Peter Maurer
Pommerscher Krummstiel
- Registriert
- 16.03.04
- Beiträge
- 3.077
Bei Daring Fireball gibt's uebrigens einen schoenen Aufsatz zu dem Thema, dem ich eigentlich nichts hinzuzufuegen habe ...
... na gut, mir faellt doch noch was ein: Wie ueberall in der Mac-Blogosphaere ist ja hier die Frage aufgekommen, ob sich das Entwickeln von Software fuer den Mac ueberhaupt noch lohnt, wenn man doch mittels Virtualisierung ein Windows-Programm laufen lassen kann. Meine Antwort darauf: Auf jeden Fall! Persoenlich komme ich zwar gar nicht in die Versuchung, weil's von meinen Software-Babys keine Windowsversionen gibt, aber ich bin mir da trotzdem sicher.
Und zwar aus einem einfachen Grund: Arbeitet Ihr lieber mit einem nativen OS-X-Programm oder mit einem Classic-Programm? Eben. Beim Mac ging's schon immer um "look and feel", wie der Anglophile sagt, und auch Programme mit Windows-Benutzeroberflaeche werden im weitaus edleren OS X immer als Fremdkoerper auffallen, so aehnlich wie ein Sony-My-First-Kassettenrekorder neben einer Braun-HiFi-Anlage. (Das waren noch Zeiten!)
Wie schon von anderen erwaehnt, wird's da Ausnahmen geben (Spiele, Elster, etc.), aber im Grossen und Ganzen wird der typische Mac-Anwender sich die Huebschheit seiner OS-X-nativen Programme nicht nehmen lassen wollen, denn diese Huebschheit ist ja kein reiner Selbstzweck, sondern nur der erste Eindruck eines leicht zu bedienenden Systems.
... na gut, mir faellt doch noch was ein: Wie ueberall in der Mac-Blogosphaere ist ja hier die Frage aufgekommen, ob sich das Entwickeln von Software fuer den Mac ueberhaupt noch lohnt, wenn man doch mittels Virtualisierung ein Windows-Programm laufen lassen kann. Meine Antwort darauf: Auf jeden Fall! Persoenlich komme ich zwar gar nicht in die Versuchung, weil's von meinen Software-Babys keine Windowsversionen gibt, aber ich bin mir da trotzdem sicher.
Und zwar aus einem einfachen Grund: Arbeitet Ihr lieber mit einem nativen OS-X-Programm oder mit einem Classic-Programm? Eben. Beim Mac ging's schon immer um "look and feel", wie der Anglophile sagt, und auch Programme mit Windows-Benutzeroberflaeche werden im weitaus edleren OS X immer als Fremdkoerper auffallen, so aehnlich wie ein Sony-My-First-Kassettenrekorder neben einer Braun-HiFi-Anlage. (Das waren noch Zeiten!)
Wie schon von anderen erwaehnt, wird's da Ausnahmen geben (Spiele, Elster, etc.), aber im Grossen und Ganzen wird der typische Mac-Anwender sich die Huebschheit seiner OS-X-nativen Programme nicht nehmen lassen wollen, denn diese Huebschheit ist ja kein reiner Selbstzweck, sondern nur der erste Eindruck eines leicht zu bedienenden Systems.