhone/iPad-Umfeld interessiert sind. MIt fest verbauten SSDs (die bekanntlich Alterungsprozessen ausgesetzt sind) senkt man die Hardware-Lebensdauer unnötig und auch die macOS-Updatestrategie ist kundenfeindlich. Außerdem lassen sich die Macs nicht mehr durch RAM/SSD-Austausch an wachsende Hardwareanforderungen anpassen. Die Preise für RAM- und SSDs sind (mehr denn je) nicht nachvollziehbar. Damit sind Macs im professionellen Umfeld nur noch als Leasing-Anschaffung sinnvoll und das wichtige Argument niedriger laufender Kosten kehrt sich um. Die Plattform ist also nur noch dann für professionelle Nutzung relevant, wenn man Software wie z.B. Final Cut braucht oder Geld egal ist. Wer nicht bereit ist, diese (Marketing-)Entwicklung von Apple mit zu machen, dem bleibt eben nur der Umstieg auf Windows. Ob es praktikabel ist, den Ärger über die Hardware gegen ein schlechteres Betriebssystem abzuwägen bleibt offen.
..Korrekt da muß ich voll zustimmen, ich bin nach 22 Jahren von Windows auf Apple umgestiegen war sehr teuer sehr ungewohnt und ohne praktische Hilfe da macht der Mensch und User wirklich was mit und mein gutes "Alienware Notebook" von 2010 das hatte ich gerade kurz zuvor auf "Vordermann" gebracht mit technisch neuesten Hardware und das lief und lief und ich habe es verkauft und der Neubesitzer lächelt jetzt täglich über meine Mac-Sorgen und noch was stört mich ganz gewaltig das ist der Fotodruck unter Mac - eine einzige Katastrophe da waren die einzelnen Druckprogramme der Hersteller unter Win wirklich ausgereift und äußerst feinjustierbar, da fehlt es bei Apple meilenweit.
 

kontrollfeld

Bismarckapfel
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Was die Synchronisation mit der iCloud angeht, so bin ich recht zufrieden mit iCloud für Windows in Kombination mit Outlook. Es geht aber auch direkt mit der Kalender App und der Kontakte App unter Windows 11. Da braucht man dann kein iCloud für Windows mehr. Aber Outlook bietet mir hier einfach deutlich mehr Komfort. Mit der zukünftigen Smartphone-Link App soll das aber alles noch etwas enger zusammenwachsen (klick).

Da komme ich mir ganz altmodisch vor: Ich will ganz einfach "nur mit ein paar Adobe-Programmen arbeiten" und brauche die ganzen Vernetzungen mit der i-Welt nur sehr wenig (dafür habe ich iMazing). Ich brauche auch kein Pages, Numbers, Keynote, Mail, Safari usw., sondern eher Sachen, die mir auf OS-Ebene die Arbeit erleichtern, wie z.B. Default Folder, CCC/Time Machine oder die bunten Punkte zur Markierung von Dateien. macOS hat sich da für meine Nutzung in die falsche Richtung entwickelt.
Ausschlaggebend ist aber die absichtlich "verklebte" Hardware, mit der man einfach nur die Lebensdauer reduzieren und die Kosten hochtreiben will. Sowas geht halt gar nicht - wenn man sich zum Vergleich mit einem Mac mini einen Lenovo ThinkCentre Tiny anschaut kommen einem fast die Tränen, wie ein eigentlich intelligent konzipiertes System (z.B. mini 2012) verdorben wurde...
 

Antwuan

Akerö
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Danke - der Blickwinkel ist sehr interessant. Ich wundere mich immer noch, warum die "Community" (inkl. Mac&i) so wenig auf das Problem der fest verlöteten SSDs und der extremen Aufpreise für angemessene RAM-/SSD-Ausstattung eingeht.
Was können wir denn daran ändern ? Die meisten von uns zahlen doch den Preis den Apple verlangt.
Ich kann jedem nur raten, niemals zum Release zu kaufen. Die Geräte gibt es wenig später bei anderen Händlern günstiger.
Beispiel: das aktuelle MBP 16“ m2 mit 1tb. Kostet bei Apple um die 3.300€.
Ich habe über Corporate Benefits bei Gravie nur um die 2.750€ bezahlt.
Das ist ein Unterschied von 550€.