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Feature Steve Jobs-Denkmal in Russland nach Tim Cook-Outing demontiert

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Oh, im letzten Beitrag wurde streckenweise vernünftig diskutiert.
Leider lief es auf ein "Alle gegen sweeneytodd" heraus - wahrscheinlich, weil der Rest der Homophoben hier sich schlicht nicht getraut hat, was zu posten, solange naturwissenschaftlich argumentiert wurde.
Dann - mitten in der Nacht, als die Naturwissenschaftler wohl schon im Bett lagen - kamen die religiösen Eiferer dazu. Und ab dann war eine Diskussion nicht mehr möglich.
[Alles überspitzt formuliert; natürlich waren nicht nur "gute" Akademiker gegen "böse" Geistliche an der Diskussion beteiligt; der Großteil waren einfach nur normale Anhänger einer der beiden Schulen]
Vermutlich kann man daraus irgend etwas lernen; ich weiß nur noch nicht genau, was...
 

kimoni

Granny Smith
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Nein. Diskriminierenden, menschenverachtenden Dreck sollte und darf man nicht akzeptieren. Im Gegenteil, man sollte sich für das Richtige einsetzen. Homophobie ist nicht richtig. Homophobe Menschen haben gar keine Angst. Sie sind intolerantes Pack.

Ich bin immer wieder verwundert, wie wenig man überhaupt noch sagen und tun darf, wenn es um Homosexualität, Feminismus, Gender-Ideologie & Co geht, dabei müßte es mich nicht mehr wundern, sehe ich doch jede Woche, jeden Monat, Jahr für Jahr, wie man Leute, die von einer gewissen Minderheiten-, aber eben auch Eliten-Meinung abweichen, zurückrudern, sich entschuldigen oder gleich ganz abtreten müssen ... Wie hier bei Rußland ist es auch vor wenigen Tagen beim hessischen CDU-Abgeordneten Hans-Jürgen Irmer gewesen; er nannte Homosexualität „nicht normal“ und wurde dann u.a. von Günter Rudolph (SPD) in der Form kommentiert, “… wieso der CDU-Landtagsabgeordnete in regelmäßigen Abständen Minderheiten und Andersdenkende denunzieren und diskriminieren darf ...“ Das ist der blanke Hohn mir gegenüber, denn genau jene Leute u. deren Sympathisanten sind es, die mich umgekehrt diskriminieren und denunzieren, weil ich es als Schwuler und als Christ doch tatsächlich wage, mich gegen den homosexuellen Lebenswandel zu entscheiden, diese Neigung für ungut und ungesund zu halten und folglich nicht zu leben. Glaubt mir, werte Leser, was ich schon für übelste Beschimpfungen lesen und hören mußte und welchen gewaltbereiten Menschen wir auf unsererseits friedlichen Demos begegnen mußten von den angeblichen „Verfechtern der Toleranz und der Meinungsvielfalt“, den anbeblichen „Kämpfern für eine pluralistische und freiheitliche Gesellschaft“, in der anscheinend nur jene frei leben und eine Meinungsfreiheit genießen dürfen, die Homosexualität & Co supertoll finden. Das ist einfach nur traurig. Ich bleibe dabei: Der homosexuelle Lebenswandel ist ungut.
 

landplage

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Der homosexuelle Lebenswandel ist ungut.
Abgesehen davon, daß ich mir unter einem homosexuellen Lebenswandel genauso wenig vorstellen kann wie unter einem heterosexuellen; mit dem Satz könnte ich leben, wenn er ergänzt wird: Der homosexuelle Lebenswandel ist für mich ungut.
 

kimoni

Granny Smith
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Hallo "Landplage"!

Da gebe ich Dir sogar Recht. Ich ergänze das sehr gerne so und meine es auch ehrlich: Für mich und viele, die meine Meinung teilen, ist diese Neigung nicht gut. Für viele andere mag sie gut, richtig und natürlich sein. Das muß ich ihnen zugestehen.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich bin immer wieder verwundert, wie wenig man überhaupt noch sagen und tun darf, wenn es um Homosexualität, Feminismus, Gender-Ideologie & Co geht, dabei müßte es mich nicht mehr wundern, sehe ich doch jede Woche, jeden Monat, Jahr für Jahr, wie man Leute, die von einer gewissen Minderheiten-, aber eben auch Eliten-Meinung abweichen, zurückrudern, sich entschuldigen oder gleich ganz abtreten müssen ... Wie hier bei Rußland ist es auch vor wenigen Tagen beim hessischen CDU-Abgeordneten Hans-Jürgen Irmer gewesen; er nannte Homosexualität „nicht normal“ und wurde dann u.a. von Günter Rudolph (SPD) in der Form kommentiert, “… wieso der CDU-Landtagsabgeordnete in regelmäßigen Abständen Minderheiten und Andersdenkende denunzieren und diskriminieren darf ...“ Das ist der blanke Hohn mir gegenüber, denn genau jene Leute u. deren Sympathisanten sind es, die mich umgekehrt diskriminieren und denunzieren, weil ich es als Schwuler und als Christ doch tatsächlich wage, mich gegen den homosexuellen Lebenswandel zu entscheiden, diese Neigung für ungut und ungesund zu halten und folglich nicht zu leben. Glaubt mir, werte Leser, was ich schon für übelste Beschimpfungen lesen und hören mußte und welchen gewaltbereiten Menschen wir auf unsererseits friedlichen Demos begegnen mußten von den angeblichen „Verfechtern der Toleranz und der Meinungsvielfalt“, den anbeblichen „Kämpfern für eine pluralistische und freiheitliche Gesellschaft“, in der anscheinend nur jene frei leben und eine Meinungsfreiheit genießen dürfen, die Homosexualität & Co supertoll finden. Das ist einfach nur traurig. Ich bleibe dabei: Der homosexuelle Lebenswandel ist ungut.

Naja, das kannst Du ja machen, Dich dagegen zu entscheiden. Und sagen darfst es ja auch, dagegen gibt es ha gar nichts zu sagen. Warum auch? Ich finde das völlig ok.

Die Diskussion sollte ja, wenn man sie denn führen mag, zum Thema haben, ob es gut ist, gesund und dem eigenen Wohlbefinden zuträglich. Und wenn es nach mir geht, dann sollte man das nicht von etwas wie "Glauben" abhängig machen, sondern von etwas wie "Wissen". Und dann wird's wirklich komplex. Über "Glauben" kann man halt nicht diskutieren, denn glauben heißt, etwas anzunehmen, ohne, dass es auf einer gesicherten Wissensbasis steht und sich darauf verlassen, darin ruhen. Das ist nicht diskussionsfähig.

Eine wissensbasierte Diskussion ist möglich, aber sehr, sehr kompliziert und komplex. Bei nicht gelebter Homosexualität zum Beispiel ist es möglich, dass es dem Wohlbefinden, der Gesundheit und dem Glücksempfinden des jeweiligen Menschen durchaus zuträglich ist [edit, zynisch, aber wahr: im Iran steigert das die Überlebenswahrscheinlichkeit beträchtluch]. Und es ist genauso möglich, dass es zu somatischen, psychosomatischen oder psychischen Erkrankungen führt. Das Thema generell zu abstrahieren ist aus meiner Sicht, bitte entschuldige die Wortwahl, kompletter Unfug. Es kommt auf so viele Faktoren an.

Diese Abstraktionen sind es, die ich Religionen vorwerfe. Da hat jemand mal was aufgeschrieben und x Generationen interpretieren das, basierend auf dem Glauben (z.B. sagen die Mormonen, dass Homosexualität ein willentlicher Akt ist, das ist nun wirklich widerlegt) und machen das dann zu einer Maxime weltlichen Lebens. Da wird's mir etwas übel. Ich kenne einfach zu viele Leute, die aufgrund solcher Annahmen viele Jahre glücklichen Lebens verloren haben und große Qualen durchleben mussten um zu einem gesunden Leben zurückzufinden. Und dann auch noch von ihrer Religion ausgegrenzt oder als krank bezeichnet werden. was Ihnen wiederum Qualen bereitet. Nur weil sie nun ein gutes Leben führen, dass ihnen entspricht. Und die genau gleichen Mechanismen werden in Russland von staatlicher Seite genutzt. Das kotzt mich an.

Das war jetzt alles schon biste arg OT, aber ich habe es trotzdem geschrieben. Sorry.
 
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Frank SoS

Akerö
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Gewaltbereitschaft ist immer zu verachten, egal von welcher Seite.
..und nicht mal das gilt mit Absolutheit. So ist zB Selbstverteidigung per Definition auch Gewaltbereitschaft, jedoch sicher nicht zu verachten.
Die Welt ist nicht einfach und schwarz/weiss ..sie ist vielmehr grau und äusserst komplex.
 
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..und nicht mal das gilt mit Absolutheit. So ist zB Selbstverteidigung per Definition auch Gewaltbereitschaft, jedoch sicher nicht zu verachten.
Die Welt ist nicht einfach und schwarz/weiss ..sie ist vielmehr grau und äusserst komplex.

Jo.
 

Martin Wendel

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Zitat Wikipedia:
"Der Begriff Gewaltbereitschaft beschreibt die Neigung einer Person, Gewalt anzuwenden. Der Mensch unterliegt dabei verschiedenen natürlichen Hemmschwellen, die die Gewaltbereitschaft einschränken. Diese können durch ethische Grundsätze, Erziehung, sozialem Umfeld u. ä. geprägt werden und sind dem Menschen nicht immer bewusst."

Das hat mit Notwehr erstmal nichts zu tun.
 
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tiny

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Jetzt beginnt die Diskussion hier tatsächlich offener zu werden. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die eine "andere" Einstellung zu Homosexualität haben, als die zeitgeistig Vorherrschende. Ich finde es beachtenswert, daß Menschen wie Kimono dies hier auch posten dürfen, ohne zensuriert zu werden. Jedem das seine. Alles soll gesagt werden dürfen. Nur weil ich persönlich Ekel zB. vor Analverkehr habe, möchte ich es trotzdem Männern zugestehen, dies bei Verlangen danach in ihrem Privatbereich auch zu tun. Kein Problem. Und Homosexuelle sind darüber hinaus keinesfalls auf ihre Sexualität zu reduzieren. Die Freiheit des Einzelnen ist am wichtigsten. Kirche und Staat haben sich da nicht einzumischen.
 

beeker2.0

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Jetzt beginnt die Diskussion hier tatsächlich offener zu werden. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die eine "andere" Einstellung zu Homosexualität haben, als die zeitgeistig Vorherrschende. Ich finde es beachtenswert, daß Menschen wie Kimono dies hier auch posten dürfen, ohne zensuriert zu werden. Jedem das seine. Alles soll gesagt werden dürfen. Nur weil ich persönlich Ekel zB. vor Analverkehr habe, möchte ich es trotzdem Männern zugestehen, dies bei Verlangen danach in ihrem Privatbereich auch zu tun. Kein Problem. Die Freiheit des Einzelnen ist am wichtigsten. Kirche und Staat haben sich da nicht einzumischen.

Gut gesprochen, äh geschrieben. Bin voll dabei.

Problem: Kirche, Religion, glaubensbasierte Organisationen mischen sich ständig ein und missbrauchen die Toleranz, die ihnen basierend auf der Religionsfreiheit in unserem Lande zusteht dahingehend, dass sie versuchen, Intoleranzen als über die Toleranz zu stellen. Extrem ungeil.
 
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Zitat Wikipedia:
"Der Begriff Gewaltbereitschaft beschreibt die Neigung einer Person, Gewalt anzuwenden. Der Mensch unterliegt dabei verschiedenen natürlichen Hemmschwellen, die die Gewaltbereitschaft einschränken. Diese können durch ethische Grundsätze, Erziehung, sozialem Umfeld u. ä. geprägt werden und sind dem Menschen nicht immer bewusst."

Das hat mit Notwehr nichts zu tun.

Randnotiz: Die Mechanismen der menschlichen Aggression gegen menschen sind recht vollständig entschlüsselt. Prof. Joachim Bauer hat das in seinem Buch Schmerzgrenze ganz gut zusammengefasst. Wers mal lesen mag, ich fands toll.
 
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Frank SoS

Akerö
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Zitat Wikipedia:
"Der Begriff Gewaltbereitschaft beschreibt die Neigung einer Person, Gewalt anzuwenden. Der Mensch unterliegt dabei verschiedenen natürlichen Hemmschwellen, die die Gewaltbereitschaft einschränken. Diese können durch ethische Grundsätze, Erziehung, sozialem Umfeld u. ä. geprägt werden und sind dem Menschen nicht immer bewusst."

Das hat mit Notwehr nichts zu tun.
..ich weiss was du sagen wolltest und stimme der Absicht auch zu. Ich tue mich allerdings mit absoluten Aussagen immer schwer, daher der Einwand.
So bleibe ich dabei: auch Gewaltbereitschaft hat unter Umständen seine Berechtigung und ist nicht immer und grundsätzlich "schlecht".
 

tiny

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@Frank
Das Gewaltbereitschaft auch nur "unter Umständen" seine Berechtigung hat möchte ich absolut widersprechen. Ich halte es da mit dem Buddha.
Ein Akt der Notwehr (wie etwa ein Vorgehen gegen den IS) hat nichts mit Gewaltbereitschaft zu tun.
 

Martin Wendel

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Und wenn es keine Gewaltbereitschaft gäbe, wäre auch Notwehr nicht notwendig. ;)
 
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Frank SoS

Akerö
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..ach herrje, da könnten wir nun ne grosse Diskussion starten, die hier aber sicher nicht hin gehört.
Ich beneide euch um eure Sicht, nehme mir dennoch heraus eine andere für richtig zu halten.
 

tiny

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Neid ist keine gute Lehrmeisterin.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Gut gesprochen, äh geschrieben. Bin voll dabei.
Zitat Wikipedia:
"Der Begriff Gewaltbereitschaft beschreibt die Neigung einer Person, Gewalt anzuwenden. Der Mensch unterliegt dabei verschiedenen natürlichen Hemmschwellen, die die Gewaltbereitschaft einschränken. Diese können durch ethische Grundsätze, Erziehung, sozialem Umfeld u. ä. geprägt werden und sind dem Menschen nicht immer bewusst."

Das hat mit Notwehr erstmal nichts zu tun.

Ok das mag in wikipedia stehen. Es ist aber ein bisschen komplizierter. Grds sind wir Menschen evolutionsbiologisch nicht darauf ausgelegt, Gewalt gegen andere Menschen auszuüben. Das liegt grds daran, dass unsere Vorfahren nur in Gruppen überleben konnten. Wir sind biologisch deswegen eher auf Kooperation und miteinander hin konstruiert.

Ganz vereinfacht haben wir ein biologisches System in ins, das manche "Ekelzentrum" nennen. Dieses System regelt, wann wir agressiv gegen andere Menschen werden. Und aus vorgenannten Gründen hat dieses System einen sehr hohen Grenzwert. Wird der überschritten, dann (kann) der Mensch gewalttätig gegen einen anderen werden. An diesem Punkt halte ich es für bedingt angemessen von Gewaltbereitschaftbzu sprechen, da es nur ein begrenzt bewusster Prozess ist.

Trigger, die das System über den Schwellwert bringen sind übrigens immer welche, die etwas mit Ausgrenzung zu tun haben. Man kann die auch herbeiführen, das geht ganz gut durch ein Kreieren von Angst. Also, man kreiert Propaganda - Ausgrenzung / Angst. Und schwupps ziehen Menschen freudestrahlend (anfangs) in den Krieg.

Oder bauen Denkmäler ab, weil Homosexualität ansteckend sein könnte. Um mal wieder den Bogen zum thread-Thema zu spannen.

So genug gelesenes geklugscheissert für heute.
 
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Frank SoS

Akerö
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Neid ist keine gute Lehrmeisterin.
..ich hätte auch schreiben können:
es geht euch vielleicht zu gut (erfüllte Grundbedürfnisse), um die Wahrheit zu erkennen.
Da das aber recht hochnäsig geklungen hätte bin ich lieber neidisch :)
(der Neid ist zudem männlich und somit von Natur aus eine schlechte Lehrmeisterin)
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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..ich hätte auch schreiben können:
es geht euch vielleicht zu gut (erfüllte Grundbedürfnisse), um die Wahrheit zu erkennen.
Da das aber recht hochnäsig geklungen hätte bin ich lieber neidisch :)
(der Neid ist zudem männlich und somit von Natur aus eine schlechte Lehrmeisterin)

Welche Wahrheit meinst Du?