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Osama Bin Laden tot

Vielleicht, aber dazu besteht der Verdacht das Syrien im Besitz von Atomwaffen ist.
Das Risiko wird nicht mal Obama eingehen.
Leider Gottes wird die Geschichte mit dem Öl auch eine entscheidende Rolle spielen :-/


Na ja, dann sollte die NATO aber schnell noch andere Krisenherde in's Visier nehmen.

Ach nein, da gibt's ja kein Öl. Ein Schelm, der Böses dabei denkt... ;-)

Hast du denn eine grobe Übersicht, wo überall auf der Welt NATO-Truppen stationiert sind?
Die sind doch schon beinahe überall, wo es Krawall gibt.
Nur ist das halt nicht so präsent in den Medien, weil es dort selten kracht.
 
Wer greift eigentlich in Syrien ein?

Wahrscheinlich niemand, weil Syrien seit ein paar Jahren enge Beziehungen zum Iran pflegt. Die USA oder überhaupt die NATO werden sich hüten, da auch noch einzugreifen. Krisenherde gibt es ja genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht, aber dazu besteht der Verdacht das Syrien im Besitz von Atomwaffen ist.
Das Risiko wird nicht mal Obama eingehen.
Leider Gottes wird die Geschichte mit dem Öl auch eine entscheidende Rolle spielen :-/

Richtiger Verdacht? Oder so ein George W. Bush-Verdacht? Ich weiß es nicht daher Frage ich.
 
Wie grade bekannt wurde, war unter den erschossenen Personen in der Villa nur eine Person bewaffnet, welche als erste im Gefecht starb. Alle weiteren waren (inkl. Osama) unbewaffenet.
Quelle: Welt - Berufung auf "US-Verteidigungskreise"

... Ich weiß zu diesem Thema langsam nicht mehr was falsch und richtig - wo vorn und hinten sein soll ...
 
Richtiger Verdacht? Oder so ein George W. Bush-Verdacht? Ich weiß es nicht daher Frage ich.

Nein, nicht so einen "Saddam hat Massenvernichtungswaffen, da sind wir uns gaaanz sicher"-Verdacht, sondern schon begründet.
Schon vor ein paar Jahren hat Syrien Atomexperten von außerhalb ins Land geholt... Atomkraftwerke sind keine draus geworden.
Dazu die Beziehung zum Iran... Da wird die Sache heikel

Wie grade bekannt wurde, war weder unter den erschossenen Personen in der Villa nur eine Person bewaffnet, welche als erste im Gefecht starb. Alle weiteren waren (inkl. Osama) unbewaffenet.
Quelle: Welt - Berufung auf "US-Verteidigungskreise"

... Ich weiß zu diesem Thema langsam nicht mehr was falsch und richtig - wo vorn und hinten sein soll ...

Im Moment ist das auch schwierig, wenn man jeden Tag was komplett anderes hört :-/
 
Im Moment ist das auch schwierig, wenn man jeden Tag was komplett anderes hört :-/
Genau das meine ich.
Erst kam mir das alles sehr richtig vor und ich war sogar leicht ein Befürworter der Aktion.
Jetzt wird die Aktion allerdings täglich korrigiert. Nichtmal von Kritikern, sondern von der eigenen Seite.
Erst hieß es, Obama hat Live zugesehen. Gestern hieß es, er habe die entscheidenen 20 Minuten nicht gesehen.
Erst hieß es, die SEALs haben das Feuer nur erwidert, weil sie mussten. Heute haben sie grundlos draufgeballert.

Dabei fragte mich mein Vater (24 Jahre Bund auf dem Rücken), wie man es fertigstellen kann, 60 Minuten für ein Todeskommando zu brauchen.

Es könnte ein Schritt in Richtung Offenheit sein (Obama möchte nicht groß lügen?). Ich wüsste sonst keinen Grund, warum man eine "gute" Militäraktion aus eigener Seite so oft korrigiert/nieder macht. Andere Präsidenten hätten sowas nicht korrigiert sondern verschwiegen.
 
60 Minuten ist eine lange Zeit für "Rein-Rum-Raus". Ok, man muss die Helikopter-Panne berücksichtigen, da lief ja anscheinend längst nicht alles glatt.
Ich denke auch nicht wirklich dass es wirklich klug gewesen wäre ihn zu verhaften, dass Risiko wäre denke ich wirklich zu groß gewesen.
Nicht von ihm, sondern mehr von seinen Anhängern.
 
Das meine ich auch.
Mich macht es nur stutzig, dass die Ammis von offizieller Staatsseite soviel Futter an die Kritiker und Theoretiker austeilen?
Zudem: Wenn es in dem Korrektur-Tempo weitergeht, heißt es in nicht mal 4 Tagen, dass Osama doch nicht tot ist.



Nebenbei; Ein solches Korrektur-Tempo würde ich mir für meine Klausuren und Hausaufgaben wünschen. Unsere Prof. hängt ziemlich nach... :-/
 
Sowas lenkt von anderen Problemen ab, die die USA im Moment im eigenen Land haben...
Die ganze Wahrheit wird wohl eh nie durchsickern.
 
Naja, das verstehe ich schon.
Ich denke es ist doch eher so:
Obama hat durch die Aktion perfekte Umfragewerte. Die Republikaner können da nur dumm gucken. Durch die ObL Aktion sind Krisenherde der USA deutlich nach hinten gerückt und neue Gesetzgebungen können gerechtfertigt werden. Das Volk hat zudem noch an Zusammenhalt gewonnen und ist glücklicher/freier.

Jetzt nochmal meine Frage: Das alles lenkt doch schon ab, warum dann die Aktion aus den eigenen Reihen schlecht machen?
Das ergibt für mich gar keinen logischen Sinn...?
Vor den Korrekturen hatte man doch so gut wie jeden auf seiner Seite (abgesehen von ein paar Schwarzsehern und Theoretikern).
 
Weil die Leute sich dann läger darüber Gedanken machen... dieses Gerede ist in den USA allerdings mit einem von den Amis so wahregenommenen, positiven Erieignis verknüpft. Da wird zwar drüber diskutiert, aber niemand nimmt es ihm übel.
Da rückt die Staatsverschuldung der Amis sowie die Arbeitlosenquote dort flux in den Hintergrund.
Und spätestens beim nächsten Wahlkampf wird das Thema wieder hervorgeholt, durch neue "Tatsachen", verbreitet durch Obama und seiner Partei.
Von daher ist es schon ganz logisch.
 
Gaddafi/Libyen ist wohl die nächste Großbaustelle...
Ich finde es gut dass die NATO eingreift.
Freiheitsbegehren mit Völkermord zu beantworten ist nicht zu tolerieren.

Auf keinen Fall. Dann mal los und ausradiert das Pack.
Als Entschädigung für die eigenen Opfer und Mühen, Flugzeugbenzin Raketen, und tausende Tonnen Bomben sind ja nicht kostenlos, behalten wir uns das Öl des Landes.
 
Al Qaida hat den Tod von bin Laden bestätigt.