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[UPDATE] Dritthersteller möglicherweise mit Xserve-Ersatz

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Ich finde es schade das Apple sich aus diesem Geschäft zurück zieht. Nun es wird sich zeigen was uns da in knapp 21 Stunden enthüllt wird.
 

Apple Voodoo

Gast
Auf dem neuen RAID wird aber kein Apfel drauf sein. Nicht so schön die ganze G'schicht.o_O
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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Ich wart auch noch auf den Tag, an dem sich Apple aus dem "Pro" Markt verabschiedet und nur noch auf consumer und i-devices setzt

Worauf wartest du? Es ist doch schon längst passiert. So toll das iPhone auch ist: 2007 kam fürs ProSegment damit der endgültige Todesstoß, ab dann gings los. Mit den Glasdisplays bei den MacbookPros gings glaub ich shcon Monate vorher los.
 

maxthemac

Auralia
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“Like everyone else, I had been waiting for years for Apple to upgrade the Xserve RAID. When they didn’t, I went looking for the best alternative and found it in the ActiveRAID.
 

benMac

Goldparmäne
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Der Unterschied ist da aber, dass mit dem MP noch ordendlich Geld verdient wird. Der Anwendungsbereich ist da schon vorhanden. Schon wegen dem 12 Core. Bei dem Server hatte man immer noch ich sag mal fast "bessere" Möglichkeiten als den Xserve zu kaufen. 12-Cores gibts jetzt nicht nachgeschmissen wie irgendwelche mehr oder weniger guten Serversysteme.

Die Gewinnmarge beim MP ist wesentlich geringer als bei allen anderen Geräten, weil die Komponenten einfach teuer sind. Ob sie diesen Schritt gehen werden weiß man natürlich nicht, aber so unwahrscheinlich ist es aber auch nicht.
 

Pechente

Spartan
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Zumal Apple im Pro-Segment einfach ne Roadmap fehlt, Unternehmen spielen mit dem Feuer wenn sie bei Apple kaufen, weil sie letztendlich nehmen müssen was kommt. Da mag das System noch so schön sein, wenn Apple sich plötzlich entscheidet etwas grundlegend zu ändern, sind kaufende Unternehmen leider ziemlich am Ar…
 

pacharo

Kaiserapfel
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Serverbereich die ideale Niesche ist, um alternative Hardwarestrategien zu testen: Design spielt eine untergeordnete Rolle, es geht in erster Linie darum, potente Serverhardware in eine genormte Umgebung zu integrieren. Was haltet Ihr von der Variante, dass Apple gewisse (eigene) Hardwarekomponenten vorschreibt, auf denen Mac OS-Server läuft und den Rest freigibt?
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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Die Gewinnmarge beim MP ist wesentlich geringer als bei allen anderen Geräten, weil die Komponenten einfach teuer sind. Ob sie diesen Schritt gehen werden weiß man natürlich nicht, aber so unwahrscheinlich ist es aber auch nicht.

Ja, aber wenn man bedenkt, dass die Spanne statt der 40% "nur" 20% betragen könnte… dennoch viel, und mal wieder sind die iDevices schuld, die Apple diesen Realtitätsverlust bescherten. Nur, weil man nicht soo viele Milliarden generieren kann, sondern ein paar weniger, stellt man eine Baureihe ein. eklig.
 

cascade

Welscher Taubenapfel
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Ich glaube ein Rückzug Apples aus dem Pro-Segment würde sehr viel weitreichendere Folgen haben als die Zahlen das vermitteln können. Da hängt auch ein großes Stück ihres Images dran.
 

NLS

Boskop
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Mir kommt beim Durchlesen dieser Kommentare, im Zusammenhang mit dem zunehmend mehr von Apple mit Füssen getretenen Pro-Segment, mal wieder Adobe in den Sinn.

Hoffentlich macht Adobe Ernst mit der Idee, die Creative Suite auch für Linux anzubieten.

Meine Meinung dazu: Fail, Apple. Da hätte man doch mit OS X ein bisher potentes Konkurrenzprodukt zu Windows ..
 

2cahllie

Thurgauer Weinapfel
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irgendwann wird einfach kein MP mehr nötig sein.
wenn cpus mit 24, 30 oder mehr Kernen alltag sind und im mini oder imac zum einsatz kommen, wird das schlachtschiff wohl in die ewigen jagtgründe eingehen
 

fmuell

Erdapfel
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Aber das kapiere ich nicht, wie das mit Linux laufen soll

Und wirklich viel eingesetzt wurde er meiner Einschätzung nach auch nicht... Auch Firmen die auf Macs setzen verwenden häufig Linux-Server.

Wie machen die das denn mit der Rechteverteilung, d.h. welche Programme dürfen gestartet werden, oder mit den Programmen, die im Dock voreingestellt sind.....
Das kann ich doch nicht ohne den Arbeitsgruppenmanager etc einstellen, die ja Bestandteil von OSX-Server sind?
 

geheimseite

Osnabrücker Reinette
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Mir kommt beim Durchlesen dieser Kommentare, im Zusammenhang mit dem zunehmend mehr von Apple mit Füssen getretenen Pro-Segment, mal wieder Adobe in den Sinn.

Hoffentlich macht Adobe Ernst mit der Idee, die Creative Suite auch für Linux anzubieten.

Meine Meinung dazu: Fail, Apple. Da hätte man doch mit OS X ein bisher potentes Konkurrenzprodukt zu Windows ..

Das sind ja typische Situationen, wenn Firmen vom Erfolg durchdrehen und anfangen, sinnlos Segmente einzustellen oder den Nutzer zu gängeln. Es ist so mit Adobe, mit Autodesk (3ds max und viele aufgekaufte Alternativprogramme) und jetzt eben Apple. Und wie oft erwähnt: Wenn Apple so weitermacht, wird sich der Markt nach Alternativen umsehen. und Adobe würde mit einer Linuxversion einen großen gefallen tun: Mac-Feeling mit einem perfekt einstellbaren Betriebssystem, ohne Hanrdware-Zwang usw.

Oder apple rudert zurück, was nie passieren wird -.-
 

Mitglied 49260

Gast
Gleich wissen wir mehr...noch sieben Minuten.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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... Adobe würde mit einer Linuxversion einen großen gefallen tun: ...
Adobe würde WEM einen großen Gefallen tun? Sich selbst? Der Linux-Community? Den Anwendern?

Und mit welcher Linuxversion, also mit einer Version für _welches_ Linux? Redhat? SuSE? Ubuntu? Debian? Slackware? Lindows? Oder noch besser: Zum selbst kompilieren? Mit welchem Kernel, oder sollte das egal sein? Nein,

Sorry - ich denke, das wird Adobe niemals tun, dafür ist der Markt nicht nur zu klein sondern dazu auch noch zersplittert wie eine Lazy Dog in Vietnam. (Ja, der Mac-Markt ist auch klein aber Adobe macht 50% des Umsatzes mit diesem kleinen Markt wenn ich mich richtig erinnere, z.B. hier.)