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Einige Notizen zum Samstag, den 10. März 2012, mit folgenden Themen: Neues iPad mit mehr Akku-Power und höheren Materialkosten, iWork.com wird geschlossen und Testphase für In-App-Abonnements geplant. Mehr Infos zu den genannten Themen unter 'Weiterlesen'
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Weitere Details zum neuen iPad
Schon bei der Vorstellung des neuen iPads am Mittwoch Abend verwies Apple auf die gleichbleibende Akku-Laufzeit im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Angesichts des hochauflösenden Retina-Displays und der gesteigerten Prozessorleistung war davon auszugehen, dass der verbaute Akku mehr leisten kann als bisher. Ein genauer Blick auf die technischen Details fördert sogar ein ordentliches Plus an Leistung zutage. Während der Lithium-Polymer-Akku des iPad 2 mit 25 Wattstunden auskommen muss, stehen dem neuen iPad satte 42,5 Wattstunden zur Verfügung. Da kann selbst Apples aktuelles 11 Zoll MacBook Air mit 35 Wattstunden nicht mithalten.
Schon vor dem offiziellen Verkaufsstart von Apples neuem Tablet gibt es bereits die ersten Schätzungen zu den reinen Materialkosten. Wie electronista berichtet, soll ein iPad mit 16 GB und 4G aus Komponenten zusammengebaut sein, die einen Gesamtwert von rund 310 US-Dollar haben. Im Vergleich mit dem Verkaufspreis für das entsprechende Modell (629 US-Dollar) erzielt Apple damit einen Gewinn von 51 Prozent, beim iPad 2 waren es noch 56 Prozent. Bleibt natürlich zu bedenken, dass Apple auch noch zusätzliche Kosten für Produktion, Vermarktung, Transport etc. zu bezahlen hat.
iWork.com nur noch bis zum 31. Juli verfügbar
Über die Online-Plattform iWork.com können angemeldete Nutzer seit 2009 ihre in iWork erstellten Dokumente für andere zugänglich machen und gegenseitig kommentieren. In einer offiziellen Mail an die Nutzer verkündet Apple nun das endgültige Aus des Dienstes. Bis zum 31. Juli 2012 haben diese noch die Möglichkeit, ihre Dokumente via iWork.com online zu stellen. Der Dienst hat seit seinem Start die öffentliche Beta-Phase nicht verlassen. Hier ein kurzer Auszug aus der E-Mail:
Via 9to5Mac
Testphase für In-App-Abonnements
Mit der Aktualisierung von iTunes auf die Version 10.6 wurden auch die gültigen Nutzungsbedingungen verändert, die jeder Nutzer vor der Installation akzeptieren muss. In einem Absatz mit der Überschrift In-App-Abonnements verweist Apple auf eine mögliche Testphase für derartige Abonnements. Im Original heißt es dort:
Auch wenn bisher noch keine App diese Testphase zu nutzen scheint, bietet sich dadurch eventuell eine interessante Möglichkeit, innerhalb des App Stores zukünftig auch Trial-Versionen anzubieten. Bisher haben Entwickler nur die Option, eine Lite- und eine Bezahl-App gleichzeitig im Store zur Verfügung zu stellen.
Via TUAW
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Weitere Details zum neuen iPad
Schon bei der Vorstellung des neuen iPads am Mittwoch Abend verwies Apple auf die gleichbleibende Akku-Laufzeit im Vergleich zum Vorgänger-Modell. Angesichts des hochauflösenden Retina-Displays und der gesteigerten Prozessorleistung war davon auszugehen, dass der verbaute Akku mehr leisten kann als bisher. Ein genauer Blick auf die technischen Details fördert sogar ein ordentliches Plus an Leistung zutage. Während der Lithium-Polymer-Akku des iPad 2 mit 25 Wattstunden auskommen muss, stehen dem neuen iPad satte 42,5 Wattstunden zur Verfügung. Da kann selbst Apples aktuelles 11 Zoll MacBook Air mit 35 Wattstunden nicht mithalten.
Schon vor dem offiziellen Verkaufsstart von Apples neuem Tablet gibt es bereits die ersten Schätzungen zu den reinen Materialkosten. Wie electronista berichtet, soll ein iPad mit 16 GB und 4G aus Komponenten zusammengebaut sein, die einen Gesamtwert von rund 310 US-Dollar haben. Im Vergleich mit dem Verkaufspreis für das entsprechende Modell (629 US-Dollar) erzielt Apple damit einen Gewinn von 51 Prozent, beim iPad 2 waren es noch 56 Prozent. Bleibt natürlich zu bedenken, dass Apple auch noch zusätzliche Kosten für Produktion, Vermarktung, Transport etc. zu bezahlen hat.
iWork.com nur noch bis zum 31. Juli verfügbar
Über die Online-Plattform iWork.com können angemeldete Nutzer seit 2009 ihre in iWork erstellten Dokumente für andere zugänglich machen und gegenseitig kommentieren. In einer offiziellen Mail an die Nutzer verkündet Apple nun das endgültige Aus des Dienstes. Bis zum 31. Juli 2012 haben diese noch die Möglichkeit, ihre Dokumente via iWork.com online zu stellen. Der Dienst hat seit seinem Start die öffentliche Beta-Phase nicht verlassen. Hier ein kurzer Auszug aus der E-Mail:
Dear iWork.com user, Thanks for participating in the iWork.com public beta. Last year, we launched iCloud, a service that stores your music, photos, documents, and more and wirelessly pushes them to all your devices. [...] With a new way to share iWork documents between your devices using iCloud, the iWork.com public beta service will no longer be available. As of July 31, 2012, you will no longer be able to access your documents on the iWork.com site or view them on the web.
Via 9to5Mac
Testphase für In-App-Abonnements
Mit der Aktualisierung von iTunes auf die Version 10.6 wurden auch die gültigen Nutzungsbedingungen verändert, die jeder Nutzer vor der Installation akzeptieren muss. In einem Absatz mit der Überschrift In-App-Abonnements verweist Apple auf eine mögliche Testphase für derartige Abonnements. Im Original heißt es dort:
Bestimmte bezahlte In-App Abonnements bieten gegebenenfalls eine gratis Testphase an, bevor Ihr Konto belastet wird. Wenn Sie sich dazu entschließen, das In-App Abonnement nicht zu erwerben, deaktivieren Sie die automatische Verlängerungsfunktion in Ihrem Konto vor dem Ende der gratis Testphase.
Auch wenn bisher noch keine App diese Testphase zu nutzen scheint, bietet sich dadurch eventuell eine interessante Möglichkeit, innerhalb des App Stores zukünftig auch Trial-Versionen anzubieten. Bisher haben Entwickler nur die Option, eine Lite- und eine Bezahl-App gleichzeitig im Store zur Verfügung zu stellen.
Via TUAW
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