Die Frage ist, ob der chinesische Produzent sich an die Qualitätsstandards hält? Bei Musterteilen oder beim Audit wird es passen
aber wenn kein Auditor oder Apple Qualitöter gerade da ist
.
Wie werden den die MacBook Pro Gehäuse hergestellt?
Hallo
Alles was Ausschuss ist wird selbstverständlich wieder eingeschmolzen und kann problemlos wieder verwendet werden, das ist normal.
Warum nicht einfach per CNC rausfräsen: in einer Null-Serie wird das noch praktiziert wobei da der 3D-Druck stark im Kommen ist. Bei größeren Stückzahlen ist es einfach der Faktor Zeit wo gewinnt, bei Druckgusserzeugnissen muss „nur“ die Form produziert werden mit denen eben eine große Menge gleicher Produkte produziert werden können. Und es können je nach Formgrösse mehrer in einem Vorgang gegossen werden.
Hm okay ,... dann hab ich was falsch verstanden - heißt die gießen ohnedies schon länger?
Für mich hörte es sich so an als hätten sie bisher geschnitten und jetzt gießen sie (Wegen Recycling, was offenbar Quatsch ist)
Nach dem Guss erfolgt aber noch eine mechanische Bearbeitung.
Es ist nicht alles uneingeschränkt machbar.
Wahrscheinlich liegt es an der Konstruktion und es wurden Grenzen überschritten und anspruchsvolles Design wird immer wichtiger. Das erschwert auch billige Kopien.
Oder Zeit- und Kostendruck waren zu hoch.
Man kann nur spekulieren und gegebenenfalls auf Besserung warten.
Dann würde ich noch mal ein Blick in das Tabellenbuch werfen. -> Allgemeintoleranzen für Geradheit und Ebenheit4 Zehntel Toleranz habe ich nicht mal bei Teilen von mehreren Metern Länge.
Wenn Ihr nach kleinen Toleranzen arbeitet dann nicht. Wenn Ihr aber auch Toleranzklasse K nutzt für die Ebenheit, habt Ihr auch 0,4mm Toleranz bei 280mm länge und schon würdet Ihr das durch winken. Wenn nicht würden Leute wie ich aus den QM kommen und euch noch mal Schulungen rein drücken und entsprechend klarmachen was die eigentliche Aufgabe von der QK ist.Die verbogenen Gehäuse würden bei uns nicht durch die Qualitätskontrolle kommen.
Wenn es innerhalb der Toleranzen ist, ist es kein Fehler und es muss nichts geändert werden.Wenn bei der Fertigung solche Fehler auftreten, dann sollte man den Fertigungsprozess oder die Konstruktion ändern.
Das stimmt, aber nicht weil sie so schlecht Produzieren lassen. Sondern weil sie an so groben Toleranzen Festhalten, wobei das auch den Angloamerikanischessystem liegen kann, mit den sicherlich auch bei Apple Konstruiert wird.Das ist eine ganz schwache Nummer von Apple.
Und genau deswegen passt der Post von @Draco, Apple ist nicht gerade dafür bekannt zu viel zu bezahlen für etwas. Da wird jeder mg eingespart wo nur eingespart werden kann an Material. Das iPad Pro ist nun ja nicht das erste Produkt, welches ein Problem bzgl. der Wandstärke hat.Wir schreiben hier über Apple, nicht über irgendeinen Billighersteller aus Fernost.
Schauen wir uns einfach mal die Milliardengewinne an die Apple so erwirtschaftet. Die kommen nicht nur zustande weil alles so gut ist, sondern weil auch so günstig wie möglich eingekauft wird.Das iPad ist nicht „nur ausreichend teuer“, sondern hochpreisig. Demzufolge sollten die Produktionkosten nicht allzu niedrig ausfallen, ansonsten bleibt die Qualität auf der Strecke.
Deswegen kommt ja auch immer mehr Dienstleistungen hin zu die Apple den Kunden anbietet. So können die Verluste eliminiert werden, da die wenigeren Kunden nun ja viel mehr Geld bei Apple ausgeben.Teure Produkte mit mangelhafter Qualität zu verkaufen und treue Kunden hinzuhalten, wird auf Dauer nicht funktionieren.
Da sind schon vor Jahren Zacken aus der Krone gebrochen. Wurden nur auch wieder gut gefixt, was auch mit diesen iPad Pro Problem so sein wird.Apple fallen langsam die Zacken aus der Krone ...
Wenn ich dran denke mache ich mal einen Versuchsaufbau in der Arbeit. Habe die Entsprechenden Möglichkeiten mal ein Blech so in der Größe vom iPad biegen zulassen und auch eine 0,4mm Biegung rein machen zu lassen und kann dass auch Ausmessen. Ich bin der Meinung, dass 0,4mm auf diese 280mm die ein iPad hat so hat, schon gesehen werden kann.Ganz ehrlich, ich bezweifle dass man auf 20cm eine Abweichung von 0,04 cm sehen kann.
Mh, ich glaube die Diskussion gäbe es schon, nur nicht so in diesen Umfang.Ich bin aber auch der Meinung, wenn alle ausgelieferten iPads in dieser Toleranz lägen, gäbe es gar nicht die Diskussion.
Wenn ich dran denke mache ich mal einen Versuchsaufbau in der Arbeit. Habe die Entsprechenden Möglichkeiten mal ein Blech so in der Größe vom iPad biegen zulassen und auch eine 0,4mm Biegung rein machen zu lassen und kann dass auch Ausmessen. Ich bin der Meinung, dass 0,4mm auf diese 280mm die ein iPad hat so hat, schon gesehen werden kann.
Ach ich weiß nicht. Jetzt fangen die Leute an und versuchen genau zu schauen ob das iPad gebogen ist. Hat das früher irgendwer gemacht? Nö... und niemand wäre es aufgefallen.Mh, ich glaube die Diskussion gäbe es schon, nur nicht so in diesen Umfang.
Beim iPhone 6 haben die Leute nach den Berichten auch darauf geachtet.Ach ich weiß nicht. Jetzt fangen die Leute an und versuchen genau zu schauen ob das iPad gebogen ist. Hat das früher irgendwer gemacht? Nö... und niemand wäre es aufgefallen.
Mal ganz nüchtern betrachtet: ich habe hier ein iPad mit Apple Care für schlappe 2.5K vor mir liegen. Das sind Produkte die keine Ausreden mehr akzeptabel werden lassen. Konsum und Liebhaberei hin oder her.....Apple ist da schon in der Pflicht perfekt zu arbeiten, oder?!
Apple ist da schon in der Pflicht perfekt zu arbeiten, oder?!
2,5K kommt schon hin. Ich habe lieber für das Geld ein MacBook Pro 15“ TB 2018 gekauft auch mit Apple Care Protection. Da habe ich viel mehr davon und verbogen ist auch nichts.
2500€ für ein iPad mit Apple Care? Du meinst 1.5K, oder?
Beim iPhone 6 haben die Leute nach den Berichten auch darauf geachtet.
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