kepptn
Celler Dickstiel
- Registriert
- 19.10.06
- Beiträge
- 801
@Bajuware, mein "Werk" liest sich alles in allem etwas wirr, sorry auch an alle Anderen hier deswegen.
Das mit dem Teil der Persönlichkeit stimmt, bzw. darauf wollte ich eigentlich hinaus, gewisse Persönlichkeiten rauchen nunmal. Das Rauchen ist eine Charaktereigenschaft. So wie der Zigarillo und der Chantre zu Deinem Opa gehörten, gehörte die Pfeife und der Selbsgebrannte zu meinem, und so gehört die Pfeife und das Weizen oder der Single Malt zu mir. So wie ein Günther Grass oder ein Helmut Kohl, oder ein Beethoven, ein Mark Twain, so hilft mir eine Pfeife eben beim denken, arbeiten und kreativ sein. Sie entspannt mich. Nicht weil ein Nikotinpegel eingestellt wird, ein Entzug gemindert, eine Sucht gestillt wird. Sie braucht einen Teil meiner Aufmerksamkeit, eine gewisse Ruhe, damit sie brennen kann, das ist nichts anderes als eine Meditation.
Das Hitler-Beispiel lieber Bajuware schmeckt mir auch nicht. Ich habe es eigentlich nur gebracht weil es so herrlich plakativ ist. So wie Rauchen und Nichtrauchen zwei Pole darstellen kann man Churchill und Hitler als Verlörperungen von Gut und Böse sehen und hier gefällt mir eben die Spiegelduplexität.
Nett finde ich auch Deine Gedanken: "Es ist nicht schlimm das eine Firma Studiengebühren festlegt und somit Selektion betreibt. Es ist auch nicht schlimm, wenn wir die letzten Jahre Sozialhilfeempfänger und Unterschicht produziert haben, wie noch nie zuvor. Auch sind die gefakten Arbeitslosen Zahlen, die rein gar nichts mehr mit der Wahrheit zu tun haben schlimm ... Die Familien die daran zu Grunde gegangen sind auch nicht.
Der deutsche geht über Leichen, mit seiner täglichen Ignoranz und seiner Anteilslosigkeit.
Aber wehe jemand raucht, da kommen alle aus den Löchern, hauptsache man kann mit reden, schließlich ist das Thema im Jahr 2008 nicht mehr ganz so undurchsichtig wie noch vor 15 Jahren." Das ist es was ich oben anriss, wir leben scheinbar echt in einer Welt in der wir nichts besseres zu tun haben als uns vor dem Rauchen zu schützen. Ich bin ein fetter Raucher, entsprechend mau sehen meine Altersprognosen aus, ergo opfere ich mich völlig beusst dem Wohle meiner Volkswirtschaft indem ich weiterrauche.
Apropos bewusst. Ich habe zwischen Weihnachten und Neujahr 2001 angefangen zu rauchen, im Alter von 21 Jahren und mit totaler Kenntnis aller möglichen Folgen, auch der sehr Theoretischen. Ich habe die 90er ohne Nikotin überstanden, war zwar ständig in Gesellschaft von Rauchern konnte den Zigaretten aber nie etwas abgewinnen, ebensowenig fühlte ich mich in irgendeiner Weise als Aussenseiter oder uncool. Es war also eine reine Unvernunftsentscheidung mit dem Rauche anzufangen, die ich aber bis heute noch nie bereut habe.
Ach ja, hier ein paar meiner "Brüder im Geiste": http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/pfeifenfreund/pfeife/raucher.htm und http://hozzenplozz.de/Prominente_Pfeifenraucher.html
Das mit dem Teil der Persönlichkeit stimmt, bzw. darauf wollte ich eigentlich hinaus, gewisse Persönlichkeiten rauchen nunmal. Das Rauchen ist eine Charaktereigenschaft. So wie der Zigarillo und der Chantre zu Deinem Opa gehörten, gehörte die Pfeife und der Selbsgebrannte zu meinem, und so gehört die Pfeife und das Weizen oder der Single Malt zu mir. So wie ein Günther Grass oder ein Helmut Kohl, oder ein Beethoven, ein Mark Twain, so hilft mir eine Pfeife eben beim denken, arbeiten und kreativ sein. Sie entspannt mich. Nicht weil ein Nikotinpegel eingestellt wird, ein Entzug gemindert, eine Sucht gestillt wird. Sie braucht einen Teil meiner Aufmerksamkeit, eine gewisse Ruhe, damit sie brennen kann, das ist nichts anderes als eine Meditation.
Das Hitler-Beispiel lieber Bajuware schmeckt mir auch nicht. Ich habe es eigentlich nur gebracht weil es so herrlich plakativ ist. So wie Rauchen und Nichtrauchen zwei Pole darstellen kann man Churchill und Hitler als Verlörperungen von Gut und Böse sehen und hier gefällt mir eben die Spiegelduplexität.
Nett finde ich auch Deine Gedanken: "Es ist nicht schlimm das eine Firma Studiengebühren festlegt und somit Selektion betreibt. Es ist auch nicht schlimm, wenn wir die letzten Jahre Sozialhilfeempfänger und Unterschicht produziert haben, wie noch nie zuvor. Auch sind die gefakten Arbeitslosen Zahlen, die rein gar nichts mehr mit der Wahrheit zu tun haben schlimm ... Die Familien die daran zu Grunde gegangen sind auch nicht.
Der deutsche geht über Leichen, mit seiner täglichen Ignoranz und seiner Anteilslosigkeit.
Aber wehe jemand raucht, da kommen alle aus den Löchern, hauptsache man kann mit reden, schließlich ist das Thema im Jahr 2008 nicht mehr ganz so undurchsichtig wie noch vor 15 Jahren." Das ist es was ich oben anriss, wir leben scheinbar echt in einer Welt in der wir nichts besseres zu tun haben als uns vor dem Rauchen zu schützen. Ich bin ein fetter Raucher, entsprechend mau sehen meine Altersprognosen aus, ergo opfere ich mich völlig beusst dem Wohle meiner Volkswirtschaft indem ich weiterrauche.

Apropos bewusst. Ich habe zwischen Weihnachten und Neujahr 2001 angefangen zu rauchen, im Alter von 21 Jahren und mit totaler Kenntnis aller möglichen Folgen, auch der sehr Theoretischen. Ich habe die 90er ohne Nikotin überstanden, war zwar ständig in Gesellschaft von Rauchern konnte den Zigaretten aber nie etwas abgewinnen, ebensowenig fühlte ich mich in irgendeiner Weise als Aussenseiter oder uncool. Es war also eine reine Unvernunftsentscheidung mit dem Rauche anzufangen, die ich aber bis heute noch nie bereut habe.
Ach ja, hier ein paar meiner "Brüder im Geiste": http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/pfeifenfreund/pfeife/raucher.htm und http://hozzenplozz.de/Prominente_Pfeifenraucher.html