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Neuanschaffung Systemkamera

Magineer

Riesenboiken
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Die A33 hat auch keinen richtigen Sucher ... na gut, zumindest keinen optischen. Die elektronischen finde ich fürchterlich, aber das ist letztendlich Geschmackssache. Ich denke halt eher, der TE will wirklich nur knipsen - die Einstellungen an der NEX haben gute Kompaktkameras mittlerweile auch fast alle, damit ist es egal. Damit würde ich ihm auch keine FB empfehlen, sonst kommt als nächstes die Frage, "wieso die nicht zoomt".
Ohne Anfassen und Angucken geht nichts, wenn man auch nur in das Hobby einsteigen will. Und auch mit einem ordentlichen Objektiv wird man nur gute Bilder machen, wenn man sich in die Materie einarbeitet. Es wurde oben schon mal erwähnt, du musst dein Fotografierverhalten selbst beurteilen können - wenn du auf Motivsuche gehst, spielt die Größe der Kamera keine Rolle. Geht es dir um das schnelle Festhalten eines Moments, quasi Point & Shoot, und etwas für immer dabei, dann ist die NEX auch schon wieder zu überdimensioniert. Das ist dann irgendein Kompromiss, der grundlos geschlossen wird, weil es zwischen beiden Einsatzfällen in der Regel nichts anderes gibt.

Dernbacher: Es gibt einige Profifotografen, die Sonys nutzen ... Pentax sowieso. Das ist eine Frage des Einsatzzwecks. Ansonsten hat der TE aber schon klargemacht, dass er keine DSLR will. Reinprügeln kann man es ihm letztendlich doch auch nicht, also soll er die NEX nehmen. Besser als eine 50-Euro-Knipse ausm Aldi ist das doch allemal, und damit ist ein Anfang gemacht. Als Hobbyeinstieg führt die NEX natürlich in eine Sackgasse, aber wenn er eh keine weitere Aufrüstung plant, geht das okay.
 

Magineer

Riesenboiken
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Wenn ne DSLR dann Canon oder Nikon weil da ist die Auswahl an Zubehör / Objektiven doch höher.

Was auch nicht stimmt, denn Sony hat den kompletten Minolta-Fuhrpark ja mit dabei. Aber darum geht es eh nicht - der TE will eine Kamera, glaubst du ernsthaft, er würde sich jetzt noch mit Objektiven auseiandersetzen wollen, wenn er die Kamera doch ohnehin nur für "immer dabei" braucht? Das würde ihm das Mitschleppen noch schwerer machen. Außerdem lässt sich Einsteigern schwer erklären, warum der Body einer Kamera in der Regel das günstigste Ausstattungsteil ist und eine gute Linse gut und gerne auch mal locker das Doppelte seiner kompletten NEx kosten wird. ;)
 

-blue-

Boskop
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Eigentlich wollte ich schon früher oder später auf eine DSLR umsteigen. Ich denke wenn ich das wirklich will, ist es sinvoll eine DSLR auch gleich von Anfang an zu haben.
Mir geht es nicht um Schnappschüsse sondern wirklich um die Fotografie. Die NEX ist weder Fisch noch Fleisch. Irgendwie liegt das (wie bereits oben angesprochen) zwischen den zwei Welten.
Eine gebrauchte DSLR möchte ich allerdings nicht. Sollte schon neu sein.

Nun noch die Frage: Welche ist dann zu empfehlen? Die Alpha 33 oder nicht? Canon? Nikon? Pentax? Sie sollte halt so günstig wie möglich sein, wenn man allerdings für 20€ mehr eine deutlich bessere Kamera erhält, macht das auch nichts - selbstverständlich.

Hat jemand Erfahrungen mit den günstigen DSLR's und kann mir etwas empfehlen?


@Magineer: Eine "immerdabei" soll es nicht werden. Dass ich später irgendwann Objektive brauche, ist mir klar. Dass diese nicht billig sind ist auch klar. Aber warum gleich so teuer würde mich interessieren ;)
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Ich finde es ja schon erstaunlich, welche Bandbreite an sicher gutgemeinten Vorschläge hier vorgebracht werden auf die simple Frage, ob die Nex 5 etwas taugt. :)

Wenn ich so die Antworten in diesem Thread und auch in anderen durchlese, beschleicht mich das Gefühl, dass man ohne Spiegelreflexkamera schon gar nicht mehr zu fotografieren braucht und alles andere nur Firlefanz ist. Dieser Meinung bin ich nicht. Ich sehe hier bei uns in der Stadt je länger je mehr Menschen mit Spiegelreflexkameras herumlaufen und zwar nicht den billigsten. Ich frage mich dann manchmal, ob die nur im entferntesten die Funktionen nutzen, welche ihnen diese Geräte bieten. Aber das ist natürlich deren Entscheid, ob sie sich so ein Ding leisten wollen.

Zur Nex 5 kann ich dir aus persönlicher Erfahrung leider nichts berichten. Ich habe jedoch gesehen, dass sie beispielsweise einen grösseren Sensor als Kompaktkameras aufweist, Bilder im RAW-Format abspeichern kann und manuelle Einstellungen von Blende und Zeit zulässt (neben den üblichen Automatiken). Der grössere Sensor und die wohl qualitativ hochwertigeren Objektive lassen vermuten, dass du sicher in der Lage bist, mit dieser Kamera technisch bessere Bilder zu machen als mit einer Kompaktkamera. Daneben bietet sie dir auch gestalterisch mehr Möglichkeiten um deine Ideen umzusetzen (Automatiken, Raw-Format), wobei die Kamera natürlich nur die eine Komponente (und wohl die weniger entscheidende) zum besseren Bild ist. Die andere Komponente bist du und dein gutes Auge für Komposition, Licht usw. Eine „Investition“ in Form von Bild- und Literaturstudium in diesem Bereich bringt oft schneller bessere Resultate als eine neue Kamera, welche 7 oder mehr Messfelder hat, mit Spiegelreflex arbeitet oder Canon, Nikon oder was auch immer draufsteht.
 

-blue-

Boskop
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Was ist für mich geeignet. Ich denke eher eine DSLR. Denn wenn ich sowieso früher oder später aufrüsten möchte.
Natürlich mache immer noch ich das Foto, nicht die Kamera selbst.

Diese Kameras sind mir aufgefallen: Pentax K-r, Sony Alpha 33 und Canon EOS 1100D
 

Magineer

Riesenboiken
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Blue, wirklich ... geh am besten mal in einen Laden (kann durchaus auch ein MM sein) und spiel mit den Modellen einfach mal ein wenig rum, jeder hat da andere Vorlieben. Die absolute Einsteiger-Canon würde ich nicht empfehlen, das beste Preis-Leistungs-Paket bekommst du mit der K-r, die Sony hat dagegen einige Automatiken mehr, würde für mich aber rausfallen, weil sie keinen optischen Sucher hat. Wie gesagt, das kannst du am besten entscheiden, wenn du vor Ort mal irgendwas in die Hand nimmst.

Reframing:
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu, nur ging es hier darum, dass der TE einerseits tiefer in das Hobby einsteigen wollte, andererseits eben immer noch auf Transportabilität geachtet hat. Kleine und große Kameras haben verschiedene Einsatzzwecke, und die NEX ist in dem Fall ein Mittelding (die sich auch mehr auf Automatiken verlässt als auf manuelle Einstellungen), die halt an beiden Forderungen immer nur so mittig entlangschrammt. Um mehr ging es gar nicht.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Reframing:
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu, nur ging es hier darum, dass der TE einerseits tiefer in das Hobby einsteigen wollte, andererseits eben immer noch auf Transportabilität geachtet hat. Kleine und große Kameras haben verschiedene Einsatzzwecke, und die NEX ist in dem Fall ein Mittelding (die sich auch mehr auf Automatiken verlässt als auf manuelle Einstellungen), die halt an beiden Forderungen immer nur so mittig entlangschrammt. Um mehr ging es gar nicht.

Genau weil dem TE die Kompaktheit und mehr fotografische Möglichkeiten als eine Kompaktkamera wichtig sind, halte ich in seinem Fall - ich betone in seinem Fall - den Entscheid für eine Systemkamera wie die NEX 5 als sehr überlegenswert. Eben weil sie genau dieses Mittelding ist. Wenn nun die Kompaktheit nicht mehr ein ausschlaggebendes Kriterium sein sollte, lohnt sich der Blick auf eine DSLR.
 

dernbacher

Macoun
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also als einstieg in die "welt der dslr's" würde ich die canon 550D oder Nikon D5000 wählen. ich hab ja nicht gesagt, dass pentax, sony usw schlechte kameras bauen aber...
... studiofotografen setzten auf die 5DII weil sie seit ihrem release immernoch ungeschlagen ist was qualität, isoverhalten angeht
... sportfotografen setzten auf nikon und canon weil sie extrem hohe serienbildgeschwindigkeiten haben - 10 bzw. 11 bilder/sec.

da hätten wir mal zwei große bereiche abgedeckt - portraitfotografie und sport/actionfotografie.

das war jetzt allerdings nur mal ein beispiel. die pentax, sony, canon, nikon,... im einsteigersortiment sind um gottes willen nicht mit diesen kameras zu vergleichen! ich denke aber mit einer der beiden kameras, die ich oben geschrieben habe wirst du länger deine freude haben. musst nur noch ein bissel länger sparen.
 

-blue-

Boskop
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Eigentlich fing die ganze Geschichte hier, die nun mit DSLR-Kauberatung endet mit der Suche nach einer Kompaktkamera bis 300,- € an. Demnach ist die 550D schon ein bisschen teuer :-D

Gerade die Alpha 33 erscheint mir als sehr sinvoll in der Preisklasse. Ist aber nur mein erster Eindruck - ausführliche Tests werde ich noch lesen.
In die Hand werde ich sie natürlich auch nehmen - ein baldiger Besuch im Blödmarkt ist schon geplant.
 
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Magineer

Riesenboiken
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Na dann, viel Spaß dabei! Und gut Bild ... oder so!
laugh.png
Aber kannst ja trotzdem auch nochmal bei den DSLRs haltmachen, wenn du schon mal vor Ort bist - ich hab mich seinerzeit beim Einstieg im Laden auch zehnmal umentschieden.

@Dernbacher:
Es leben die Klischees. Ich kenne genügend Profifotografen, die eine 645D nutzen - ganz abgesehen von den professionellen Fotostudios, die auf Leica, Mamiya oder (besonders im Modebereich) auf eine Hasselblad setzen. Dass Canon und Nikon mit Geräten wie der D700 oder der 5DMarkII den Vollformatbereich erschwinglicher gemacht haben, heisst nicht, dass jetzt alle darauf umschwenken ;) Ein Kollege von mir nutzt die 5DMarkII mittlerweile sogar hauptsächlich für Musikvideos und im Spielfilmbereich. Was nicht heißt, dass die nicht auch fotografieren können, aber es gibt eben neben Rot und Gelb noch andere Farben, was die Hersteller angeht.
 
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-blue-

Boskop
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Ja ich werde sie nicht kaufen bevor ich sie nicht einmal in der Hand gehalten habe.
Nur die Frage ob die Alpha 33 die richtige ist... oder vielleicht die Canon ;)

Wie würdet ihr speziell die Alpha 33 vs. die Pentax K-r bewerten?
 
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reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Es gibt einen einfachen Weg, unglücklich zu werden und zwar, indem man ständig vergleicht.

Ich kann gut verstehen, wenn du keine falsche Investition machen möchtest. Dennoch spielt es wie schon geschrieben meiner Meinung nach als Einsteiger keine grosse Rolle, ob du nun ein günstiges DSLR-Modell von Sony, Canon, Nikon, Pentax, Olympus usw. kaufst. Sie alle bieten dir genug Möglichkeiten, bessere Fotos als mit einer Kompaktkamera zu machen. Mein abschliessender Vorschlag ist deshalb, fahr wie geschrieben zum Händler deines Vertrauens, halte ein paar Kameras in den Händen und kaufe dann die, welche mit deinem Budget drin liegt und dir zusagt. Anschliessend - und das halte ich für wichtig ;) - verzichte ein halbes Jahr darauf, irgendwelche Test- oder Forumsberichte zu Kameras zu lesen. So garantiere ich dir mindestens ein halbes Jahr Freude mit deiner neuen Kamera! :)
 

Thaddäus

Golden Noble
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Zur Alpha 33 kann ich direkt nichts sagen. Aber ich hatte früher eine Sony DSLR und habe zu Canon gewechselt. Allein von der Ergonomie her möchte ich da nicht mehr zu Sony zurück.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Nein, ich denke eine Kompaktkamera ist nicht das Richtige. Ich möchte die Einstellungen ja auch kennen lernen. Die NEX hat für den Anfang ein Menü, das vielleicht zu Beginn besser verständlich ist.

... dann schau Dir doch mal die besseren Kompaktkameras an. Viel mehr geht mit Deiner Wunschkamera auch nicht einzustellen.
Bis Du wirklich mal die Grundlagen von Bildkomposition etc. gelernt hast reicht Dir dannn auch die Systemkamera nicht mehr.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Eigentlich wollte ich schon früher oder später auf eine DSLR umsteigen. Ich denke wenn ich das wirklich will, ist es sinvoll eine DSLR auch gleich von Anfang an zu haben.
Mir geht es nicht um Schnappschüsse sondern wirklich um die Fotografie. Die NEX ist weder Fisch noch Fleisch. Irgendwie liegt das (wie bereits oben angesprochen) zwischen den zwei Welten.
Eine gebrauchte DSLR möchte ich allerdings nicht. Sollte schon neu sein.

Nun noch die Frage: Welche ist dann zu empfehlen? Die Alpha 33 oder nicht? Canon? Nikon? Pentax? Sie sollte halt so günstig wie möglich sein, wenn man allerdings für 20€ mehr eine deutlich bessere Kamera erhält, macht das auch nichts - selbstverständlich.

Für Deine Ansprüche ist das völlig egal. Geh in den Laden und probiere einfach mal die Handhabung aus. Die die Du ohne Handbuch verstehst und gut in der Hand liegt, nimm mit.
Generell ist die Alpha33 keine schlechte Kamera nur wenn Du mit der Handhabung nicht klarkommst nutzt sie Dir nichts. Ich hab erst mit ner Nikon geliebäugelt, geworden ists dann eine Alpha450...

Was spricht gegen eine gebrauchte Kamera?

Achja, natürlich ists wirklich so das im Endeffekt die Objektive den Preis ausmachen. Die KIT Objektive sind für Schnappschüsse ganz ok, sobald Du aber mal nen Objekt freistellen willst wirds bei den üblichen 3.5-5.4 Objektiven schwierig.
 

dernbacher

Macoun
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ich hab nicht gesagt, dass ALLE profifotografen auf canon/nikon setzten. ich glaub aber nicht, dass jemand mit ner mittelformat im stadion rumrennt :D
spass bei seite - klar wird bei großen modelargenturen mit mittelformat geschossen aber das sind halt dann keine "0815-studios"... ein sich selbständig gemachter fotograf wird sich kaum eine hasselblad im 1x.xxx€ bereich leisten können. man kann auch mit ner D40 oder 1000D schöne portraits schießen aber eine vollformat -z.b. 5DII oder- machen einem das leben leichter und bieten mehr qualität. mehr braucht man denke ich auch nicht und mehr brauchen auch die meisten berufsfotografen nicht. ich denke weitere diskussionen darüber bringen auch nichts mehr weil das in dimensionen geht, die für die meisten eher unerschwinglich sind - zumindest sehe ich nicht so viele leute mit ner hasseblad durch die straßen laufen um bilder zu machen als leute die mit ner 500D rumrennen und sich wichtig fühlen wollen weil sie mit ihrer dslr ein "profi" sind... ;)

naja ich denke aber sowieso, dass jeder mal mit einer analogen slr bilder mach sollte um sich mal gedanken über blende und belichtung zu machen. viele, die ich kenne, und eine DSLR haben, wissen gar nicht was sie machen sollen wenn sie im "M"-modus sind... sie haben einfach nur ne dslr um eine zu haben - mehr nicht - darin sehe ich aber nicht wirklich den sinn der sache. zur zeit darf sich ja jeder "profifotograf" nennen, der sich ne teure kamera gekauft hat...

LG
 

Magineer

Riesenboiken
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Wie würdet ihr speziell die Alpha 33 vs. die Pentax K-r bewerten?

Genau sowas machst du dann im Laden. DIR muss sie liegen. Speziell in diesem Fall war MEINE Erfahrung, dass die K-r einfach das angenehmere Schussgefühl hat, den besseren Sucher, bequemere manuelle Einstellungen und sehr viel besser in der Hand liegt. Vielleicht sind aber deine Hände anders, die elektronischen Spielereien an der Sony gefallen dir besser oder oder oder... lass deinen Bauch entscheiden, wenn du davorstehst.

Derni: Das sollte keine Kritik sein, ich wollte nur gewissen Absolutismus vermeiden. Die Chance, dass der TE sich eine 5DII kauft, dürfte ohnehin äußerst gering sein. ;)
 

Mitglied 39040

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Aso, wenn Du nun doch (immerhin!) schon an die Alpha33 denken magst: hier ein aussagestarker Testbericht.
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_Alpha_33/6857.aspx

Ich meinte übrigens mit „Sucher“, daß man die Kamera ans Auge nehmen KANN und nicht unbedingt in Armlänge von sich strecken MUSS – einmal gibt dies oft ein Mehr an Stabilität (längere Verschlußzeiten möglich) und zum anderen sieht man auch bei Sonnenschein etwas (ein Dauerproblem bei vielen Nur-Display-Knipsen).

Angucken, anfassen, abwägen!
 

MACaerer

Charlamowsky
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Ich hatte kürzlich eine Sony Alpha in der Hand und war echt überrascht über das geringe Gewicht dieser Cam im Vergleich zu meiner Canon E0S 600D. Das ist schon sehr komfortabel, wenn man sie mitschleppen muss. Wobei, mehr Gewicht hat auch gewisse Vorteile, vor allem wenn man aus der Hand fotografieren will. Was mir aber da der Sony nicht gefällt ist, dass es quasi keine "echte" Spiegelreflex-Cam ist sondern eine Bridge mit Wechselobjektiven. Der elektronische Sucher ist nicht mein Geschmack, denn er hat doch einiges an Nachteilen bezüglich Auflösung und Schnelligkeit. Aber das ist wie gesagt Geschmacksfrage und auch der Schwingspiegel hat schließlich Nachteile.

MACaerer