Du hast drei 4k Monitore an einem USB Dock? Wie geht das denn rein rechnerisch?Wenn das so funktioniert wie bei meinem USB-Dock, schließe ich ein Kabel am Mac an und die drei Displays am Dock, und dann sollte alles so funktionieren wie jetzt.
Windows 11 ist ja auch kein schlechtes SystemDas kann schnell dazu führen, dass man erstmal bei Windows 11 bleibt. Selbst erlebt!
Ich genieße die Arbeit damit zur Zeit und habe keinen Bedarf zurück zu wechseln.
Nein. Ich habe ein (aktives) USB-Dock und alles, was ich da anschließe verhält sich, als wäre es am Mac angeschlossen. Dieses Dock ist am USB-Port des Monitors angeschlossen, der quasi „vor“ dem MBP betrieben wird (das das MBP also auch mit Strom und LAN versorgt).Du hast drei 4k Monitore an einem USB Dock? Wie geht das denn rein rechnerisch?
In das Dock gehen vom Mac aus maximal 10Gbit/s hinein.
Jeder 4k Monitor braucht bei 60Hz und einer Farbtiefe von nur 8Bit pro Pixel (10bit sollte ja eigentlich normal sein) schon 5,97Gbit/s (ohne Ton).
Das geht doch gar nicht. Oder betreibst Du die Monitore mit weniger Hz oder noch geringerer Farbtiefe?
Nein, danke. Schon, dass sich Win 11 nicht merkt, welches Zoom-Fenster wo zu öffnen ist, macht mich irre. Normalerweise habe ich das Zoom-Hauptfenster auf einem Display, das Meeting-Fenster auf einem zweiten und wenn wer die Bildschirmfreigabe aktiviert, diese auf einem dritten Display.Windows 11 ist ja auch kein schlechtes System
Ich nutze MacOS, Windows 10 und Windows 11 und alle System laufen problemlos.
Das ist ja nicht schlimm, aber ich verstehe immer noch nicht, wie die Datenrate da hinkommen sollDa habe ich mich wohl unglücklich ausgedrückt,
Das versteh ich nicht.und alles, was ich da anschließe verhält sich, als wäre es am Mac angeschlossen
Damit ist dieser Monitor also mit 10GBit/s mit dem Mac verbunden. Von diesen 10GBit/s gehen schon einmal die 5,97 GBit des Monitors für das Bild weg.Dieses Dock ist am USB-Port des Monitors angeschlossen, der quasi „vor“ dem MBP betrieben wird (das das MBP also auch mit Strom und LAN versorgt)
Damit ist das Dock also mit 10GBit/s mit dem Mac verbunden.Wenn ich also ein USB-C-Dock an den Mac anschließe
Also doch alle drei Displays am Dock? Irgendwie habe ich da einen Knoten beim Verstehen.um dort meine drei Displays einzustecken
Nochmal: Ich habe ein USB-Dock. Da hängen verschiedenste Geräte dran. Keine Displays. Alle Geräte verhalten sich so, als wären sie direkt am Mac angeschlossen. Das ist ein Beispiel für Dock-Betrieb wie ich ihn gerade mache. Mehr nicht.Das ist ja nicht schlimm, aber ich verstehe immer noch nicht, wie die Datenrate da hinkommen soll
Das versteh ich nicht.
Damit ist dieser Monitor also mit 10GBit/s mit dem Mac verbunden. Von diesen 10GBit/s gehen schon einmal die 5,97 GBit des Monitors für das Bild weg.
Damit ist das Dock also mit 10GBit/s mit dem Mac verbunden.
Also doch alle drei Displays am Dock? Irgendwie habe ich da einen Knoten beim Verstehen.
Nein, normalerweise nicht. USB-C ist nur der Typ eines Universalsteckers, über den man verschiedene Signale leiten kann, z.B. Stromversorgung, DisplayPort-Video, verschiedene USB-Arten und verschiedene Thunderbolt-Arten. Der Begriff "USB-C-Dock" sagt deshalb in der Praxis leider gar nichts aus, nur welcher Stecker zum Anschluss an den Computer verwendet wird. Der Begriff bedeutet nicht, dass alle theoretisch denkbaren Signale einfach auf mehrere Anschlüsse verteilt werden, wie es bei einem USB-Dock der Fall wäre.Wenn ich ein USB-C-Dock kaufe, ist die Frage, ob sich das mit den dort angeschlossenen Geräten (Displays) genauso verhält: Verhalten die sich genauso als wären sie direkt am Mac angeschlossen?
Richtig. MacOS. Da braucht es keine spezielle Software.oder halt richtige Software nutzen
Ah, jetzt lichtet sich der Wald. Bei Thunderbolt hast Du 40Gb/s verfügbar, das reicht für drei Monitore. An den anderen Ports bleibt dann natürlich nur recht wenig übrig. Meins hat z.B. sieben USB Ports (C und A), die jeweils 10 Gb/s liefern könnten, das ginge dann nicht mehr.In meinem Kopf ist USB-C und Thunderbolt
So etwas bekommst Du mit einem Dock oder vielmehr überhaupt nicht hin.dass ein Display „vor“ und zwei Displays „hinter“ dem Mac angeschlossen sind.
Das lässt sich überhaupt nicht miteinander vergleichen. USB-C ist ein Steckertyp, Thunderbolt ist ein Übertragungsprotokoll.In meinem Kopf ist USB-C und Thunderbolt das gleiche
Es ist komplizierter: Das ist in der Tat technisch richtig ausgedrückt, aber sachlich falsch.Im Mac sind die USB-C-Ports ja auch Thunderbolt-Ports (das ist technisch wahrscheinlich wieder falsch ausgedrückt).
Oh, die können auch kein Video? Das war mir gar nicht so bewußt.nur USB 3.1 Gen 2, aber kein Thunderbolt oder Video.
In Systemeinstellungen/Schreibtisch&Dock kannst du die für dich passenden Einstellungen tätigen.Eine Frage hab ich jetzt noch: Unter dem neuen macOS wird immer "Schreibtisch anzeigen" aktiviert, wenn ich auf den Desktop klicke. Kann man das abschalten?
Windows läuft ja hier in einer Virtuellen Maschine. Da sich an dieser Maschine nichts geändert hat, muss auch nichts aktualisiert werden.erstaunlicherweise hat Win11 gar keinen Stress gemacht. Ich hatte damit gerechnet, dass ich Win11 auch wieder aktualisieren muss.
Das lässt sich daraus nicht schließen, denn es wurden ja Prozessor, RAM und SSD (Flash-Speicher) gleichzeitig getauscht.also lag der Techniker wohl richtig mit "RAM kaputt, der Hash-Fehler wird im RAM erzeugt, nicht auf der SSD"
Das ist richtig, aber auf der Parallels Seite wurde damals geschrieben, dass genau das nicht geht (Austauschen der Hardware), weil dieser generierte Hardware-Schlüssel von Parallels sich ändert und DANN Windows sagt "das ist andere Hardware".Windows läuft ja hier in einer Virtuellen Maschine. Da sich an dieser Maschine nichts geändert hat, muss auch nichts aktualisiert werden.
Wäre die Hash-Meldung von Fehlern auf der SSD gewesen, wären dort die Daten falsch gewesen und dann wären sie auch falsch auf die neue SSD kopiert worden. So mein Gedanke.Das lässt sich daraus nicht schließen, denn es wurden ja Prozessor, RAM und SSD (Flash-Speicher) gleichzeitig getauscht.
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