Neee, klar. Sicher kennt jeder Nutzer des StudiVZ die Gesellschafterstruktur der Betreibergesellschaft. Alle Nutzer geben selbstverständlich nur nicht-sensible Daten ein und beenden sofort ihre Mitgliedschaft, falls zweifelhafte Vorgänge publik werden.Neee, klar. Wer nicht von A nach B denken kann, der ist in meinen Augen wohl irgendwie falsch an der Uni. Spätestens als die Jamba-Gründer und andere sich da eingekauft haben dürfte auch dem letzten klar gewesen sein, dass es sich dabei nicht nur um ein Projekt handelt mit dem der Herr Dariani seine Telefonnummern verwalten will. Zu dem Zeitpunkt hätte man austreten können...
Es ging mir nicht um Lücken, sondern generell darum, dass dort Daten eingegeben werden von denen man nicht will dass sie publik werden. Die einfachste Möglichkeit seine Daten zu schützen ist es sie nicht rauszugeben.Dann erkläre mir bitte mal, wie z.B. ein Germanistik-Student, der sich bei StudiVZ angemeldet hat, sicher stellen kann, dass seine Daten, die er als "privat" gekennzeichnet hat, nicht doch über die Manipulation eines URL-Strings für jeden sichtbar werden?
Oder woher sich die Mitglieder einer geschlossenen Gruppe wissen sollten, dass sie "ungebetene" Mitglieder haben können, da die sich selbst einladen können!
Wurde ja auch nicht fast überall breitgetreten.Neee, klar. Sicher kennt jeder Nutzer des StudiVZ die Gesellschafterstruktur der Betreibergesellschaft.
Ich glaube du mutest dem Durchschnittsnutzer zu viel zu...Wurde ja auch nicht fast überall breitgetreten.
Man sollte zumindest nicht rumheulen wenn man verpasst hat es zu tun. Viele wichtige Veränderungen wurden ja auch im Blog von StudiVZ erwähnt und von Nutzern entsprechend kommentiert. Das ist nicht einmal viele Klicks vom Gruschel-Button entfernt gewesen.Soll man ernsthaft als User bei jedem benutzten Service Veränderungen in der Gesellschafterstruktur bei Beitreibergesellschaften im Auge behalten, diese analysieren und Auswirkungen für die Zukunft abwägen?
Sicher, das steht ausser Frage und im Hinblick darauf ist bei StudiVZ auch einiges schief gelaufen.Ich bleibe dabei: wenn ein Unternehmen zB Daten sammelt hat es klar(!) und abschließend anzugeben, wofür diese genutzt werden.
Die Idee war gut, und hat sicher auch einige Nerven gekostet.
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