SirTobiTobsen
Zabergäurenette
- Registriert
- 20.01.07
- Beiträge
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Zwei Gedanken:
1. Apple zieht eine Armada von Geräten nach, sei es das nun grad bereits erworbene iPad-Dock, die neue B & O Anlage, die Installation im gerade neu erworbenen Auto... usw.
Früher war das mit den unterschiedlichen Ladegeräten egal, da benutzte man Mobiltelefone nur zum Telefonieren und nicht als Ergänzung zum Autoradio/Nav-System. Nun aber sind die Smartphones Bestandteil vieler Anwendungen, ein Freund hat sich z.B. grad einen maßgefertigten Schreibtisch bauen lassen, inkl. dezenter Apple-Stecker-Verbindung.
Bislang ging es bei allen iPhones und iPads in der gewohnten Form. Sicher folgt die Form der Funktion, sie sollte aber auch der Nutzung folgen und hier hat Apple eben, gerade weil es ja keinen USB-Anschluss gab (den viele Kunden vermissten), einen eigenen Standart gesetzt. Diesen Standart hat z.B. der Hersteller meines neuen Autos aufgegriffen..
Apple war in vielen Bereichen nie sonderlich Kundenorientiert, das Unternehmen sollte aber den nunmehr int. verbreiteten "Apple-Standart" beibehalten, und nicht den Absatzmarkt für Adapter als Umsatzsteigerung ansehen.
2. Ja, es wird dann zahlreiche Adapter geben, aber wie soll das bitte an der neuen Design-Stereoanlage gehen? Sollen jetzt x-Geräte entsorgt werden? Dies gilt ja nicht nur für teure Geräte, sondern auch für vermeintlich "kleine" Docks und Co. Apple will immer ein "grünes" Unternehmen sein, ich denke die "Produktinnovation" des neuen Steckers und die neue Lage der Kopfhörerbuchse rechtfertigen den Aufwand und Abfall nicht. Natürlich ist ein Produkt nur ein Produkt, digitale Produkte wandeln sich eh schnell, aber bei den Absatzzahlen und Folgeprodukten darf auch mal kritisch hinterfragt werden.
Ich wäre jedenfalls schon ein wenig sauer, wenn ich nun alles umbauen müsste oder nicht mehr nutzen kann.
1. Apple zieht eine Armada von Geräten nach, sei es das nun grad bereits erworbene iPad-Dock, die neue B & O Anlage, die Installation im gerade neu erworbenen Auto... usw.
Früher war das mit den unterschiedlichen Ladegeräten egal, da benutzte man Mobiltelefone nur zum Telefonieren und nicht als Ergänzung zum Autoradio/Nav-System. Nun aber sind die Smartphones Bestandteil vieler Anwendungen, ein Freund hat sich z.B. grad einen maßgefertigten Schreibtisch bauen lassen, inkl. dezenter Apple-Stecker-Verbindung.
Bislang ging es bei allen iPhones und iPads in der gewohnten Form. Sicher folgt die Form der Funktion, sie sollte aber auch der Nutzung folgen und hier hat Apple eben, gerade weil es ja keinen USB-Anschluss gab (den viele Kunden vermissten), einen eigenen Standart gesetzt. Diesen Standart hat z.B. der Hersteller meines neuen Autos aufgegriffen..
Apple war in vielen Bereichen nie sonderlich Kundenorientiert, das Unternehmen sollte aber den nunmehr int. verbreiteten "Apple-Standart" beibehalten, und nicht den Absatzmarkt für Adapter als Umsatzsteigerung ansehen.
2. Ja, es wird dann zahlreiche Adapter geben, aber wie soll das bitte an der neuen Design-Stereoanlage gehen? Sollen jetzt x-Geräte entsorgt werden? Dies gilt ja nicht nur für teure Geräte, sondern auch für vermeintlich "kleine" Docks und Co. Apple will immer ein "grünes" Unternehmen sein, ich denke die "Produktinnovation" des neuen Steckers und die neue Lage der Kopfhörerbuchse rechtfertigen den Aufwand und Abfall nicht. Natürlich ist ein Produkt nur ein Produkt, digitale Produkte wandeln sich eh schnell, aber bei den Absatzzahlen und Folgeprodukten darf auch mal kritisch hinterfragt werden.
Ich wäre jedenfalls schon ein wenig sauer, wenn ich nun alles umbauen müsste oder nicht mehr nutzen kann.