Richtig, ZIP baut auf dem von mir erwaehten LZW auf, welches wiederum auf der Lauflaengenkodierung aufbaut, anstatt zu sagen: "Ein schwarzer Pixel, noch ein schwarzer Pixel" sagt man halt "zwei schwarze Pixel". Und dann kann man das noch weiter in Gruppen von Pixeln packen, diese Indizieren und auf diese indizierten Gruppen zurueckverweisen, wenn sie (oder Zeichen im Text) woanders im Bild auftauchen.
Richtig!
:-D
Wie waer's mit verlustreiche vs. verlustfreie Komprimierung?
<lach> Dann fang doch bitte schon mal bei den Ohren des Zuhoerers an, der naemlich gar nicht alle Toene hoeren kann, die von diesen Instrumenten erzeugt werden.
Oder noch weiter "vorne": Die Luft, die uebertraegt ja nicht nur den Schall, sie daempft ihn auch, wenn man zum Beispiel vergleicht mit festeren Stoffen wie Wasser oder Eisen. WIRKLICH WIRKLICH echt koennten wir dann die Musik ja nur hoeren, wenn wir und ihre Erzeuger von Wasser umgeben, oder noch besser: in Eisen eingegossen waeren. Hach, das waeren Klaenge, da wuerden uns die Trommelfelle springen und moeglicherweise auch die Zaehne und Knochen.
Also, was soll das? Philosophische Diskussion ueber die Wirklichkeit der Wirklichkeit? Sieht die Ameise die Welt "echter" oder sehen wir sie "echter"? Oder vielleicht doch die Amoebe oder der Albatros? Das Zebra? Jeder und jede und jedes sehen die Welt auf ihre Art und Weise, ihren Sinnen entsprechend (wie schon viel schlauere Menschen als ich zu beschreiben wussten, ich moechte hier gerne mal auf
Jakob Johann von Uexkuell (das ist, glaube ich, der Grossvater des heutigen Jakob von Uexkuell) hinweise, der ueber die Wahrnehmungswelten der Lebewesen schrieb und damit ein Vorreiter von hochmodernen Sachen wie Konstruktivismus etc. war. Lesenswert auch fuer Laien: "Umwelt und Innenwelt der Tiere").
E-ben

Danke.