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Vermeintliche Mac-Vorteile

das_micha

Leipziger Reinette
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Kommt wie beim Win-PC also drauf an, für welche Ausstattung man sich entscheidet. Insgesamt hat aber ein Mac gleicher Leistung/Ausstattung bei Progz wie Photoshop Vorteile - so mein persönliches Testergebnis.

Von der tatsächlichen anwendung stimme ich dir da zu. Vermute das es aber bei solch speicherschlampen wie ps unter win zu Problemen kommt weil das System an sich dazu neigt mehr Speicher als nötig zu Blocken und vergisst ihn wieder frei zugeben. Hab ähnliche szenarien wie du durchgespielt und hatte den Eindruck das ein frisch gestarteter pc nicht bedeutend Träger war. Hab ich aber mit dem pc einige zeit gearbeitet wurde er sichtlich Träger. Muss aber dazu sagen die Erfahrungen hab ich mit xp gemacht. Wie sich win7 verhält weiß ich nicht.

Dafür hat win, nach meiner Erfahrung, deutliche Vorteile im Bereich flashdevelopment. Irgendwie hab ich in der Vergangenheit immer den Eindruck gehabt das dort unter osx jemand die Bremse zieht. Meine damit jetzt nicht das Testing im Browser.
 

PaulchenPanther

Dithmarscher Paradiesapfel
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Hm... Das ist so eine Aussage die ich vom alter her so in die richtung os8 schiebe. Zu der zeit war es definitiv so.
Heute wûrde ich das nicht mehr unterschreiben.
Aber mal davon ab, was hat die Grundausstattung mit dem vom User gewünschten einsatzprofil zutun?
Für die meisten reicht die standardkonfig. Profis wissen was sie brauchen und konfigurieren ihn entsprechend.

So lange bin ich noch nicht bei Macs dabei und kenne OS X erst seit Leopard (10.5). Mein Vater hatte nur die Möglichkeit ein Macbook günstig zu bekommen und hat dabei direkt an mich gedacht, da ich zu der Zeit mit PS angefangen habe (2008). (Auch nachzulesen in "Wie habt ihr euren ersten Mac finanziert/ bekommen?") Also dieses Bild ist von OS X immer noch vorhanden.
Bei einer Standardkofig ist es kein Problem Ram nachzurüsten, aber eine SSD, welche natürlich klasse wäre, schlägt da schon ziemlich gut ins Portmonee. Ich selbst arbeite auch mit einer Standardkonfig, aber das auch nur Hobbymäßig.

@Paulchen: Lies Dir doch mal DEN ARTIKEL durch, den fand ich jetzt ganz interessant ;)

Der "geringe" Verbreitungsgrad ist glaube ich gar nicht mal alles, denn auch ganz seltene Systeme wurden schon angegriffen. Fakt ist, dass es einfach zu schwer ist einen Virus/Wurm/Trojaner auf Mac OS so weit zu programmieren, dass er sich verteilt - was er ja eben soll.
Das stimmt schon.
Aber es gibt ja auch wenig gefährliche Programme unter Lunix (ich habe nicht viel mit Lunix zu tun, aber dennoch liest man fast gar nichts von schadhaften Programmen auf diesem System). Es ist ein Open Source System, aber dennoch nutzen es nicht so viele, dass sich ein Angriff dort lohnen würde. Nicht alle Programmierer für solche schadhafte Software kennen sich mit Linux oder OS X aus, sodass dort die Gefahrenquelle bedeutend geringer ist. Da ist die Ausbeute bei so vielen Windows Usern bedeutend höher, denn jeder kennt sich mit diesem System aus, und zudem nutzen es deutlich mehr User.
Nur als Beispiel: Auf einer Website ist ein schadhaftes Programm untergebracht (das alle Systeme betroffen werden), wie viele Macs, Linux und Windes Rechner werden befallen?

Bildbearbeitung:
Vergleich iMac 2,93GHz mit 4BG auf SnowLeopard zu Windows 7 64-Bit-Rechner mit 3GHz und 4 GB. Grafikkarten beim Win leicht besser, Festplatten beide ähnlich im Durchsatz. Es sollte also der Windows-Rechner in der Bildbearbeitung eigentlich schneller laufen.
Pustekuchen. Photoshop CS3 mit gleichem Bild, gleichen Grundeinstellungen und gleicher Aktionsliste automatisiert bearbeitet und Zeit gestoppt, Mac war schneller, gut 20%.
Kommt wie beim Win-PC also drauf an, für welche Ausstattung man sich entscheidet. Insgesamt hat aber ein Mac gleicher Leistung/Ausstattung bei Progz wie Photoshop Vorteile - so mein persönliches Testergebnis.

Ich konnte leider keinen Vergleichstest machen, da ich keinen Rechner mehr mit Windows habe und zudem noch ältere Software. Es gab doch mal eine Auseinandersetzung mit Adobe wegen Flash, oder? Deshalb frage ich mich teilweise schon, warum dann die Bildbearbeitung unter OS X besser ist als unter Windows.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen das die Aussage ein Mac ist ein Rechner für Kreative schon uralt ist. Von der Performance gibt sich das heute aus meiner Sicht nicht mehr viel. Aufgrund des für mich komfortableren os würde ich aber auch freiwillig nicht wieder zu win wechseln. Für mich stimmt bei osx einfach das Gesamtpaket. Hoffen wir mal das es so bleibt...


Das Linux nicht so verbreitet ist, ist wie schon oft erwähnt ein Trugschluss. Ich maße mit sogar an zu sagen das unter Linux viel mehr sensible Daten "offen" zur Verfügung stehen als unter osx oder Windows. Die meisten Webserver und Server in unternehmen sind linuxbasierend. Gehen wir mal von einer Plattform mit eigenen bezahlmöglichkeiten und einem größeren Kundenstamm, erhascht man dort viel mehr sensible Daten als bei den einzelrechnern. Die Verteilung von schadhafter Software ist ebenfalls in viel größerem maße möglich. Gab in der Vergangenheit genügend exploids die ungehindert schadhaften Code auf usersysteme bekommen haben.

Lediglich die mangelnde Obacht der User ermöglicht es auf Clients mit geringerem Aufwand einen merklichen Schaden zu verursachen.
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
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Was ist mit dem "Rechner für Kreative" eigentlich gemeint? Kreativ tätig sein kann mehrere Formen annehmen und diese Aussage fand ich daher schon immer schwammig.

Die "It just works"-Aussage habe ich auch immer gerne verwendet, mittlerweile muss ich das aber leider (zumindest teilweise) relativieren. Trotzdem würde ich bei meinem Arbeitsrechner bei OSX bleiben.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Was ist mit dem "Rechner für Kreative" eigentlich gemeint? Kreativ tätig sein kann mehrere Formen annehmen und diese Aussage fand ich daher schon immer schwammig.

Die "It just works"-Aussage habe ich auch immer gerne verwendet, mittlerweile muss ich das aber leider (zumindest teilweise) relativieren. Trotzdem würde ich bei meinem Arbeitsrechner bei OSX bleiben.

Hehe, das habe ich auch immer belächelt... Aber scheinbar denken viele immer noch kreativ sind nur pixelschubser;) Ob ich als gestalterich denn auch mit nem Mac arbeite war oft genug die frage die ich gestellt bekommen habe. Selbst bei einem Projekt vor ein paar Jahren fragte mich der Chef ob ich mit nem Mac arbeite, denn nur das sind ja die einzig fähigen Grafiker. Windows Grafiker kennen sich ja nicht aus... Kein Scherz! Aber der Typ hatte eh nicht alle Latten am Zaun.
 

Prince Junior

Martini
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@Paulchen: Lies Dir doch mal DEN ARTIKEL durch, den fand ich jetzt ganz interessant ;)

Der "geringe" Verbreitungsgrad ist glaube ich gar nicht mal alles, denn auch ganz seltene Systeme wurden schon angegriffen. Fakt ist, dass es einfach zu schwer ist einen Virus/Wurm/Trojaner auf Mac OS so weit zu programmieren, dass er sich verteilt - was er ja eben soll.

Bildbearbeitung:
Vergleich iMac 2,93GHz mit 4BG auf SnowLeopard zu Windows 7 64-Bit-Rechner mit 3GHz und 4 GB. Grafikkarten beim Win leicht besser, Festplatten beide ähnlich im Durchsatz. Es sollte also der Windows-Rechner in der Bildbearbeitung eigentlich schneller laufen.
Pustekuchen. Photoshop CS3 mit gleichem Bild, gleichen Grundeinstellungen und gleicher Aktionsliste automatisiert bearbeitet und Zeit gestoppt, Mac war schneller, gut 20%.
Kommt wie beim Win-PC also drauf an, für welche Ausstattung man sich entscheidet. Insgesamt hat aber ein Mac gleicher Leistung/Ausstattung bei Progz wie Photoshop Vorteile - so mein persönliches Testergebnis.
Das liegt einfach daran dass die Hardware der Macs einfach deutlich besser aufeinander abgestimmt ist und dadurch "besser" arbeitet. Windows muss auf etlichen computern und laptops laufen. MacOSX jedoch nur auf quasi einem System.
Naja, so viel Ahnung habe ich davon aber leider doch nicht. Habe es halt im laufe der Zeit so verstanden.
Ich persoenlich kann mich fuer sagen, dass ich niewieder ein Windows-Geraet betreiben moechte. Mein iMac laeuft wunderbar. Erfreue mich Taeglich an ihm.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Hehe, das habe ich auch immer belächelt... Aber scheinbar denken viele immer noch kreativ sind nur pixelschubser;) Ob ich als gestalterich denn auch mit nem Mac arbeite war oft genug die frage die ich gestellt bekommen habe. Selbst bei einem Projekt vor ein paar Jahren fragte mich der Chef ob ich mit nem Mac arbeite, denn nur das sind ja die einzig fähigen Grafiker. Windows Grafiker kennen sich ja nicht aus... Kein Scherz! Aber der Typ hatte eh nicht alle Latten am Zaun.

Schön formuliert;)
Aber diese Klischees bekommt man nicht so schnell aus den Köpfen. Es ist ja nicht nur in aller Munde, dass nur die Kreativen Köpfe an Macs arbeiten, sondern auch das die keine Ahnung haben und viele eingefleischte Windows- und/ oder Linux-User meinen, dass ist ein Rechner nur für Frauen:D

zum eigentlichen Thema: Klar, hat ein Mac-Vorteile, allein deswegen weil man jedes verfügbares Betriebssystem problemlos virtuell oder eben nativ installieren kann (nur ein Beispiel zu nennen). Die Frage ist, nur: Wer braucht das schon? Bestimmt nicht der Otto-Normal-User. Aber man hat eben die Möglichkeit alles aus zu probieren.
Grundsätzlich gilt doch eigentlich: Die Vorteile und Nachteile muss jeder für sich selbst abwägen und dann das passende System mit dem passenden Rechner kaufen. Denn, wenn jemand Hard-Core-Gamer ist und sonst auch nur mal im Internet surft, der braucht definitiv keinen Mac.
Aber Fanbyos gibt es in allen Lagern, die stellen sich erst gar nicht solche Fragen^^.
 

Paganethos

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Grösster Vorteil von OS X gegenüber Windows 7:
1) Es verursacht a kein Augenkrebs, das wenig vorhandene bunt lässt sich einem frischen OS X mit wenigen Mausklicks austreiben.
2) Die Schrift unter Win 7 ist zum heulen hässlich gerendert.
3) OS X ist im Detail sehr viel angenehmer, konsistenter und durchdachter zu bedienen. Zum Beispiel löscht alt + backspace immer das ganze Wort.. solche Dinge vermisse ich täglich im Büro.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Grösster Vorteil von OS X gegenüber Windows 7:
1) Es verursacht a kein Augenkrebs, das wenig vorhandene bunt lässt sich einem frischen OS X mit wenigen Mausklicks austreiben.
2) Die Schrift unter Win 7 ist zum heulen hässlich gerendert.
3) OS X ist im Detail sehr viel angenehmer, konsistenter und durchdachter zu bedienen. Zum Beispiel löscht alt + backspace immer das ganze Wort.. solche Dinge vermisse ich täglich im Büro.

In der Tat, Punkt 1 & 2 sind wirklich vermeintliche Vorteile;)
Denn das sind dinge die unter Windows ebenso schnell angepasst werden können;)
Ok, das Rendering ist u.u. abhängig von der graka, aber dennoch idr problemlos machbar. Und das skinning meiner Meinung nach sogar einfacher als bei osx. Zumindest was die Details angeht.

Wenn ich genötigt bin mit win zu arbeiten, ist der erste Klick der auf Classic umzuschalten;)
 

wdominik

Weißer Winterglockenapfel
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Das stimmt, und abgesehen von XP, das wohl doch etwas zu bunt in der Standardeinstellung war, halten sich die Windows Systeme doch recht angenehm zurück. Windows selbst ist auch recht konsistent, was man allerdings von vielen Programmen nicht behaupten kann.

Aber ich werfe mal in den Raum, dass Mac OS X Anwendungen (Third Party) oft gestalterisch schöner sind. Das fällt vor allem im niedrigen Preissegment auf (bis 30 €). Auch Design Guidelines werden bei Mac OS X von den Entwicklern oft ernster genommen, vom Icon bis zur Shortcut-Belegung passen die meisten Apps einfach gut ins Bild.

Noch ein Argument, welches man hier diskutieren könnte:
Wenn ich einen Mac kaufe, kann ich sofort loslegen. Computer, welche mit Windows ausgeliefert werden, sind von Werk meist so zugemüllt, so dass man erstmal ausmisten darf – oder besser noch Windows neu installieren sollte. (Wenn überhaupt ein Datenträger dabei ist.) Ich weiß nicht ob es da Hersteller gibt, bei denen das nicht so ist, aber alles was mir in letzter Zeit so unter gekommen ist, war mit Trialversionen und Toolbars nur so zugekleistert. Und nein, es waren keine Billig-Angebote, bei welchen ich das verstehen würde, sondern teurere Modelle von Sony, Dell, etc.
Ich selbst sehe das nicht so kritisch, da ich die Geräte sowieso erst einmal sauber installiere. Aber ich denke den 08/15-Benutzern tut man damit echt keinen Gefallen.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Das habe ich noch nie erlebt, dass der Hersteller was vorinstalliert hat. Ok mein letzter Kauf eines Windows-Rechner liegt schon paar Jahr zurück (vor allem dank Bootcamp).
Gibts dafür ne Erklärung warum die vorab im System rum pfuschen? Jetzt abgesehen von speziellen Treibern...
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Im Ernst? Bis auf hochkritische Sicherheitsupdates kommen die Updates eigentlich immer den zweiten Dienst im Monat (Patch-Day).
Aye. Die Sicherheitsupdates hab ich jetzt dazugezählt, aber die Tage, an denen nichts kommt, sind definitiv die Ausnahme.

Aber ich werfe mal in den Raum, dass Mac OS X Anwendungen (Third Party) oft gestalterisch schöner sind. Das fällt vor allem im niedrigen Preissegment auf (bis 30 €). Auch Design Guidelines werden bei Mac OS X von den Entwicklern oft ernster genommen, vom Icon bis zur Shortcut-Belegung passen die meisten Apps einfach gut ins Bild.
Das hast du absolut zurecht geworfen. Die Apps sind nicht nur schöner, sondern auch benutzerfreundlicher und einfach stimmig programmiert. Und das ist für mich einer der Gründe nicht auf Win zu wechseln.

Bestes Beispiel ist für mich, wenn ich Einstellungen in einem Programm ändern will. Beim Mac klick ich auf den Programmnamen und dann auf Einstellungen. Bei Win: Bearbeiten, Optionen, Extras... wo war das noch gleich?
Dann klick ich meist auf Hilfe, um danach zu suchen, dann merke ich, dass es die Suche unter Win nicht gibt... ;)
Was ich überhaupt nicht verstehe im Win-Firefox: Seit wann sind grundlegende Programm-Einstellungen ein Extra? :mad:
 

Martin Wendel

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Beim Mac klick ich auf den Programmnamen und dann auf Einstellungen. Bei Win: Bearbeiten, Optionen, Extras... wo war das noch gleich?
Nicht nur, dass die Menüpunkte bei so ziemlich jedem Programm am selben Ort sind, auch die Shortcuts sind meistens ident. So eine Benutzerfreundlichkeit sucht man bei Windows oft vergebens.
 

wdominik

Weißer Winterglockenapfel
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Das habe ich noch nie erlebt, dass der Hersteller was vorinstalliert hat. Ok mein letzter Kauf eines Windows-Rechner liegt schon paar Jahr zurück (vor allem dank Bootcamp).
Gibts dafür ne Erklärung warum die vorab im System rum pfuschen? Jetzt abgesehen von speziellen Treibern...

Also ich kenne das schon seit etlichen Jahren so. Aber wie gesagt, natürlich kann ich nicht für alle Hersteller sprechen. Der Grund dieser Software sind sicher Verträge zwischen den OEM's und den Softwareherstellern. Gerade Anti-Viren-Programme sind eigentlich immer Norton und/oder McAfee als Testversion installiert. Oft dann eben noch Ask- und Google-Toolbar, irgendwelche Desktop-Spielerein, Zeug das im Hintergrund läuft und sich in der Infobar einnistet, etc.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Also Schrott den keiner braucht^^.
Das mit der einheitlicheren GUI und Kurzbefehlen ist schon ein riesen Vorteil. Somit muss ich bei frisch installierten Programmen, nicht erst über das Menü die Einstellungen suchen und aufrufen, sondern es reicht ein beherztes cmd + , :D Und falls doch mal die Hilfe erforderlich ist - was äußerst selten der Fall ist ein: cmd + ? .
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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In der Tat, Punkt 1 & 2 sind wirklich vermeintliche Vorteile;)
Denn das sind dinge die unter Windows ebenso schnell angepasst werden können;)
Ok, das Rendering ist u.u. abhängig von der graka, aber dennoch idr problemlos machbar. Und das skinning meiner Meinung nach sogar einfacher als bei osx. Zumindest was die Details angeht.

Wenn ich genötigt bin mit win zu arbeiten, ist der erste Klick der auf Classic umzuschalten;)

Ich will aber ein OS nicht wie vor 10 Jahren bedienen.. insofern hat sich das mit Classic erübrigt. Herrgott, die GUI hat sogar unter Win einige Fortschritte gemacht! Die würde ich gerne nutzen können.
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Das stimmt, und abgesehen von XP, das wohl doch etwas zu bunt in der Standardeinstellung war, halten sich die Windows Systeme doch recht angenehm zurück. Windows selbst ist auch recht konsistent, was man allerdings von vielen Programmen nicht behaupten kann.

Das kann ich nicht ernst nehmen, sorry. Mach mal Internetexplorer, Media Player und noch ein Programm deiner Wahl auf und begutachte mal die Menüleiste und wo die Funktionen und Einstellungen versteckt sind.. ich find das einfach nur lächerlich für so ein Softwarehaus.
 

das_micha

Leipziger Reinette
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Ich will aber ein OS nicht wie vor 10 Jahren bedienen.. insofern hat sich das mit Classic erübrigt. Herrgott, die GUI hat sogar unter Win einige Fortschritte gemacht! Die würde ich gerne nutzen können.

Du solltest die Sache etwas differenzierter betrachten! Der erste Teil bezog sich auf die Möglichkeit. Der zweite auf meine persönliche Handhabe. Ich mag nunmal Clane Betriebssysteme. Für Chaos sorg ich schon alleine. Selbst osx wird erstmal ner optischen Entschlackungskur unterzogen. Dabei fliegen als erstes mal 2/3 aller Standardapps raus und das 3D dock wird 2D. Vom bildschirmhintergrund und den desktopeinstellungen ganz zu schweigen...

Was die Konsistenz der menüleisten angeht muss ich dir recht geben. Da baut im mom jeder wie er max und selbst $ms scheint sich nicht entscheiden zu kônnen...
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Gerade Windows Snap finde ich genial, das muss man ja bei OSX leider über Drittanbieter nachrüsten.