In einer derart großen Struktur ist das durchaus schwierig. Aber in derart großen Organisationen gibt es normalerweise auch eine Kommunikationsregel, die besagt, dass sofern man über etwas keine konkreten Informationen, von offizieller Stelle hat, hat man nach aussen auch keine Informationen weiterzugeben.
Das Problem ist nur die mangelnde Kommunikation und zudem die schlechte Weiterbildung der Mitarbeiter und/oder das Outsourcing in firmenübergreifende Call- und Support-Center.
Wenn sie denn dann in Zukunft überhaupt noch
ein wirkliches Netz halten können.
ich zitiere: "Sollten bei Handygesprächen "auch nur minimale Probleme auftauchen, leidet der Ruf eines Anbieters über die Maßen", meint ein Telekommunikations-Kenner."
Eine derart präzise Quelle muss von Qualität zeugen!
Ohne sich in rechtliche miseren zu manövrieren erfindet man Personen und gibt diesen keinen Namen, nur um einen hysterischen Titel mehr im Angebot zu haben.
Im Grunde ist das nichts anderes, als das vorgehen vieler Radiosender, die in Ihrem regionalen Studio Beiträge für die Nachrichten einsprechen lassen.
Und die Beiträge enden meist so.... "Anke Meier, Studio Berlin"
und wenn man genau hinhört, ist ein paar Tage später "Anke Meier" aus dem "Studio Mittelfranken". Ein paar Tage später ist dann die nette "Anke Meier" aus der "Redaktion Technik und It" und widerrum ein paar Tage später arbeitet "Anke Meier" plötzlich für die "Redaktion Wissenschaft".. usw.
Nach wie vor hat die Telekom in all Ihren Sparten zwar keine Vorreiterstellung mehr, aber Sie lebt durch die Altkundenbestände, die "Gewohnheitskunden" und aber auch durch die, nennen wir sie mal, "Spartenkunden".
Altkunden: Menschen mittleren Lebensalters, Senioren,..
Gewohnheitskunden: Menschen die sich nicht trauen zu wechseln, Menschen die neutraler Meinung sind, sprich keine Probleme mit der Telekom hatte und sich sagen dass der Aufpreis Ihnen nichts ausmacht
Spartenkunden: Bestimmte Anschlüsse welche einen Festnetzanschluss brauchen (Notruftaster von Behinderten), oder auch Kunden bei denen kein Anbieter anbieten kann oder aus technischen Unwissen nicht in die Auswahl fällt. Zum Beispiel in Seelengemeinden, in denen die Telekom die "Netzherrschaft" hat und sich daher bestens auskennt, welche Bandbreiten zB möglich sind usw.
Ich habe einen guten Freund, der in einer 200 Seelengemeinde wohnt.
Vor einiger Zeit hatte er einen Arcor-Vertreter vor der Tür stehen.
Dieser sagte zu ihm "DSL 6000 für X-Euro". Auf den Hinweis von meinem Kumpel "Die Telekom hat aber in Ihrer Analyse gesagt, dass hier im Ort nur DSLLight möglich ist" hat der Vertreter den Vertrag ohne Unterschrift wieder eingesteckt und sich mich einem "Mh dann muss ich jetzt zu den anderen 11 Haushalten gehen und denen mitteilen dass das Angebot nicht möglich ist" zur Tür hinaus verschwunden.
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