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OpenLabs DBeat: Ein teurer Traum für DJs

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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5.589
[preview]Ton-Equipment gibt es in allen denkbaren Konfigurationen, doch der OpenLabs DBeat setzt die Messlatte für DJ-Zubehör nach oben: Das Monster vereint einen 3 GHz Intel Core 2 Duo-Prozessor mit einem 12-Zoll Touchscreen, Midi-Controller für DJs, iPod-Dock und einem hochqualitativen Aduiointerface (4-in/6-out), einer 320 Gigabyte-Festplatte, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einen DVD-Brenner. Kostenpunkt: Stolze 3.999 US-Dollar, also rund 2.980 Euro.[/preview]

dbeat.jpg


via Engadget
 

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nicht schlecht.. ein echtes hammergerät.. aber wohl nicht für jedermann erschwinglich..
aber wie gesagt.. ein schickes gerät ;)
 
naja - 3000euro finde ich noch Ok. Es richtet sich ja auch eher an die Leute die Geld damit verdienen und nicht an den "hobby-party-veranstalter"
 
schönes design sieht anders aus siehe yamaha
aber nett ist es trotzdem
wie gut das ich nur gittarrist bin. :-)
 
Das ist ja ne Riesenkiste :-o
Und ob sich Ableton live auf nem 12" touchscreen gut bedienen läßt?
also ich weiß nicht, was ich von dem Monster halten soll.
 
Ich hoffe ja, dass die Musik digital vom iPod gelesen wird, sonst wäre die Tonqualität, die aus dem iPod kommt, dem ganzen Zeugs kaum würdig...
 
etwas unausgegorener hop-on-versuch von openlabs (schon mit neko und miko nur mäßig erfolgreich) auf den fahrt aufnehmenden digital-dj-zug - auch dieses openlabs-produkt natürlich windows-basiert (da findet sich doch sicher mac-affineres aus frankfurt zu berichten) ;)
 
Für DJ tendenziell vollkommen Uninteressant. Was soll ich denn damit? Was soll das für ne Funktion haben? Und warum sollte ich nicht einen Laptop mit passendem Controller verwenden?

Sieht aus wie ein kleines Kompakt-Studio für Live-Acts. Aber auch da sehe ich nicht so ganz den Sinn.
 
Das Teil gefällt mir an sich schon, ich frage mich nur, wofür ein professioneller DJ ein iPod-Dock braucht.
Ich jedenfalls bleibe lieber bei MacBook + Audio Interface + Midi-Controller + Traktor Pro.
 
naja - 3000euro finde ich noch Ok. Es richtet sich ja auch eher an die Leute die Geld damit verdienen und nicht an den "hobby-party-veranstalter"

richtig, nur dass eben diese leute sich für 3000€ einen xone 4d, ( oder 92+ 2x 1d ), traktor 3d und 2 pioneer cdj1000 mk 3 kaufen und nicht son kinder-scheiß.

aber ansonsten hast du recht ^^

mfg
 
richtig, nur dass eben diese leute sich für 3000€ einen xone 4d, ( oder 92+ 2x 1d ), traktor 3d und 2 pioneer cdj1000 mk 3 kaufen und nicht son kinder-scheiß.
weswegen sich doch eher die möchtegern-hobby-djs in ihrer unkenntnis sich dieses gerät zulegen werden …
 
Schick sieht es ja aus das muss man sagen....aber irgendwie wirkt es auf mich wie eine Verschmelzung schon existierender Produkte....Ein MPC, ein Mischpult, ein Dock und ein Rechner....nur das hier alles in einem ist....:-/
Komisch dass ich das Teil nicht auf der Musikmesse in Frankfurt gesehen habe -.- Obwohl ich in der DJ Abteilung war...
Wenn es sich jemdn kauft kann er ja mal ein Revue schreiben:-p
 
Also ehrlichgesagt weiß ich nicht sorecht an wen sich das Equipment richten soll.
Denn Leute, die damit Geld verdienen werden wahrscheinlich kaum mit einem iPod / iPhone als Quelle nehmen.
Außerdem sind guten DJs die paar EQ Regler / Effekte viel zu wenig an diesem Teil, der Bildschirm eventuell zu klein und die Synkro mit dem Programm, mit dem sie auflegen nicht gut genug.

Ich glaub das ist eine nette Spielerei für einen eigentlich noch recht nachvollziehbaren Preis, Profis nehmen dann doch eher Lappy / Macbook und Hardware, die auf ihr Programm abgestimmt ist. :)
 
weswegen sich doch eher die möchtegern-hobby-djs in ihrer unkenntnis sich dieses gerät zulegen werden …

diese falsche erkenntnis kam zum glück von dir. nein, damit wollte ich nur sagen, dass dieses teil leider keinen markt hat. profis werden es nicht nutzen und für hobby djs ist es zu teuer.

mfg
 
und für hobby djs ist es zu teuer.
ich habe verhinderte hobby-djs/-musiker schon weit mehr geld in untaugliches equipment stecken sehen …

dass auch dieses openlabs-gerät - wie schon zuvor (die nur von hobbymusikern gekauften) neko und miko - alles in allem wohl floppen wird, stelle ich aber gar nicht in abrede, im gegenteil …
 
Der Sinn für DJs erschliesst sich mir nicht... dafür fehlen einfach einige essentielle Bedienelemente. Und zu dem Kurs kann man sich auch ein besseres Setup zulegen.
 
Ich weiß auch nicht was das soll ...
In meinen Augen unnötig und vor allem viel zu teuer.
 
Für 4000 Schleifen würde ich mir einen sehr guten Rechner, ein sehr gutes Audio-Interface und vor allem ca 100 Schallplatten kaufen.