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Apple, die Firma, die, was viele vergessen, nicht nur iPods und iPhones, sondern auch Computer, die auf den netten Namen "Mac" hören, herstellt, macht dies traditionell an einem Dienstag - so auch heute.
Gegen Mittag deutscher Zeit, also früh am morgen in Cupertino, wurden die Apple online stores geschlossen und mit dem berühmten gelben Sticker versehen, um etwas später wieder aufzumachen. Entgegen allen Regeln, die wir von Apple kannten, wurden offenbar Produktlinien ohne eine größere Keynote aktualisiert - und das, obwohl die MacWorld Expo in wenigen Tagen doch eine so gute Gelegenheit geboten hätte.
Neue Mac Pros können ab heute mit neuen 45nm Penryn-Prozessoren von Intel geordert werden. Auch ist der Einstieg in die Mac Pro Welt günstiger geworden. Statt 2499 Euro kosten die kleinen Mac Pros nun 2059 Euro. Das Spitzengerät für Profianwender hat nun standardmäßig satte 8 Prozessorkerne und liefert somit eine ganze Menge Rechenpower. Alle Neuerungen auf Apples Webauftritt.
Mac Pro
xServe
Auch die XServes wurden erneuert und mit Xeon Prozessoren ausgestattet und bieten Leistung mit bis zu 8 Prozessorkernen. Auch hier sind die technischen Details auf Apples Seiten zu finden. Die Serverlinie von Apple wartet leider seit Jahren vergeblich auf ihren richtigen Durchbruch und ist bislang in einer heterogenen Umgebung, die nicht nur aus Apple-Rechnern besteht, eher die Ausnahme. Die neue Konfiguration wird daran vermutlich nicht viel ändern, könnte jedoch für die Agenturen, die auf xServe setzen, interessant sein - der Preis von 2.899€ könnte attraktiv sein.
Via Apple Press
Gegen Mittag deutscher Zeit, also früh am morgen in Cupertino, wurden die Apple online stores geschlossen und mit dem berühmten gelben Sticker versehen, um etwas später wieder aufzumachen. Entgegen allen Regeln, die wir von Apple kannten, wurden offenbar Produktlinien ohne eine größere Keynote aktualisiert - und das, obwohl die MacWorld Expo in wenigen Tagen doch eine so gute Gelegenheit geboten hätte.
Neue Mac Pros können ab heute mit neuen 45nm Penryn-Prozessoren von Intel geordert werden. Auch ist der Einstieg in die Mac Pro Welt günstiger geworden. Statt 2499 Euro kosten die kleinen Mac Pros nun 2059 Euro. Das Spitzengerät für Profianwender hat nun standardmäßig satte 8 Prozessorkerne und liefert somit eine ganze Menge Rechenpower. Alle Neuerungen auf Apples Webauftritt.
Mac Pro
- Zwei 2.8 GHz Quad-Core Intel Xeon Prozessoren mit dual-unabhängigen 1600 MHz Front Side Buses
- 2GB 800 MHz DDR2 ECC DIMM memory, erweiterbar auf runde 32GB
- ATI Radeon HD 2600 XT mit 256MB GDDR3 Grafikspeicher
- 320GB Serial ATA 3Gb/s Festplatte mit 7200 rpm
- 16x SuperDrive™ mit voller Unterstützung für DoubleLayer (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW)
- Zwei PCI Express 2.0 Steckplätze und zwei PCI Express Steckplätze
- Bluetooth 2.0+EDR
xServe
Auch die XServes wurden erneuert und mit Xeon Prozessoren ausgestattet und bieten Leistung mit bis zu 8 Prozessorkernen. Auch hier sind die technischen Details auf Apples Seiten zu finden. Die Serverlinie von Apple wartet leider seit Jahren vergeblich auf ihren richtigen Durchbruch und ist bislang in einer heterogenen Umgebung, die nicht nur aus Apple-Rechnern besteht, eher die Ausnahme. Die neue Konfiguration wird daran vermutlich nicht viel ändern, könnte jedoch für die Agenturen, die auf xServe setzen, interessant sein - der Preis von 2.899€ könnte attraktiv sein.
- Ein einzelner 64-bit 2.8 GHz Quad-Core Xeon Prozessor mit 12MB L2 Cache und einem 1600 Mhz Front Side Bus
- 2GB 800 MHz DDR2 ECC FB-DIMM RAM, erweiterbar auf 32GB
- Ein 80GB SATA Apple Festplattenmodul
- Duales Gigabit Ethernet on-board
- Interner Grafikchip
- Zwei FireWire® 800 und drei USB 2.0 Anschlüsse
- Eine Lizenz für Mac OS X Server Version 10.5 Leopard mit unlimitierter Nutzerzahl
Via Apple Press
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